Kettenpflege F 650 GS

Diskutiere Kettenpflege F 650 GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nachdem ich mich gerade erst registriert habe erst mal Hallo allerseits :D Ich habe mir gerade vor 2 monaten eine neue F 650 GS. Nachdem ich...
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Flitzpiepe83

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F650 GS
Nachdem ich mich gerade erst registriert habe erst mal Hallo allerseits :D

Ich habe mir gerade vor 2 monaten eine neue F 650 GS. Nachdem ich gelesen habe, dass man nach 1000 km die Kette schmieren und auch Führerscheinneuling bin, wollte ich mal hören was die Profis so vorschlagen.

Ketten-Schmier-System?
Kettenspray?
oder son Zwischending, sprich Kettenmax für 30 €?

Grüße

-matze-
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Hallo!

Die Kette musst Du nicht nach 1000km schmieren sondern dann, wenn es nötig ist. Automatische Kettenöler sind purer Luxus, wenn man sich zu fein ist, alle paar hundert Kilometer die Dose Kettenspray mal 2 Sekunden an die Kette zu halten. Außerdem steht die Zeit, die Du für Montage, Inbetriebnahme und Überprüfung eines Kettenölers benötigst in keinem Verhältnis zum Aufwand - finde ich.

Grundsätzlich sollte man bei der manuellen Kettenpflege folgendes beachten:

- Die heutigen Ketten benötigen durch die X- oder O-Ring-Technik nur noch eine leichte Oberflächenschmierung gegen den Rost. Die Haupt"schmier"arbeit übernimmt das Fett zwischen den X- oder O-Ringen.

- Die Kette immer in warmen Zustand NACH dem Fahren (wenn nötig) WENIG schmieren. So kann sich das Spray besser verteilen und das darin enthaltetene Lösungsmittel besser abtrocknen und das Kettenspray haftet auch so auch besser auf der Kette und nicht später an den Felgen.

Gruß,
Jan
 
scubafat

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An meinen kettengetriebenen Moppeds die ich früher hatte, oder die gerade erworbenen F 650 GS meiner Frau habe ich immer nur, wenn wirklich nötig, mit Kettenspray gepflegt. Kostengünstig, schnell, da in wenigen Minuten erledigt und einfach.
Allerdings hat mich tatsächlich auch immer diese Sauerei im Hinterrad gestört.
Damit muss man dann leben.
 
Waldy

Waldy

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Nachdem ich mich gerade erst registriert habe erst mal Hallo allerseits :D

Ich habe mir gerade vor 2 monaten eine neue F 650 GS. Nachdem ich gelesen habe, dass man nach 1000 km die Kette schmieren und auch Führerscheinneuling bin, wollte ich mal hören was die Profis so vorschlagen.

Ketten-Schmier-System?
Kettenspray?
oder son Zwischending, sprich Kettenmax für 30 €?

Grüße

-matze-

Hallo Matze,
wenn Du Kettenspray brauchst, kann ich dir günstig ein paar Dosen schicken. Mir ist öl über 3 Krt. gelaufen, die Etiketten sind versaut aber das Spray ist noch einwandfrei.
Falls Du interesse hast, kannst mir ja eine PN schreiben.

Grüße
Ewald
 
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Flitzpiepe83

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Zitat von Ewald:
Hallo Matze,
wenn Du Kettenspray brauchst, kann ich dir günstig ein paar Dosen schicken. Mir ist öl über 3 Krt. gelaufen, die Etiketten sind versaut aber das Spray ist noch einwandfrei.
Falls Du interesse hast, kannst mir ja eine PN schreiben.

Grüße
Ewald
Vielen Dank, aber ich hab noch nen Gutschein von Louis, den ich loswerden muss ;-)

Zitat von Jan:
Hallo!

Die Kette musst Du nicht nach 1000km schmieren sondern dann, wenn es nötig ist. Automatische Kettenöler sind purer Luxus, wenn man sich zu fein ist, alle paar hundert Kilometer die Dose Kettenspray mal 2 Sekunden an die Kette zu halten. Außerdem steht die Zeit, die Du für Montage, Inbetriebnahme und Überprüfung eines Kettenölers benötigst in keinem Verhältnis zum Aufwand - finde ich.

Grundsätzlich sollte man bei der manuellen Kettenpflege folgendes beachten:

- Die heutigen Ketten benötigen durch die X- oder O-Ring-Technik nur noch eine leichte Oberflächenschmierung gegen den Rost. Die Haupt"schmier"arbeit übernimmt das Fett zwischen den X- oder O-Ringen.

- Die Kette immer in warmen Zustand NACH dem Fahren (wenn nötig) WENIG schmieren. So kann sich das Spray besser verteilen und das darin enthaltetene Lösungsmittel besser abtrocknen und das Kettenspray haftet auch so auch besser auf der Kette und nicht später an den Felgen.

Gruß,
Jan
Danke für den Tipp.
Was hälst du den konkret hiervon:
http://www.louis.de/_306cd6c7eb14c8...t_total=24&anzeige=0&page=0&artnr_gr=10003114

So wie ich dich verstanden habe, ist es auch nicht nötig die Kette zu reinigen, sondern lediglich ab und an mit Spray zu "impregnieren"...

Gruß

-matze-
 
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Hy!

Ach weisst Du... dieses Thema ist ein Glaubenskrieg zwischen den Anhängern verschiedener Methoden. Ähnlich wie beim Öl auch.

Auch glaube ich persönlich: Kettenspray ist Kettenspray ist Kettenspray. Da werden sich aber jetzt gleich wieder die Verfechter von diesem oder jenem Spray zu Worte melden und das eine oder andere anpreisen... ;)

Nach meinem Dafürhalten reicht es vollkommen, die Kette - so man das denn möchte - mit etwas Reiniger einzuspühen, dann einfach abspülen und trockenfahren. Danach auf die warme Kette ETWAS Kettenspray und gut iss.

Man kann da natürlich eine riesen Zirkus für veranstalten aber das die Kette deswegen 20.000 km länger halt, glaube ich persönlich nicht.

Gruss,
Jan
 
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Don Camillo

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... dieses Thema ist ein Glaubenskrieg zwischen den Anhängern verschiedener Methoden.
Kettenölerdiskussionen sind definitiv das Salz in der Forensuppe. Definitiv kein Glaubenskrieg, sondern eher belegbare Fakten sind:

erhöhte Lebensdauer
weniger Nachspannerei

durch Kettenöler. Dazu immer eine saubere Kette und, ein wenig Beschäftigung mit dem System vorausgesetzt, weniger Schmier auf Felgen als mit Kettenspray.
Sinnvoller Einsatz von Spray, selbst unter optimalen Bedingungen eher als 1000km, pflegt die Kette sicherlich nicht schlechter als der Öler- aber man muss es eben auch machen. Öler macht schon Sinn, notwendig ist er nicht. Wer gerne schmutzige Finger hat, öfter als nötig die Kette nachspannen und reinigen möchte, dem sei dringend von einem Öler abgeraten.:D
 
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Ne schwatte, ne orange und ganz doll vermisse ich meine weiße...
Eigentlich wollte ich mich nicht an Glaubenskriegen beteiligen aber mal ehrlich Don Camilo: Schreibst Du das aus Werbeprospekten ab oder glaubst Du das wirklich, was Du da von Dir gibst? ;)

Die Längung einer Kette hat nichts, aber auch wirklich im entferntesten nichts mit ein bisschen Öl/Fett auf der Oberfläche der Kettenglieder zu tun. Diese Phänomen der Materialermüdung wird höchstens von der Motorcharakteristik und Deinem rechten Handgelenk bestimmt. Aber bestimmt nicht durch den 2 tausendstel Millimeter dünnen Film aus Öl und Dreck, der eine Kette umgibt.

Dein Argument mit den dreckigen Fingern kann ich dazu passend auch nicht nachvollziehen. Ich mache mir beim Kette schmieren keine Finger dreckig. Und zu dem Thema nachspannen: Einfach mal nicht den letzten E-Bucht -Müll für´n Appel und nen Ei kaufen sondern vernüftige Ware - wie D.I.D. oder Regina. Die längen sich einmal zu Begin und danach kaum noch. Ach, und noch etwas: Was verhindert denn ein Kettenöler soooo anders, dass die Felgen schmutzig werden als ein dosierter Einsatz einer Kettenspray-Dose? ;)

Zu dem Thema Kettenöler und Haltbarkeit einer dadurch geölten Kette lasse ich mich aber wie immer gerne eines besseren belehren.

Bin gespannt und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Jan
 
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peter-k

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Unter den Buchsen ist Schmierung noetig.



Darum muss man eine Kette regelmaessig schmieren. Daneben dient die Schmierung auch dazu, dass die Kette nicht heisslaueft. 500 km mit einer trockenen Kette und das war mal eine tolle Kette, auch wenn man es ihr nicht unbedingt sofort ansieht. Ein Oeler sorgt fuer gleichmaessige, ununterbrochene Schmierung. Wenn man nur 3 - 5000 km pro Jahr faehrt, dann macht so eine Anschaffung aber weniger Sinn. Denn gute Ketten sollten auch mit der Spruehdose 20.000 km und mehr halten.
 
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Don Camillo

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@Jan

Nein, Werbeprospekte bilden weniger die Grundlage für meine Meinung, eher praktische Erfahrungen. Referenzmotorrad:
Honda Varadero
Fakten
Scott Oiler
Nachspannen zwischen Wartungsintervallen 6tkm, nicht nötig
Reinigen der Kette: generell nicht nötig
Lebensdauer des Kettensatzes 37tkm, dann Motorrad verkauft
Spricht doch zumindest nicht gegen das Produkt.
Wie es mit Spray gelaufen wäre? Kann ich in diesem Fall nicht sagen.
Ob sich nun zwischen Längung der Kette und Benetzung mit Öl ein Zusammenhang herstellen lässt, vermag ich Dir technisch/wissenschaftlich weder zu widerlegen, noch zu bestätigen.
Das die Reinigung der Kette bei Ölereinsatz entfällt, darüber ist es sicherlich müßig zu diskutieren.
Der gut eingestellte Öler hält die Felgen i.d.R. sauber, kommt es trotzdem zu Öl auf den Felgen, lässt sich dieses auch ohne Einsatz von WD 40 leicht entfernen. Kettenspray klebt ja nicht nur auf der Kette.
Für mich ist ein Öler ein enormer Komfortgewinn und die Diskussion darüber nur nötig, weil es viel zu wenig Kardanmotorräder gibt.;-)
Versteht mich nicht falsch, ich will diese Produkte nicht dogmatisieren, ich berichte nur von meinen Erfahrungen.
In einem Punkt bin ich aber 100% bei Dir. Die rechte Hand bestimmt i.d.R. am ehesten über die Haltbarkeit der Kette und nicht nur über deren Haltbarkeit.;-)
 
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Hey! Danke für Dein konstruktives Feedback!

Gebe Dir auch in einigen Dingen absolut Recht denn das hört sich soweit alles ganz sprechend an aber eines verstehe ich nicht so ganz: Wieso hält ein Kettenöler die Kette sauberer? Weil im Prinzip mehr Öl auf der Kette ist und Dreckpartikel bzw. altes Öl von der Kette weggeschleudert wird, oder wieso?

Gruss,
Jan
 
J.R.

J.R.

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Multistrada V4 Pikes Peak
Habe an meinem letzten Motorrad den CLS Kettenöler verbaut. Das war eine Kawa ZZR1200 die ich mit 480000 km verkauft habe, mit erster Kette und die war noch gut. Kettenspannen war zwischen den Kundendiensten nie notwendig.
Ich bin überzeugt von dem Teil und habe an meiner Superduke auch einen verbaut (verbauen lassen).
 
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Don Camillo

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@Jan

Das Öl ist ja von einer anderen Konsistenz, als das Spray. Eine Kette die von einem Öler versorgt wird, sieht irgenwie immer sauber aus, weil eben der Dreck nicht haften bleibt. Vielleicht kann irgendwer mal ein Foto einstellen oder Dir das in Worten besser erklären als ich.
Eine interessante Frage wäre noch, ob ein Oiler, bzw. das Endstück welches am Kettenrad montiert ist, auch härteren Off-Road Einsatz übersteht?

Gruß

Achim
 
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@Achim

Ja, das kann ich mir vorstellen mit dem "abwaschen". Bild ist nicht nötig.

Mit dem Offroad-Einsatz ist das so eine Sache. Also ich habe schon die eine oder andere Einzylinder-Enduro gefahren aber an meiner jetzigen LC4SXC würde ein Kettenöler garantiert nicht lange an seinem Platz bleiben... ;)

Grundsätzlich fährt man die Ketten - zumindest wo´s richtig schmutzig wird - ja auch eher trocken denn der Dreck in Verbindung mit dem Öl/Fett hat ja eher eine schmirgelnde und somit verschleisserhöhende Wirkung.

Auf eher im Straßeneinsatz eingesetzten Moppeds mag ein Kettenöler ja den von Dir beschriebenen Sinn machen. Habe längere Zeit eine A-Twin gefahren aber das ging auch über 36000 km gut mit Kettenspray und ohne grossartigen Verschleiss an der Kette.

Gruss,
jan
 
peter-k

peter-k

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@Jan
Vielleicht kann irgendwer mal ein Foto einstellen oder Dir das in Worten besser erklären als ich.
Eine interessante Frage wäre noch, ob ein Oiler, bzw. das Endstück welches am Kettenrad montiert ist, auch härteren Off-Road Einsatz übersteht?
Gruß
Achim
Im Anhang ist ein Bild wie eine Oelergeschmierte Kette ueblicherweise nach wochenlager Nicht-Saeuberung aussieht. Die Kette auf diesem Bild (meine) hat 50.000 km runter.

Zum Thema Off-Road http://www.cls200.de/front_content.php?idcat=14 .
 

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OFFROAD ist nicht nur durch ein bisschen weichen Schlamm fahren... ;) Und so alberne Werbespüche wie "ständige Schmierung" bei der Querung der Wüste Sahara, Kalahari... :eek: Blödsinn! Schmierung im Tiefsand... Ne ne, das überzeugt mich alles nicht. Bisher ist mir im ruppigeren Einsatz auch noch alles an der Karre abgebrochen was nicht essentiell nötig war. Ein Kettenöler wird da keine Ausnahme machen.

In Straßenbetrieb mag die Sache ja anders aussehen auch wenn ich über die dollen Laufleistungen a la 50.000+ Kilometer und nur 5 mm Längung ja ein bisschen schmunzeln muss.

Gruss,
Jan
 
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R1F800

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Im Anhang ist ein Bild wie eine Oelergeschmierte Kette ueblicherweise nach wochenlager Nicht-Saeuberung aussieht. Die Kette auf diesem Bild (meine) hat 50.000 km runter.

Zum Thema Off-Road http://www.cls200.de/front_content.php?idcat=14 .
Für mich sieht aber der Zahnkranz schon so aus als hätte er es hinter sich.

Nimm mal einen neuen und leg dan dahinter, dann sieht man schon, dass die Zähne abgenutzt sind.

Ok - medias in res - Ich denke ob Kettenöler oder nicht ist Glaubenssache, jedenfalls würde ich gerne so ein System mal in live sehen um mir mal ein Bild zu machen.
Das permanente Schmieren ist gerade bei den BMW Ketten wichtig, da die Dinger flux anfangen zu rosten. (Flanken und Rollen)

Ich tue mich aktuell mit so einem Öler noch schwer, da man nie weis wie lange man das bike hat und die 200 EUR muss man erst einmal herausfahren ;-)

Wenn man dann 2 bikes mit Ketten hat hat man ohnehin genügend Kettenfett daheim :-)

edit:
Man kann eine Kette auch innerhalb von 500km derart längen dass die aussieht als hätte sie es hinter sich.
Der Verschleis drückt sich ja nicht unbedingt nur mit der Längung der Kette sondern auch in Materialabnutzung (Rollen werden kleiner vom Umfang , ZAhnradzähne werden spitzer...) aus.
 
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peter-k

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Da bin ich anderer Meinung. Fuer einen Zahnnranz mit 50.000 km sieht der richtig ordentlich aus.



Und Glauben kann man in der Kirche. Glauben heisst nicht wissen. Ich weiss, solche Ergebnisse bekommt man mit keiner Spruehdose. Trotzdem mag natuerlich jeder anders fuer sich entscheiden und auch seine guten Gruende haben.

Die Karre war uebrigens meine DL1000.
 
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Wo wir gerade beim Thema Glauben sind:

Ich kann z.B. nicht glauben, dass das Kettenrad auf dem Bild da 50.000 km runter haben soll. Hat Deine DL1000 nur 17 PS oder hat Dir noch keiner verraten, wo das Teil zum Kette stramm machen ist...? ;)

Ich hab übrigends auch noch nen nettes Pic:
SO sieht ein Satz nach 3500! km nach artgerechter, wenn auch sehr schlammiger LC4-Haltung aus. Und das bestimmt ohne Öler...:D

ksm.jpg

Gruss,
Jan
 
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