Frage an die Physiker/Techniker oder wer es auch immer weiß....

Diskutiere Frage an die Physiker/Techniker oder wer es auch immer weiß.... im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hi Leute, ich hab da mal eine Verständnis und zwar geht es um das vordere Federelement meienr 12GS: Dies lässt sich ja vorspannen bzw...
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eolith

Gast
Hi Leute,

ich hab da mal eine Verständnis und zwar geht es um das vordere Federelement meienr 12GS:
Dies lässt sich ja vorspannen bzw. entlasten. Grundsätzlich ist mir klar das so einem durchschlagen der Federn vorgebeugt wird. Aber wie verhält sich das mit der Fahrphysik.

Kann es sein das bei zu starker Vorspannung das Vorderrad dazu neigt wenig Kontakt auf die Straße zu bringen bzw. durch das Beschleunigen das Heck stärke belastet wird. Z.B. auf der Autobahn bei hohem Tempo und Brückenschwellern hebt das VRad leicht ab. Wenn dem so ist müßte sich das doch ausgleichen lassen in dem man hinten auch die Druckstufe erhöht?

Wie ist es bei Bodenwellen in Kurven, mehr oder weniger Vorspannung um besseren Kontakt zur Straße zu haben?

Grüße Attila
 
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eolith

Gast
Hi gerd,

coole Links, da habe ich was zum schmökern.

Grüße

Attila
 
M

Michi (ein anderer)

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Hi Leute,

Kann es sein das bei zu starker Vorspannung das Vorderrad dazu neigt wenig Kontakt auf die Straße zu bringen bzw. durch das Beschleunigen das Heck stärke belastet wird. Z.B. auf der Autobahn bei hohem Tempo und Brückenschwellern hebt das VRad leicht ab. Wenn dem so ist müßte sich das doch ausgleichen lassen in dem man hinten auch die Druckstufe erhöht?

Wie ist es bei Bodenwellen in Kurven, mehr oder weniger Vorspannung um besseren Kontakt zur Straße zu haben?

Grüße Attila
Zu starke Vorspannung führt zu einem Mangel an Negativfederweg.
Wenn Du über eine Welle drüber bist muss das Vorderrad nach unten, d.h. ausfedern um den Kontakt zur Strasse zu halten. Wenn die Vorspannung zu hoch ist, dann ist das Federbein schon "voll ausgefahren" und kann nicht mehr ausfedern. Das Rad verliert daher den Bodenkontakt.
Auf der Autobahn wird der Effekt verstärkt, da die Maschine durch die hohe Geschwindigkeit aus den Federn gehoben wird, wodurch der Negativfederweg zusäzlich reduziert wird.
Prinzipiell spielt dabei die Einstellung hinten keine Rolle. Der entscheidende Faktor ist das Gewicht auf der Vorderachse, das wird durch die Feder / Dämpfungseinstellung hinten nicht beeinflusst. Du musst also entweder die Vorspannung vorne reduzieren, oder das Gewicht auf dem Vorderrad erhöhen.
Bei den GS-Modellen (speziell ADV) kommt auch noch das grosse Tankvolumen ins Spiel.
Wenn die Vorspannung tendentiell schon recht hoch gewählt wurde, und dann noch der Tank leer wird, dann fehlen plötzlich nochmal 30 kg auf der ohnehin schon hart vorgespannten Feder.
Ein weiterer häufiger Fehler ist das Erhöhen der Vorspannung bei "Zuladung" eines Sozius.
Der Sozius bringt seine Masse fast auschliesslich aufs Hinterrad, wenn sein Schwerpunkt hinter dem Zentrum des Hinterrads sitzt entlastet er das Vorderrad sogar.
Eine zu starke Zugstufendämpfung könnte zu ähnlichen Problemen führen, die ist aber glaube ich vorne sowieso nicht verstellbar, damit egal

Gruss
Michi
 
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eolith

Gast
... Wenn die Vorspannung zu hoch ist, dann ist das Federbein schon "voll ausgefahren" und kann nicht mehr ausfedern. Das Rad verliert daher den Bodenkontakt.
Auf der Autobahn wird der Effekt verstärkt, da die Maschine durch die hohe Geschwindigkeit aus den Federn gehoben wird, wodurch der Negativfederweg zusäzlich reduziert wird. ...
Hi Michi,

danke für die verständliche Erklährung, leuchtet ein.

Wenn jetzt mal die Autobahn raserei ausser acht lasse dem rausheben der voderen Gabel.

Brauche ich sowohl hinten als auch vorne ein gesunden negativ Weg, der böse Volksmund redet von 30%.

Vorne kann ich nur die Vospannung ändern was sich bei mir in den ersten drei Stufen nichtviel gibt. Was ist dann hier sinnvoll 1, 2 oder 3?

Stimmt das, das bei Stufe 3, auf Grund der höheren Vorspannung schneller/härter in die Bodelwellen gedrückt und schneller auch wieder heraus gedrückt und so mehr unruhe im Fahrwerk kommt. Was bei 1 nicht der Fall ist, aber der Bodenkontakt z.B. Kurven ehr gegeben ist aber das VR durch die Wellen geführt wird.

Grüße

Attila
 
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Michi (ein anderer)

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a. ...Brauche ich sowohl hinten als auch vorne ein gesunden negativ Weg, der böse Volksmund redet von 30%...

b. Vorne kann ich nur die Vospannung ändern was sich bei mir in den ersten drei Stufen nichtviel gibt. Was ist dann hier sinnvoll 1, 2 oder 3?

c. Stimmt das, das bei Stufe 3, auf Grund der höheren Vorspannung schneller/härter in die Bodelwellen gedrückt und schneller auch wieder heraus gedrückt und so mehr unruhe im Fahrwerk kommt.
Zu a.:
Ja, 30% sind der übliche Richtwert.

Zu b.:
Das hängt von Dir, Deiner Maschine, Deiner Beladung usw ab und lässt sich nicht pauschal beantworten. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Stufe 1 bis ca. 70 kg Gewicht, Stufe 2 bis ca. 100 kg, Stufe 3 im Urlaubstrimm mit Tankrucksack. Das ist aber weitestgehend geraten, da steht sicher was brauchbareres in der Betriebsanleitung. Ich würde hier wirklich empfehlen, den Negativfederweg einmal auszumessen und auf ca. 30% einzustellen.

Zu c: Nein. Du spannst die Feder nur vor, sie wird dadurch nicht härter oder weicher.
Deine Feder ist aller Wahrscheinlichkeit nach linear. Das bedeutet, dass sie pro kg Zuladung eine definierte Strecke zusammengedrückt wird. BP: 100 kg drücken die Feder 5 cm zusammen, 200 kg 10cm und so weiter. Nochmal: härter wird sie dadurch nicht, das Federbein bekommt dadurch auch nicht mehr Reserven. Deswegen merkst Du auch kaum einen Unterschied zwischen den Stufen 1-3, solange Du nicht an die Grenzen kommst (z.B. der Negativfederweg bei Stufe 3 zu gering wird).
Mit der Vorspannung stellst Du lediglich die Höhe ein. I

Im obigen Beispiel wäre die Feder im Normalbetrieb 5cm zusammengedrückt. Jetzt stellst Du noch zwei Kisten Bier in den Tankrucksack, und die Kiste sackt nochmals 5 cm ein.

Das ist aus zwei Gründen schlecht:

1. Du bist näher am Asphalt, d.h. Schräglagenfreiheit und Bodenfreiheit sind erheblich gesunken.

2. Deine Front hängt jetzt tiefer, die Gabel steht steiler, das Heck ist im Verhältnis höher. Dadurch verändert sich die komplette Fahrwerksgeometrie, das Motorrad verhält sich beim Bremsen / beschleunigen / Kurvenfahren anders als "normal".

Daher stellst Du die Höhe mit der Federvorspannung wieder richtig ein, Du "schraubst" Dein Mopped quasi wieder nach oben, wenn es zu tief hängt (oder runter, wenns zu hoch hängt).

Gruss
Michi
 
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eolith

Gast
Hi Michi,

ok, habe verstanden. Werde das jetzt die kommenden Tag das so einmal umsetzen und mit den Einstellungen etwas spielen.

Danke noch mal für die Infos

Grüße

Attila
 
Atze65

Atze65

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Hi,
wenn ich also mein Wilbers front 10mm weniger vorspanne senkt sich dann die Fuhre vorn um siese 10mm oder um mehr? Also beim Telever.
 
Larsi

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Um ca 16-17mm
 
Atze65

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wieso Kacke - wenn die Fuhre bissel vorn runter kommen soll?
 
Larsi

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elfer-schwob

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hallihallo,

hinten 70:30 positiv/negativ ist ok. bei normalen mopeds auch vorne.

bei den teleleverspezialmopeten empfiehlt sich aber eher vorne fifty:fifty, weil das abtauchen der nase beim bremsen (fast) entfällt.

demnach rauf auf den haupständer, verbleibende länge der tauchrohre messen. dann abbocken und draufhocken. wenn jetzt ca. 10 cm fehlen, passts. wenn net, hoch/runter, bis es passt!

grüße vom elfer-schwob
 
Atze65

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Wenn mir nun das Ganze Vorn (1200 GSA 2010) zu hart und zu hoch ist - was passiert wenn ich ein Federbein der GS einbaue? Immer Wilbers, immer die gleichen Gewichtsangaben.
 
elfer-schwob

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wieso ist dir das zu hoch?
ne adv ist eben immer ca. 2 cm höher als normale gs.

wenn du jetzt aber schon wilbers hast, stimmen meine obigen 10 cm nicht. wilbers hat weniger federweg als serie. also vom tatsächl. gesamtfederweg auf 50:50 einstellen.

federbein der gs ist ein paar mm kürzer, front käme runter. aber 1-2 cm kannst du doch sicher auch bei dir noch runter. einfach vorspannung raus.
 
gerd_

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Hi
Da würde ich mir von vornherein überlegen was ich möchte.
Zum Strassenrennen fahren ist eine KTM mit 300 mm Federweg offenbar das Optimum. Deshalb fahren Rossi und Konsorten ja alle derart lange Federwege. Dagegen braucht man beim Geländesport nur kurze Federwege um die Energie bei Sprüngen abzubauen macht man einfach harte Federn rein. Kann man problemlos ausrechnen.

Sehr kleinen oder kurzbeinigen Menschen rate auch ich immer zu einer KTM. Die Fussrasten kann man ja etwas höher legen, der Coolnessfaktor wird dadurch kaum gestört (nur das Leiterchen zum Auf-und Absteigen wirkt seltsam).

Natürlich ist es möglich, dass ich grad' irgendetwas verwechsle. Doch weshalb kaufe ich mir eine GSA zu wenn ich sie tieferlegen möchte?

Weshalb würde ich mir zum Rasen eine 1300S oder eine 1000RR zulegen? Nur weil es komisch aussieht wenn ich mich, samt Übergewicht auf dem Ding zusammenfalten muss? Oder eher weil da in der Kurve keine flach liegenden Zylinder (Hänget....) schleifen?

Ja, man kann, auch auf der Renne, einen Boxer verblüffend schnell bewegen. Doch das ist relativ und deswegen sieht man auch so viele Boxer bei Motorradrennen :-(. Es gibt besser Geeignetes um wirklich schnell zu sein und man muss nicht einen extra CUP für Gehandicapte einrichten.
Ob ein Mopped wirklich schnell UND an seinem Limit unterwegs ist, hängt dann aber von dem ab der draufsitzt.
In der alltäglichen Praxis gibt es viele renngeeignete Moppeds mit rennungeeigneten Fahrern die dann in der Kurve einer GS im Weg stehen. Das liegt aber weniger an der unheimlich schnellen, renngeeigneten GS.
 
fliegenjens

fliegenjens

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Hi

....rennungeeigneten Fahrern die dann in der Kurve einer GS im Weg stehen. Das liegt aber weniger an der unheimlich schnellen, renngeeigneten GS.
Das ist der Satz des Tages, Gerd. Ich schmeiß mich hier grade weg... danke dafür!:giggle:
 
Woidl

Woidl

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Hi
Da würde ich mir von vornherein überlegen was ich möchte.
Zum Strassenrennen fahren ist eine KTM mit 300 mm Federweg offenbar das Optimum. Deshalb fahren Rossi und Konsorten ja alle derart lange Federwege. Dagegen braucht man beim Geländesport nur kurze Federwege um die Energie bei Sprüngen abzubauen macht man einfach harte Federn rein. Kann man problemlos ausrechnen.

Sehr kleinen oder kurzbeinigen Menschen rate auch ich immer zu einer KTM. Die Fussrasten kann man ja etwas höher legen, der Coolnessfaktor wird dadurch kaum gestört (nur das Leiterchen zum Auf-und Absteigen wirkt seltsam).

Natürlich ist es möglich, dass ich grad' irgendetwas verwechsle. Doch weshalb kaufe ich mir eine GSA zu wenn ich sie tieferlegen möchte?

Weshalb würde ich mir zum Rasen eine 1300S oder eine 1000RR zulegen? Nur weil es komisch aussieht wenn ich mich, samt Übergewicht auf dem Ding zusammenfalten muss? Oder eher weil da in der Kurve keine flach liegenden Zylinder (Hänget....) schleifen?

Ja, man kann, auch auf der Renne, einen Boxer verblüffend schnell bewegen. Doch das ist relativ und deswegen sieht man auch so viele Boxer bei Motorradrennen :-(. Es gibt besser Geeignetes um wirklich schnell zu sein und man muss nicht einen extra CUP für Gehandicapte einrichten.
Ob ein Mopped wirklich schnell UND an seinem Limit unterwegs ist, hängt dann aber von dem ab der draufsitzt.
In der alltäglichen Praxis gibt es viele renngeeignete Moppeds mit rennungeeigneten Fahrern die dann in der Kurve einer GS im Weg stehen. Das liegt aber weniger an der unheimlich schnellen, renngeeigneten GS.
Dieser Beitrag ist einfach nur.........GEIL!:jubel:
 
Larsi

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der niederrheiner

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Das was Gerd hier so nett zusammenfasste, wurde ja schon des Öfteren angedeutet. Nur offensichtlich selten verstanden. . .
 
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