langsam Kurve fahren?

Diskutiere langsam Kurve fahren? im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo, also ich muss sagen, daß ich immer wieder anders an ein Abbiegen rangehe! Besonders nach links, also an einer Ampel. Mal habe ich den...
S

simones

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Hallo,

also ich muss sagen, daß ich immer wieder anders an ein Abbiegen rangehe!

Besonders nach links, also an einer Ampel. Mal habe ich den ersten Gang eingelegt, mal den Zweiten. Mal fahre ich mit gezogener Kupplung, mal schalte ich vom Ersten in den Zweiten, mal herunter!!!

Sagt mal, wie isses den nun richtig?

Ich hab das Gefühl, im Zweiten ist der Gang zu hoch und im Ersten fahre ich ungern, da das Gasgeben sehr gefühlvoll betrieben werden muss.

Was ist mit Schalten beim Abbiegen? Ratsam???

Danke für Antworten"!
 
C

Chefe

Gast
Auf jeden Fall mal würde ich nicht rollen (mit gezogener Kupplung). Vor der Kurve schalten halte ich für die bessere Idee, in der Kurve hast Du mit dem Lastwechsel eventuell ein Problem (Strassenbahnschienen, Kanaldeckel, Markierungsflächen...)
Willst Du nach dem Abbiegen Fussgänger jagen, lieber mit höherer Drehzahl fahren - beschleunigt besser.
Willst Du gemütlich weiterfahren, darf's auch etwas niedertouriger sein.


...
Wenn's immer die selbe Kreuzung ist, solltest Du Dir merken wie's am besten war und das einfach wiederholen... :D
 
FrankS

FrankS

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Danke für die Frage, ich hatte mich nicht getraut, so was hier zur Diskussion zu stellen. Ich ertappe mich auch immer wieder, mit gezogener Kupplung um eine Kurve zu fahren. Besser ist es wohl, schon vor dem einlenken den passenden Gang/die passende Geschwindigkeit zu haben und dann sozusagen ‚unter Last‘ durch die Kurve zu fahren. So vermeidet man Lastwechselreaktionen, die in der Kurve eher kritisch werden können.
Gruß,
Frank
 
horst-dino

horst-dino

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Nun Ja,

Es kommt auf die Situation an, das heißt, bin ich Ausserorts oder Innerorts, ist es nach links oder rechts.
Für mich bedeutet das, vorausschauendes Fahren, die Lage beobachten. Sind Innerorts Fußgänger unterwegs, die gerade die Neue Strasse überqueren, so fahr ich auch schon mit gezogener Kupplung, lass die Q rollen, um dann wenn die Lage rein ist weiter zufahren. Innerorts ist es auch ein Unterschied ob ich Links oder Rechts abbiege. Zumal sich der Radius verändert. So kann ich eventuel beim Linksabbiegen , wenn es die Verkehrslage zulässt, zügiger fahren, heißt im 2. oder gar im dritten Gang, beim Rechtsabbiegen, kann der 2. Gang schon mal zu hoch sein, vor allem wenn den Verkehr oder Fußgänger beachten soll.
Ausserorts beim Linksabbiegen, fahre ich ebenfalls vorausschauend. Ein Beispiel: Ich möchte nach links abbiegen, so geht mein Blick, nachdem ich den rückwärtigen Verkehr beobachtet habe und meine Spur gewählt habe, nach vorne zum Gegenverkehr. Kommt Gegenverkehr, vermindere ich meine Geschwindigkeit schon früh, hab so die Möglichkeit zu taxieren und kann dann den Schwung zum Abbiegen mitnehmen ohne anzuhalten.

Vielleicht konnte ich ein wenig helfen.

Gruß Horst
 
S

simones

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OK. klar kommt auf die Situation an.

Ergo : In der Kurvenfahrt nicht Schalten, hab ich mir schon gedacht.

Aber ich ziehe trotzdem ab und zu die Kupplung. Ich habe das Gefühl, daß die Kiste dann ruhiger läuft, insbesondere bei lansamen Fahrten. Dann gibt es keine "Ruckelkomponete" und die Fahrt um die Kurve ist sauberer!

Wenn ich wieder gerade bin, dann lass ich die Kupplung kommen.

Naja, werde wohl noch was Training brauchen.
 
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oliw70

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Das Kurvenfahren mit gezogener Kupplung "passiert" (*g*) mir maximal innerorts - wie von Horst beschrieben.

Ausserorts ist es bei mir normalerweise so, daß ich eine Kurve ja "anbremse" - da ich schon etwas Erfahrung habe und zudem mein oberstes Gebot ist: nix sehen = langsam fahren komme ich meistens mit der von mir gewählten Geschwindigkeit durch (für diejenigen, die es interessiert - mein zweites Gebot ist: Wer bremst, verliert!).
Falls zu schnell: reinlegen, falls zu langsam: Gas geben. So etwa läuft's bei mir.

Wenn mich jemand fragen würde, wie genau ich das mache könnte ich es nicht mal so gut beschreiben (ähnlich wie beim Fred: Zwischengas - auch das habe ich mir von meiner Anfangszeit (Suzuki GSF 600) angewöhnt und mache das bei meiner Q immer noch; genauso wie ich IMMER beim Schalten die Kupplung ziehe - habe sogar im Q-Handbuch gelesen, daß ich dort den Schalthebel so lange gedrückt halten sollte, bis die Kupplung wieder kpl. losgelassen ist - das war bei meinen "Joghurtbechern" anders, dort habe ich während dem Kupplungloslassen schon den Schalthebel wieder weg gehabt. - wobei: hier reden wir in Summe von einem Bereich von 1/2 bis 1 Sekunde wo das Ganze passiert: Kupplung ziehen, Gang nach oben oder unten, Kupplung wieder loslassen --> wenns pressiert gehen sich auch 2 Gänge nach unten aus - dann kommt wieder das "Zwischengas" *fg*).
 
airport

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Hallo,

also ich muss sagen, daß ich immer wieder anders an ein Abbiegen rangehe!
Besonders nach links, also an einer Ampel. Mal habe ich den ersten Gang eingelegt, mal den Zweiten. Mal fahre ich mit gezogener Kupplung, mal schalte ich vom Ersten in den Zweiten, mal herunter!!!

Sagt mal, wie isses den nun richtig?

Was ist mit Schalten beim Abbiegen? Ratsam???
Hier gibt es kein richtig oder falsch Du mußt es nach deinem eigenen Gefühl machen. Wenn du dich sicher fühlst, dann stimmt deine Technik
Nicht lange Denken, machen ist die Devise

Die Übung macht den Meister. Bestes Training 8er-fahren auf freien Plätzen.
Variiere Geschwindigkeit und Radius, dann kommt die "Richtige Technik" von selbst
 
King

King

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Die liebe Kurve

Kupplung ziehen und durch die Kurve rollen, dann wieder Kupplung kommen lassen? Kann gar nicht glauben, dass man so eine saubere Kurve fahren kann!

Bin kein Rennfahrer, aber vielleicht hilft das ein wenig weiter:

Normale Kurven: Lieber etwas zu langsam rein, Gang schon drin haben, und dann gefühlvoll rausbeschleunigen. So liegen meine Moppeds eigentlich immer gut in der Kurve. Nur: bitte nicht in der Kurve schalten.

-Je niedriger die Drehzahl, je handlicher ist das Dingen (Kreiselkräfte Motor) Also nicht gerdade mit 6000 U/min in die Kurve anfahren. Ausser man brauch den Dampf wirklich gerade (Rennstrecke, Streetfight).
Beim 2-Zylinder merkt man bei niedrigen Drehzahlen auch den Drift-Anfang viel besser.

-Bei Spitzkehren kann auch die Fussbremse hilfreich sein. Also: kurz vor Kurve Gang einlegen, dann mit Fussbremse betätigt leicht gas geben, und dann in der Kurve die Fussbremse wieder aufmachen. Damit kann man z.B. im 1. Gang auch Spitzkehren gut durchfahren. Mir meiner Aprillia RSV sind Spitzkehren anders überhaupt nicht zu durchfahren. Die Q schafft allerdings Spitzkehren auch im 2. Gang ohne Fussbremse

Ansonsten: Üben, üben, üben. Viel Spass:D
 
S

simones

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ääähm,, es geht um das Abbiegen, z.B. an einer Ampel, wenn diese grün anzeigt, mit ner Geschw. von sagen wir mal 10-15 km/h.

Da ist halt die Frage : 1. od. 2. Gang, mit gezogener Kupplung, vielleicht auch Schalten?

Ich meine immer das Problem zu haben, wenn ich mit dem Ersten fahre und ich Gas gebe oder wegnehme, dann ruckelts und bei der Geschw. in der Lage ist das alles nicht so angenehm.

Beispiel : 1 Gang, Linkskurve an einer Ampel, in der Kurve etwas Gas weggenommen und schups, es wird alles leicht wabbelig!
 
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King

King

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Kurven

Na, dann vielleicht mal die Methode "Fussbremse" testen?

Ich werd dann bei nächster Gelegenheit im Town-Bereich Deine Kuplungsmethode gegentesten. Auch ich lerne noch bestimmt dazu :)
 
S

simones

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Das mit der Fußbremse verstehe ich nicht ganz.

Im Grunde geht es darum, daß bei einer geringen Geschw. das Motorrad in einer Kurvenlage eh schon recht instabil ist. Im ersten Gang ist die Gasannahme ja sehr direkt, was das auch nicht gerade einfach macht.

Was bringt dann das Schleifen lassen der Hinterradbremses?

Könnte mir vorstellen, daß dadurch eine Art Kompensierung eintritt, d.h. wenn ich bei gedrückter Hinterradbremse ein wenig Gas gebe, kommt das nicht so direkt an. ??? .

Aber im Gegensatz dazu, wenn ich Gas wegnehme, schlägt es doppelt durch, erstens durch die Motorbremse und zweitens durch das Abbremsen???:confused:


Mmmmh, keine Ahnung!
 
King

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Fussbremse

Also das mit der Fussbremse klappt wirklich, da du zum bremsen und beschleunigen nicht vom (leicht-)gas gehen must. Dadurch entweicht der Lastwechsel vom Motor völlig (gas auf, gas zu, gas auf). Einen 2-Zylinder Sportmotor ohne Schwungmasse bekommst du sonst z.B. im ersten Gang überghaupt nicht sauber um die Kurve.

Am besten wirklich mal testen. Brauch natürlich Übung, aber es geht und hilft, wenn es mal sehr eilig im ersten ums Eck gehen muss.
 
S

simones

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O.k. werde ich dann mal ausprobieren, danke!
 
qtreiber

qtreiber

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Üben, üben, üben. Viel Spass:D
damit wurde die wichtigste und beste Antwort schon gegeben. ;)

Einige Tips und Hinweise passen evtl nicht zu deinem Fahrstil, deinem Motorrad, deinen bevorzugten Strecken, du hast andere Klamotten an, andere Reifen drauf, anderes Benzin getankt, eckige Reifen drauf, dein Motor ist nicht sauber syncronisiert usw usw usw. :)

Natürlich sind gute Hinweise nicht zu verachten bzw. sind hilfreich, aber das ist alles Theorie.


Gruß
 
L

Lutz

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Hallo,

also ich muss sagen, daß ich immer wieder anders an ein Abbiegen rangehe!

Besonders nach links, also an einer Ampel. Mal habe ich den ersten Gang eingelegt, mal den Zweiten. Mal fahre ich mit gezogener Kupplung, mal schalte ich vom Ersten in den Zweiten, mal herunter!!!

Sagt mal, wie isses den nun richtig?

Ich hab das Gefühl, im Zweiten ist der Gang zu hoch und im Ersten fahre ich ungern, da das Gasgeben sehr gefühlvoll betrieben werden muss.

Was ist mit Schalten beim Abbiegen? Ratsam???

Danke für Antworten"!

Hallöchen!!


Eigentlich solltest Du nur eines machen.....Alleine raus auf die Straße oder besser eine Platz und..... üben!!!

Es ist sehr wichtig überhaupt ein Gefühl für sein Motorrad zu bekommen....das Teil da unter dir sollte -muß zu einem Teil von dir werden!!!

Jeder hat da so seinen eigenen Fahrstiel.....Du mußt deine selber finden....das geht nur mit....fahren und probieren!!!

Das dauert alles eine Zeit....Nur...lass dich nicht verrückt machen...das kommt schon!!!!;)

Also bis dänne.......Lutz
 
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airport

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ääähm,, es geht um das Abbiegen, z.B. an einer Ampel, wenn diese grün anzeigt, mit ner Geschw. von sagen wir mal 10-15 km/h.

Da ist halt die Frage : 1. od. 2. Gang, mit gezogener Kupplung, vielleicht auch Schalten?

Ich meine immer das Problem zu haben, wenn ich mit dem Ersten fahre und ich Gas gebe oder wegnehme, dann ruckelts und bei der Geschw. in der Lage ist das alles nicht so angenehm.

Beispiel : 1 Gang, Linkskurve an einer Ampel, in der Kurve etwas Gas weggenommen und schups, es wird alles leicht wabbelig!
Hi Simonis

genau darum habe ich dir den Tip mit den 8er-Fahren gegeben
Hier bestimmst du den Radius, die Geschwindigkeit und den Gang.
Du merkst dann selbst, wann du am stabilsten den "Abbiegevorgang" durchfährst. Durch das immer wieder Üben schleift sich der Vorgang ein und ist automatisiert.
 
B

Berti

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Es kommt auf die Situation an, das heißt, bin ich Ausserorts oder Innerorts, ist es nach links oder rechts.
Für mich bedeutet das, vorausschauendes Fahren, die Lage beobachten. Sind Innerorts Fußgänger unterwegs, die gerade die Neue Strasse überqueren, so fahr ich auch schon mit gezogener Kupplung, lass die Q rollen, um dann wenn die Lage rein ist weiter zufahren. Innerorts ist es auch ein Unterschied ob ich Links oder Rechts abbiege. Zumal sich der Radius verändert. So kann ich eventuel beim Linksabbiegen , wenn es die Verkehrslage zulässt, zügiger fahren, heißt im 2. oder gar im dritten Gang, beim Rechtsabbiegen, kann der 2. Gang schon mal zu hoch sein, vor allem wenn den Verkehr oder Fußgänger beachten soll.
Ausserorts beim Linksabbiegen, fahre ich ebenfalls vorausschauend. Ein Beispiel: Ich möchte nach links abbiegen, so geht mein Blick, nachdem ich den rückwärtigen Verkehr beobachtet habe und meine Spur gewählt habe, nach vorne zum Gegenverkehr. Kommt Gegenverkehr, vermindere ich meine Geschwindigkeit schon früh, hab so die Möglichkeit zu taxieren und kann dann den Schwung zum Abbiegen mitnehmen ohne anzuhalten.

Vielleicht konnte ich ein wenig helfen.

Gruß Horst
Hallo Simones,
zu den Aussagen von Horst kann ich nur sagen: ich mach es ganz genauso und das funktioniert prima !!!:)

Bikergruß aus Oelde
Berti
 
Der Hamburger

Der Hamburger

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genau so

sehe ich das auch wie berti es beschrieben hat wichtig ist in erster linie vorrauschauendes fahren.

Guter bericht berti genau mein fahrstiel.

Frage an Simones wie lange fähsrt du schon motorrad???




Der Hamburger
 
S

simones

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knapp 4 Monate, aber ich bin eher Wiedereinsteiger, habe vor 12 Jahren ein wenig Mopped gefahren.

Klappt eigendlich alles super, bis auf einige kleine Details wie das hier.
 
Moni70

Moni70

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5min hoch, 20j zurück
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XC / GS Rallye
also ich will nicht schlau wirken oder sowas...... aber ich bin vor jeder Kurve fertig mit allem....kuppeln, schalten, bremsen....erst wieder aus der Kurve heraus arbeite ich wieder....
An Ampeln habe ich immer den Gang draussen, beim Anfahren 1. Gang, dann hoch damit in den 2. Bei der 1150er kannst das Gas gut kontrollieren, da sie gutmütig ist (deshalb mag ich sie so):rolleyes: :o....bei der 12er weiß ich es nicht....zumindest hatte ich bei den Probefahrten nicht das Gefühl, daß sie giftig ist..... :eek: oder?
Ja, und wie die anderen auch sagen....... Parkplatz, Pilonen und üben....das hilft..... zumindest mir :o

Will aber nicht sagen, daß mir keine Fehler passieren, meist dann, wenn ich unkonzentriert bin :eek::eek::rolleyes:
 
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