Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Mhhh, sehen wir es mal realistisch und nicht durch die rosa rote Brille, hätte wäre wenn. Ja, ich erwarte wenn man es so an- und auspreisst, dass...
fralind

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Sehr endimensionale Sichtweise muss ich sagen. Die Autos mit Verbrennungsmotoren und die zugehörige Infrastruktur hatten über 100 Jahre Zeit um sich zu entwickeln, nicht zu vergessen dass sich das auch und insbesondere auf die ausgeflächten Stückzahlen bezieht.
Beim E-Auto erwartet man plötzlich dass alle Herausforderungen innerhalb von ein paar wenigen Jahren vollumfänglich gelöst sein müssten.
Ich finde die Entwicklung über die letzten Jahre schon krass. Natürlich gibts immer noch Room for Improvement, aber so negativ wie hier dargestellt führt das nur dazu dass wir uns ins Abseits schießen mit der ewigen Jammerei und hängen am Ewiggestrigen fest während der Rest der Welt vorbeizieht. Schade drum...

Mhhh, sehen wir es mal realistisch und nicht durch die rosa rote Brille, hätte wäre wenn.

Ja, ich erwarte wenn man es so an- und auspreisst, dass man zuerst den 1. vor dem 3. Schritt macht. Erst mal eine passende Infrastruktur zur Verfügung stellen.

Mal ganz davon abgesehen das damit der CO2 Haushalt ansteigt, bzw. die Bilanz für E Fahrzeuge schlechter ausfällt (könnte ich jetzt ausführen, interessiert tut es aber keinen, E ist jetzt das Allheilmittel für alle gegen alles.)

Was ist das Ziel bis 2030: 7 Mio. E Fahrzeuge

Bis 2030 sollen für Elektroautos in Deutschland eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte zur Verfügung stehen.
Aber, und dass wissen wir von den Stromanbietern, die das gerne machen würden, dass das völlig unrealistisch ist.

Das mit dem ins Abseits schießen sehe ich auch, aber nur weil keiner einen wirklich Plan hat in der Regierung und jeder dort meint er müsste ein bisschen von allem und ein bisschen vom nix haben. Wie immer kommt dabei nicht viel für das enorme Geld heraus.
Ennergiewende: 455 Mrd. bis jetzt = keine Tonne Co2 eingespart.

Deutschland hat nicht die Leistung und das Netz für 7 Mio E Fahrzeuge zu laden, dass würde bedeuten, dass zum jetzigen Bedarf an Energie zusätzlich 30 TWh inkl. der Verluste, benötigt würden.

Es gibt eigentlich nur eine Frage (ehrlich) zu beantworten, woher wird der Strom kommen, der die vielen Elektroautos antreiben soll, die durch die CO2-Richtlinie der EU erzwungen werden, und nach der der Flottenverbrauch auf 59 Gramm pro Kilometer gedrückt werden soll?

Energiebilanz (2018).
Die Bruttostromproduktion ohne den Ausstoß der Pumpspeicherwerke lag bei insgesamt bei 642,4 TWh.
Davon entfielen etwas mehr als die Hälfte (52,6%) auf fossile Quellen
11,8% auf Kernkraftwerke
35,6% auf erneuerbare Energien

In der Presse wurde in der letzter Zeit des Öfteren ein deutlich höherer Grünstromanteil von bis zu 40% der Nettostromproduktion genannt. Bei der Berechnung dieser Zahl wurde die grüne Stromproduktion aber nicht durch die gesamte Stromproduktion, sondern nur durch die Endenergie an der Steckdose geteilt. Dieser Wert liegt um die Leitungsverluste, den Eigenverbrauch der Kraftwerke, die Verluste beim Durchfluss durch Pumpspeicherwerke und vor allem um die Nettoexporte in erheblichem Maße unter der Stromproduktion. Er übertreibt den grünen Stromanteil schon deshalb, weil der Nenner um die Nettoexporte (immerhin 50 TWh) verkürzt wird. Ähnliches gilt für den Strom aus Pumpspeicherkraftwerken, der häufig beim Strom aus erneuerbaren Quellen mit eingerechnet wird, obwohl es damit zu einer Doppelzählung und sogar, falls es nicht nur grüner Strom ist der aus Nachbarstatten durchgeschleust wird, zu einer Art »Grünwäsche« von Strom aus fossilen Quellen kommt.

Auf welchem Wege die benötigte bedarfsgerechte Steigerung der Stromerzeugung für den Sektor E Fahrzeuge in den kommenden Jahren wird stattfinden können, ist überhaupt nicht absehbar, da dies bei CDU, SPD oder Grünen nicht vorkommt. Das gilt umso mehr, als allein schon der Grünstromersatz für die verbliebenen Kernkraftwerke, die bis spätestens 2022 abzuschalten sind, eine große Herausforderung bildet. Die Produktion von CO2 neutralem Nuklearstrom lag in 2018 nur noch bei etwa 76 TWh pro Jahr. Der geplante Ausgleich der Stromerzeugung der restlichen Kernkraftwerke durch Wind- und Sonnenstrom verlangt also eine nochmalige Ausweitung der Windkraftwerke und der Photovoltaikanlagen. Beim Durchschnittstempo der letzten zehn Jahre (2008–2018, gut 11 TWh) wäre jedoch erst im Verlauf des Jahres 2025 der Ausgleich zu erwarten. Daher wird bis mindestens 2025 so gesehen kaum zusätzlicher Strom aus emissionsfreien Quellen für die Elektroautos verfügbar sein.
Rechnung zur Größenordnung:
2016 wurden etwa 50 Mio. Tonnen Kraftstoffe (Benzin und Diesel) eingesetzt.
Pkw ca. 34 Mio. Tonnen. Entspricht in etwa einer CO2-Emission von 159 Mio. To. CO2,
macht rund 590 TWh an Wärmeenergie, mittlerer Wirkungsgrad von einem Drittel am Antriebsstrang, macht eine Antriebsarbeit von ca. 200 TWh .

Umstellung aller bislang mit fossilen Brennstoffen fahrenden Pkw und Lkw auf elektrischen Antrieb =
entsteht ein zusätzlicher Bedarf an elektrischer Bruttoenergie von mindestens 300 TWh pro Jahr, inkl. der Leitungs- und Ladeverluste.

Nimmt man jetzt wieder den durchschnittlichen Zuwachs der Produktion von Wind- und Sonnenstrom der letzten zehn Jahre (2013–2018) als Vergleichsbasis, so würde der Ersatz der Pkw- und Lkw-Flotten weitere 27 Jahre (also von 2025 an bis zum Jahr 2052) dauern.

Nur die Hälfte des Straßenverkehrs mit Wind- und Sonnenstrom zu bewegen und die verbleibenden Kernkraftwerke zu ersetzen, würde eine Ausweitung der Wind- und Sonnenstromproduktion, die heute bei etwa 160 TWh liegt , um 226 TWh auf 386 TWh verlangen.

Theoretisch und rechnerisch Leistungsmäßig machbar, nehmen wir Windkraft:
Auslastungsgrad 2018 (Anteil der rechnerischen Volllaststunden an der Jahresstundenzahl, 22,9%)
Dazu die gleiche Größenstruktur wie die durchschnittlich vorhandenen 29 605 Windkraftanlagen =
63 303 weitere solche Anlagen.
Die aber in Deutschland keiner bauen wird, bzw. bauen wird können, weil sie keiner verständlicherweise haben möchte.

Jetzt kommt aber der größte Traum vom Strom aus erneuerbaren Energien, seine enorme Volatilität, also die Schwankung der Produktion im Zeitablauf. Tag-Nacht-Wechsel oder der Wochenrhythmus wäre kein Problem, da kann man die Verbrauchsgewohnheiten mit Kurzfristspeicher anpassen. Es geht dabei vor allem um den Wechsel der Jahreszeiten. Dieser Wechsel betrifft den Wind- und den Sonnenstrom gleichermaßen, weil Wind aus Sonnenenergie entsteht. Der Wind ist reichlich in der Zeit nach Weihnachten bis zum Frühjahr vorhanden, und wenn er dann ab März nachlässt, kommt zum Glück die Sonne. Im Herbst jedoch, vom September bis Weihnachten, dreht sich der Spieß um, und bei nachlassender Stärke von Sonne und Wind entsteht ein enormes Energiedefizit.
Dunkelflauten, es kommt immer zu Flauten von einigen Tagen und Wochen für die Windenergie und oft ist der Himmel bedeckt. Während der temporären Dunkelflauten und der saisonalen Flauten muss die Stromversorgung aufrechterhalten werden.

Nach einer weit verbreiteten Meinung sind Wind- und Sonnenstromanlagen Substitute konventioneller Anlagen, die den Abbau von konventionellen Kraftwerken in dem Maße erlauben würden, wie Wind- und Solaranlagen verfügbar werden. Davon kann aber keine Rede sein. Wind- und Solaranlagen benötigen ganz im Gegenteil die konventionellen Anlagen immer als Komplemente, die immer bereitstehen müssen, um die Stromversorgung während der Flauten zu decken. Man kann, wenn man Wind- und Sonnenstrom einspeist, zwar Kohle sparen, jedoch nicht die Kohlekraftwerke, ein Detail das der Kohlekommission entgangen zu sein scheint, in dem sie den Abbau der Kohlekraftwerke bis zum Jahr 2038 empfahl.

Den meisten scheint entgangen zu sein, ohne die Kohlekraftwerke oder ersatzweise Gaskraftwerke, ist es nicht möglich, den Wind- und Sonnenstrom ins Netz einzuspeisen und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Einfach erklärt: Die konventionellen Anlagen werden gedrosselt wenn der Wind- und Solarstrom eingespeist wird, müssen dann aber wieder hochgefahren werden, wenn dieser Strom versiegt. Das kann täglich mehrfach der Fall sein, nachts immer.

Was passiert wirklich?

Der Ersatz der Kohle durch Windenergie wird viel schneller an seine Grenzen stoßen als es die heute regierenden Politiker und für die öffentliche Meinung maßgeblichen Stimmen in der Presse wahrhaben wollen.
Daraus ergibt sich wiederum, dass aus der notwendigen Pufferung und die dafür benötigten Parallelstrukturen nach einer Erhöhung der Produktion von Strom aus Wind- und Sonnenkraft zum Zweck der Abdeckung des Verkehrs, es automatisch auch zu einer Erhöhung der Zahl der konventionellen Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen kommt, um die Flauten bei einem höheren Stromverbrauch zu überbrücken. Daher werden traditionelle Kraftwerke aus technischen Gründen noch sehr lange benötigt werden und müssen sogar neu errichtet werden.


Was passiert dann?

Neue Kraftwerke, es müssen keine Kohlekraftwerke sein. Das können auch Gaskraftwerke sein. Das bedeutet aber, der Ersatz der Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke verursacht neue Baukosten und höhere variable Kosten der Stromproduktion. Dann sind wir bei den dreifachen Fixkosten für die Anlagen:
1. Die verlorenen Kosten der alten Kohlekraftwerke, die abgeschaltet werden, obwohl sie noch funktionstüchtig sind
2. Die Kosten der Wind- und Solaranlagen, die nur produzieren, wenn der Wind weht und die Sonne scheint
3. Die Kosten der neuen Gaskraftwerke, die die Kohlekraftwerke in ihrer Funktion als Komplemente der Wind- und Solaranlagen zur Abdeckung der Dunkelflauten ersetzen.

AKW aussen mal vor.
 
Peppal

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Also von der Carrera-Bahn sind wir gar nicht so weit weg!

E-Road.jpg

E-Road Teststrecke nördlich von Stockholm.
Die elektrifizierte Straße auf der eRoadArlanda wurde am 26.04.2018 offiziell eingeweiht.


E-Road1.jpg

Der "eHighways" für Elektro-LKW mit Oberleitungen soll als Teststrecke auf der A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt (Hessen) am 7. Mai 2019 in Betrieb genommen worden sein!?
Und in Schleswig-Holstein auf der A1 soll auch ein eHighway für LKW-Tests kommen!
 
AmperTiger

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Der "eHighways" für Elektro-LKW mit Oberleitungen soll als Teststrecke auf der A5 zwischen Langen/Mörfelden und Weiterstadt (Hessen) am 7. Mai 2019 in Betrieb genommen worden sein!?
Und in Schleswig-Holstein auf der A1 soll auch ein eHighway für LKW-Tests kommen!
Ja ja ja das ist die deutsche Lösung :Tofunny: so wie bei der Autobahnmaut, wo man Milliarden investierte , Abkassierfirmen ins Boot holte, Jahre brauchte , bis sich die Investitionen reingefahren hatten.........die Ösis und Schweizer haben ein kleines Stück Plastikpapperl das man sich auf die Scheibe klebt und vom ersten Tag an Geld verdient :Tofunny:
 
fralind

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Ja ja ja das ist die deutsche Lösung :Tofunny: so wie bei der Autobahnmaut, wo man Milliarden investierte , Abkassierfirmen ins Boot holte, Jahre brauchte , bis sich die Investitionen reingefahren hatten.........die Ösis und Schweizer haben ein kleines Stück Plastikpapperl das man sich auf die Scheibe klebt und vom ersten Tag an Geld verdient :Tofunny:
wobei es nicht um die Maut ging, sondern um die automatische Kennzeichen und Gesichtserkennung, die es ja eigentlich gar nicht gibt.
 
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Meines Wissens sind deutsche Kraftwerke nachts nicht ausgelastet (man kann sie nicht einfach abschalten) und WIR verschleuden Strom an die Nachbarn!
gerd
Meines Wissens sind KKW`s relativ / sehr träge was das hoch UND auch das runterfahren angeht.

Josef
 
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Es geht. Wenn man Zeit hat.
Es gäbe schon sehr viele die Zeit hätten, am morgen um Acht zur Arbeit und stöpseln,
und dann nach vier Uhr wieder nach Hause, da ist genug Zeit.

Josef, der sich so was auch überlegen würde, WENN er noch arbeiten müsste.
 
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Gast 32829

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........die Ösis und Schweizer haben ein kleines Stück Plastikpapperl das man sich auf die Scheibe klebt und vom ersten Tag an Geld verdient :Tofunny:
Ich habe eine guten Kollegen der war an der Programmierung der ersten LSVA Generation beteiligt.
Als das dann ganz easy in Betrieb genommen wurde, da war eine deutsche politische Delegation
"unterstützt von Wirtschaftsvertretern" hier und hat sich das angeschaut.

Fazit unter der Hand: können wir nicht so machen, das ist VIEL zu einfach.

Josef
 
RunNRG

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Der Fralind hat das ,was ich als Ing. schon seit der "Energiewende" bzw. Abschalten der AKW´s sehe und predige, perfekt zusammengefasst. Nochmals danke dafür.

Erst wenn wir eine Speichertechnologie haben (von mir aus Pumpspeicher die enorme Mengen latente Energie als Höhenenergie speichern können) die auch jahreszeitliche Schwankungen kompensieren können (einen Vierteljahresspeicher quasi) macht es Sinn die erneuerbaren (um jeden Preis? ) weiter auszubauen, wobei da schon Akzeptanz-Grenzen erreicht sind bzw. physikalische Grenzen (Flächen für Windkraft, Entfernung Erzeuger im Meer zu Verbrauchern in Süddeutschland).

Die derzeitigen Konzepte sind sowas von unausgegoren, das man nur schreiend weglaufen möchte.

Oder man erzählt den Leuten (Wähler) mal die ungeliebte Wahrheit.....verabschiedet Euch von bezahlbarer Mobilität, JETZT!"!!!, verzichtet auf 50-90 % Eurer Autofahrten, Flugreisen usw....

Aber da gehen unsere Volksbelüg...ähh Verteter natürlich nicht dran, weil wer das macht, wird nicht mehr gewählt....nicht mal die Grünen (echte Ökos oder doch nur Machtspieler im grünen Gewande?) machen das....:cool:
 
gerd_

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Hi
OK, DIE Argumente die damals die Pferdekutschenbetreiber hatten sind jetzt ja genannt. Zumindest gibt es schon mal einige Berta Benz' die ihr Benzin noch in der Apotheke holte. Danach stellte sich heraus, dass dieser Vertriebsweg "nicht so praktisch" war und man schuf Tankstellen.
Die aktuellen Berta Benz' heissen eben Elektroautobesitzer.
Als es die ersten Videorecorder gab (googeln was das war!) kostete das Ding etwa 3500 DM. Eine Studienkollegin hat die Kohle investiert und "geklagt" dass ein Jahr später ein Gerät auf dem Markt war das das dreifache konnte und 1/4 kostete. "Ich hätte ein Jahr warten sollen!". "NÖ nur weil es Euch erste Käufer gab wurde die Kiste weiterentwickelt und erlebt jetzt diesen Preisverfall!".

Weder Atom- noch Kohlekraftwerke sind ausreichend regelbar. Das bewegt sich sich zwischen 85 und 105%. Gaskraftwerke lassen sich zwischen ca. 30 und 110% regeln.
Allerdings wird die Rentabilität der Dinger nach erzeugten KW berechnet d.h. das KW Strom kann mit dem Kohlekraftwerk billiger "hergestellt" werden. Eine Kleinigkeit wird dabei unterschlagen. Mitgerechnet werden die KW die notgedrungen hergestellt aber nicht benötigt werden. Die MÜSSEN aber weg weil wir sie nicht speichern können (ein Pumpspeicherwerk wäre dafür nicht unpraktisch). Folglich "verkaufen" wir diesen Strom unter Preis, lassen diesen Verlust aber nicht in die Rentabilität einfliessen! Logisch, die Kohlefuzzis wollen Kohle verstromen!
Früher hab' ich mal gesagt "Ein KKW könnt Ihr mir meinetwegen in den Garten stellen. Angst habe ich da kaum." Inzwischen muss ich den Satz erweitern und anfügen "sofern Ihr mir sagt was mit den radiaktiven Abfällen passiert!".
Rechnet man also nur den Strom den man wirklich braucht in die Rentabilität eines Kraftwerks ein, dann steht ein Gaskraftwerk deutlich besser da.
Für den vorwiegend nachts "überflüssigen" Strom hat ein Prof aus Karlsruhe auch eine Lösung. Man kann damit Gas erzeugen indem man CO2 und noch irgendwas Überflüssiges elektrochemisch "verbindet". Dabei entsteht eine Art Methangas das sich wiederum in bereits vorhandenen Erdgasspeichern bunkern lässt. Will nur niemand wissen weil die Kohlelobbyisten lauter sind. Die Franzosen betreiben damit Nachtspeicherheizungen. Allerdings bleiben die wenn es kalt ist ach schon mal kalt weil der Strom nicht mehr ausreicht.
Es werden dort noch immer Atommeiler gebaut aber "das Volk" macht sich zunehmend Gedanken. Auch die Elektroautofahrer weil nachts der Strom eben knapper wird und tagsüber schweineteuer ist.
Sieht man sich an wer in der Politik sitzt so findet man viele Lehrer (haben die nix zu tun?), noch mehr Juristen, ein paar Hausfrauen und Landwirte, aber kaum technisch Bewanderte. Offenbar haben die so wenig Interesse an sehr gut bezahlten Posten. Oder sie möchten nicht, dass sie als Scheinbegründung für idiotische Entscheidungen herhalten müssen bzw. gegen "gut bezuschusste" Gutachten wenig Chancen haben. Woir haben zwar auch eine Physikerin in der Politik aber sie kann nicht sooo gut in Physik gewesen sein sonst hätte sie ja diesen Weg beschritten.
Also lässt man sich eben von Unabhängigen beraten. Hochschulen kommen dabei nicht in Frage weil deren Rat a) vielleicht nichts kostet (und somit auch nichts wert ist?) und die b) nicht ausreichend Ahnung haben :-)?
Unabhängig insofern, dass sie u.U. auch andere Kunden haben deren Meinungen sie vertreten
"Sage mir welches Ergebnis Du haben möchtest, dann berate ich Dich wesentlich besser. Nachdem Du keine Ahnung hast mache ich mich gleichzeitig schlau was ich Dir erzähle bzw. wie ich das Erzählte gewichte."
gerd
 
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SQ18

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Erst wenn wir eine Speichertechnologie haben (von mir aus Pumpspeicher die enorme Mengen latente Energie als Höhenenergie speichern können)
...aber die Speicher sind doch schon da - die ganzen Braunkohletagebaue werden geflutet und mit Druckspeichern zugepflastert - das geht ratzfatz und einfachst ;-)
 
gerd_

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Hi
Bisher sehe ich nur neue Naherholungsgebiete. Und ein Pumpspeicherwerk in Brandenburg funktioniert nicht. Irgendwie ist es dort zu flach.
Allerdings gebe auch ich zu, dass die Batterietechnik nix Langfristiges sein kann. Da gefällt mir Wasserstoff besser.

Und für die Skeptiker: Irgendein Ingenieur hat vor längerer Zeit bewiesen, dass die Eisenbahn nicht funktionieren kann weil die Luft aus ihr gepresst wird wenn sie schneller als 42(?) km/h (war wohl was mit Meilen) fährt und dann die Passagiere sterben. Deshalb haben ja die ICEs Probleme :-).
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Zörnie

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Vielleicht ist Deutschland zuweilen ein Land übertriebener Skepsis. Aber das hier im Land nicht ständig der Strom ausfällt, obwohl einem die Industrie und die energieintensive erst recht schon einiges über mangelnde Versorgungssicherheit erzählen könnte, ist nicht der Vorsicht der Politik und ihre chaotischen Energiepolitik geschuldet, sondern allein dem Einsatz der Netzbetreiber.
 
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Im Ernst, praxistauglich ist das nicht. Besser 3x16 A, das passt dann. Für den normalen Bedarf zuhause.

Grüße Thomas
 
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Und für die Skeptiker: Irgendein Ingenieur hat vor längerer Zeit bewiesen, dass die Eisenbahn nicht funktionieren kann weil die Luft aus ihr gepresst wird wenn sie schneller als 42(?) km/h (war wohl was mit Meilen) fährt und dann die Passagiere sterben.
Delirium Furiosum...
...das war AFAIK u.a. ein bayerischer Beamter / Medizinalrat der das Gutachten lanciert hatte, Franzosen und Engländer waren irgendwie auch beteiligt (Quellenlage aber dünn) - heute wären die Typen Heilpraktiker und / oder Vorsitzende beim Verein der Elektrosensibelchen ;-)
Nicht die guten alten Ingenieure schlecht machen, die hatten das Höschen nicht voll ;-)

https://www.diepresse.com/543154/fehleinschatzungen-der-menschheit
 
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Vielleicht ist Deutschland zuweilen ein Land übertriebener Skepsis. Aber das hier im Land nicht ständig der Strom ausfällt, obwohl einem die Industrie und die energieintensive erst recht schon einiges über mangelnde Versorgungssicherheit erzählen könnte, ist nicht der Vorsicht der Politik und ihre chaotischen Energiepolitik geschuldet, sondern allein dem Einsatz der Netzbetreiber.
Das ist so. Nur bekommt das, zum Glück, so gut wie niemand mit. Folglich kommt der Strom aus der Steckdose und es gibt von allem zuviel. Soviel, daß wir sogar noch exportieren müssen. So die Basis der Argumentationen, die für die Abschaltung von Kraftwerken, die Einsprüche bei Ausbauvorhaben und das Wegwischen der Warnung von Unterversorgungen dienen.

Maßnahmen zur Einhaltung der Netzstabilität gab es auch vor 30 Jahren schon. Massivere vielleicht zwei bis drei im Jahr, neben den üblichen Netzregelungen der Lastverteiler, etwa wegen der Halbzeit-Pinkelpause beim Fußballendspiel. Heute hat man fast jeden Tag einen Fall an dem die Übertragungsnetzbetreiber massiv eingreifen müssen, um etwa zusätzliche Kraftwerke anzufahren (die zum Glück noch vorhanden sind) oder auch Leistung von unseren nachbarn anzufordern oder auch zu liefern.

Hier der Quartalsbericht von 2017 zur Netzstabilität. Man muß nicht alles verstehen was da drin steht, aber zumindest kann man erkennen, daß hier einiges geleistet wird um das Ding am Laufen zu halten. Wovon, ich sagte es bereits, kaum jemand etwas mitbekommt.

Grüße Thomas
 
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Delirium ;-)
Nicht die guten alten Ingenieure schlecht machen, die hatten das Höschen nicht voll ;-)
Aber halt auch nur auf der polytechnischen Schule gelernt. Auf Basis des damaligen Wissenstands. Wobei Mechanik und Strömungslehre auch gegen Ende des 19 Jahrhunderts schon anerkannt und allseits bekannt waren.

Aber zum Glück gehört heute zum Ingenieurstudium auch ein ein oder zweisemestriges Physik-Studium. Vor 40 Jahren war das zumindest so. Leider gibt es allerdings auch viele, die sich zusehend mehr zu esotherischen Lösungen hingezogen fühlen und die Physik dabei außer Acht lassen.

Grüße Thomas
 
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Salü Thomas

Zeit hab ich jetzt eigentlich immer, geh mit einem krank geschrieben Kollegen Kaffee trinken.

Ich bin ein sogenannter selbst gewählter Frührentner, um ganz genau zu sein, und möchte um keinen Preis zurück.

Jeder hat 3 x 16 A zu Hause, das könnte in SEHR vielen Quartieren / Orten SEHR eng werden mit der Stromzuführung wenn alle Abends laden wollen / müssen, wenn sie von der Arbeit kommen.


Josef, der bekennende ÖV Nutzer.
 
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Salü Thomas

Zeit hab ich jetzt eigentlich immer, geh mit einem krank geschrieben Kollegen Kaffee trinken.

Ich bin ein sogenannter selbst gewählter Frührentner, um ganz genau zu sein, und möchte um keinen Preis zurück.

Jeder hat 3 x 16 A zu Hause, das könnte in SEHR vielen Quartieren / Orten SEHR eng werden mit der Stromzuführung wenn alle Abends laden wollen / müssen, wenn sie von der Arbeit kommen.


Josef, der bekennende ÖV Nutzer.
Nein, das ist halb so wild. Die laden ja nicht alle zeitgleich mit voller Leistung von 11 kW. Dazu kommt noch, daß sich der Beginn den Ladens von ca. 15:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr erstreckt. Die Zeit in der "normale" Berufstätige nachhause kommen. Wer früher oder später kommt fällt eh aus dem Betrachtungsrahmen raus. Desweiteren ist nicht jedes Fahrzeug ganz leer und wird somit nur teilgeladen. Außerdem begrenzen die Fahrzeuge ohnehin je nach Ladezustand.

Vergleich:
es koche ja auch nicht alle zeitgleich mit voller Leistung ihres E-Herdes, der in etwa die gleiche Anschlußleistung hat wie beim Normalladen üblich.

Wir hatten diesbezüglich mal selbst eine Untersuchung über die prognostizierte Lastverteilung gemacht und auch mal eine Masterarbeit an der RWTH Achen co-betreut. Dabei zeigte sich, daß der Mehrbedarf an elektrischer Energie von normalen Hausanschlüssen noch locker zu beherrschen ist und daß bis zu einem Durchdringungsgrad von ca. 30 - 40 % (Anteil der E-Autos am Fahrzeugbestand) noch keine Maßnahmen am Netzausbau erforderlich sind. Erst danach, wobei dann auch Regelkonzepte berücksichtigt werden können, die helfen Überlastungen zu vermeiden und damit unwirtschaftliche Dimensionierung der Netzinfrastruktur vermeiden.

Das ganze basiert natürlich auf Prognosen und Annahmen und die Aussagen sind deswegen auch mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Sie spiegeln jedoch die erwartete Tendenz wider. Genaueres weiß man erst wenn man belastbare Zahlenwerte vorliegen hat.

Wenn ich die Kurven mit den Belastungsverläufen finde , reiche ich die gerne noch nach.

Laden an der normalen Steckdose kann nur eine Notlösung sein, da die Einrichtungen (Kabel, Dosen, Stecker) nicht für 16 A Dauerstrom ausgelegt sind. Au?erdem wird es problematisch wenn man den Anschluß verlängern muß, weil keine Dose in unmittelbarer Nähe ist. Einfach gesagt, mit normalen Mitteln geht das nicht (Belastung, Spannungsfall). Nur mit stark eingeschränkter Ladeleistung, dann gehen aber auch wieder die Zeiten massiv hoch.

Grüße Thomas

"Josef, der bekennende ÖV Nutzer"
in der Schweiz ist das auch kein Problem, bei einer sehr gut ausgebauten ÖPNV-Infrastruktur in einem Land mit einer überschaubaren Ausdehnung. Und Menschen, die auch zu ÖPNV stehen.

Im Flächenland mit teilweise niedriger Bevölkerungsdichte, z. B. Mecklenburg Vorpommern, wird das schwierig mit ÖPNV und Tanktverkehr. Oder wir müssen bereit sein massiv dafür zu zahlen, was wie ja bereits heute schon tun. ÖPNV ist bei uns nahezu überall ein Zuschußgeschäft.
 
fralind

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Wer hat den hier schon mal (s)ein E-Cell Fahrzeug an einer einfachen Haushaltssteckdose geladen, bzw. versucht zu laden ?
Und seine Erfahrung damit hier kund tut.

Also so wie sich der Politiker das vorstellt, da er es ja noch nicht gemacht haben kann.
.....
Danke, das ist die Antwort auf meine gestellte Frage. Nur hat scheinbar kaum einer mal sein Auto so geladen.

Laden an der normalen Steckdose kann nur eine Notlösung sein, da die Einrichtungen (Kabel, Dosen, Stecker) nicht für 16 A Dauerstrom ausgelegt sind. Au?erdem wird es problematisch wenn man den Anschluß verlängern muß, weil keine Dose in unmittelbarer Nähe ist. Einfach gesagt, mit normalen Mitteln geht das nicht (Belastung, Spannungsfall). Nur mit stark eingeschränkter Ladeleistung, dann gehen aber auch wieder die Zeiten massiv hoch.
Die werden nämlich heiß, nicht warm, heiß. Bis hin zum abschmelzen im Kabel.

Meine Erfahrung nach 2 Schäden beim Laden des BMW Rollers, einfach so an der Haushaltssteckdose (über Stunden) laden geht nicht.
 
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