Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia « WirtschaftsBlatt.at
Ist das denn schon gestoppt oder gibt es in Internationalen Gewässern wirklich nur das Gesetz des Stärkeren?
Daß "Gesetz des Stärkeren" gilt immer.
Dummerweise auch dann, wenn in erster Näherung der "Geduldige" der Stärkere ist.
Ein Problem der jederzeit Schläge einsteckenden Gesellschaftsformen, die unverbrüchlich an "das Gute" im Mitmenschen glauben (zu glauben vorgeben
).
Somalischen Piraten (soweit mir bekannt, nicht die Ärmsten der Bevölkerung und deswg. zur Piraterie nicht wirklich gezwungen) einfach mal mit adäquaten Mitteln den "richtigen Weg" zu zeigen, halte ich nicht für verkehrt. Wenn man dann dafür auch noch von den Jägern Geld bekommt, anstatt Millionen (relativ erfolglos, weil im letzten Moment immer wieder an "Einigkeit u. Recht u. Freiheit", o. war's "Treu u. Glauben o.ä. gebundener Einheiten mit Moralvorstellungen weit außerhalb des Begriffsvermögens der "Gejagten" - in den Fällen eher Jäger!) in selbige zu investieren.
Warum nicht mal die "Aussätzigen" der Gesellschaft den "Aussatz" der Gesellschaft jagen lassen? Auf eigene Kosten, nicht auf die der Community?
Und, bzgl. des Jagens von MCs in D: Die werden ja nun, wie wir seit gestern wissen, auch auf Malle, dem Urlaubsparadies der Deutschen, gejagt. Frank H. wollte sicher nur ein paar ruhige Tage in Ballermann-Umgebung verbringen.
Ohne somalische Piraten der Gefahr von Leib u. Leben auszusetzen (welch verwerfliche Tat!!!
, egal ob mit, o. ohne Bezahlung)
Grüße
Uli