Gismo
Themenstarter
Moin!
Gerade erst hatte ich ausgibig Möglichkeit meine Q in den Dolos zu testen. Was mir dabei gründlich missfiel war die Geräuschkulisse beim Runterschalten. Ich meine jetzt nicht das BMW typische deutlich vernehmbare "Klack!" beim Schalten. Vielmehr geht es mir um die Schaltbarkeit beim Runterschalten aus den Gängen 3>2 und 2>1. Wenn ich engagiert die Pässe rauf und runter fahre und es mal ohne Gedenkminute und Zwischengas gehen muß ist die Geräuschkulisse eher dem Schalten ohne Kupplung gleich. Ich hatte auch das Gefühl die Kupplung trenne gar nicht richtig. Die Getriebezähne ratterten regelrecht aneinander, bis die passende Übereinstimmung gefunden war. Die Kupplung ist jedoch sauber eingestellt, nicht verölt und weist die volle Belagstärke auf (mein Vorgänger hat sie offensichtlich getauscht).
Bevor ich nun das Getriebe genauer unter die Lupe nehme daher mal die Frage wie es sich im Allgemeinen mit der Schaltbarkeit des Getriebes bei den 11er GSen verhält. Mir fehlt da leider jede Vergleichsmöglichkeit und mit meinen Japanern im Stall vergleiche ich sie vorsorglich lieber nicht, denn Getriebe können die bauen, die Japaner. Also, ist das konstruktionsbedingt und nicht zu ändern oder könnte da doch noch ein Fehler vorliegen (z.B. ein schadhafter Synchronring)?
LG, Gis
( R 1100 GS, EZ Mitte ´97, ca. 70 tkm )
Gerade erst hatte ich ausgibig Möglichkeit meine Q in den Dolos zu testen. Was mir dabei gründlich missfiel war die Geräuschkulisse beim Runterschalten. Ich meine jetzt nicht das BMW typische deutlich vernehmbare "Klack!" beim Schalten. Vielmehr geht es mir um die Schaltbarkeit beim Runterschalten aus den Gängen 3>2 und 2>1. Wenn ich engagiert die Pässe rauf und runter fahre und es mal ohne Gedenkminute und Zwischengas gehen muß ist die Geräuschkulisse eher dem Schalten ohne Kupplung gleich. Ich hatte auch das Gefühl die Kupplung trenne gar nicht richtig. Die Getriebezähne ratterten regelrecht aneinander, bis die passende Übereinstimmung gefunden war. Die Kupplung ist jedoch sauber eingestellt, nicht verölt und weist die volle Belagstärke auf (mein Vorgänger hat sie offensichtlich getauscht).
Bevor ich nun das Getriebe genauer unter die Lupe nehme daher mal die Frage wie es sich im Allgemeinen mit der Schaltbarkeit des Getriebes bei den 11er GSen verhält. Mir fehlt da leider jede Vergleichsmöglichkeit und mit meinen Japanern im Stall vergleiche ich sie vorsorglich lieber nicht, denn Getriebe können die bauen, die Japaner. Also, ist das konstruktionsbedingt und nicht zu ändern oder könnte da doch noch ein Fehler vorliegen (z.B. ein schadhafter Synchronring)?
LG, Gis
( R 1100 GS, EZ Mitte ´97, ca. 70 tkm )