Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ja schon, aber da steht als erster Satz auch: Ein vollwertiges Elektroauto ..... Für mich ist so was nichts vollwertiges. :nein: Josef
bswoolf

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R1150R BJ 2002 EZ und noch so einige Moppeds mehr
A bissle klein, OK. Aber wann braucht man wirklich ein großes Auto? Also wenn man mal ganz ehrlich ist?
 
Uli G.

Uli G.

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Ich persönlich finde 11kW für eine Ladestation vor einer Gastwirtschaft oder Hotel zu viel. Zumindest, wenn sie kostenlos als Service sein soll.

Absolut ausreichender Service wäre ein 3,6kW-Lader, der einem im Grunde den Strom ersetzt, den man für die Fahrt zum Restaurant verbraucht hat. ~ 2 Stunden vor Ort sind 7kWh/40-50km Reichweite. Oder im Hotel, der einem über Nacht für (je nach Auto) >200km Reichweite spendiert. genug auf jeden Fall, um Ausflüge in die Umgebung zu machen oder auf die AB zu gehen bis zum nächsten Schnelllader.

Ich hab hier am Büro einen 11kW-Lader, da ist der i3s mit seinen 39kWh netto ratzfatz auf 100%. Man startet ja nicht bei Null.
Wohl wahr,
denn der gefällige Gastwirt wird es sich kaum leisten können, für alle seiner 10/20/.../50+++ Gäste kostenlose Lademöglichkeiten vorhalten zu können. Das scheitert nicht zuletzt zumeist auch am Platz.
Dann stehst Du da, der erste Glückliche, und blockierst die einzige Lademöglichkeit am Gasthaus, zu allem Überfluss auch noch gratis. Und wenn Du ausreichend abgefüllt, auf den Einsatz Deines Fzg.s verzichtest (Danke, weder alkoholisierte, noch "verhandyte" Personen haben m. M. nach etwas im öffentlichen Verkehr zu suchen), steht das immer noch an der Ladestation und hindert nachfolgende Nutzer am Laden (da gehen mir heute schon extrem viele Leute auf den Geist, die an der Tanke an der Zapfsäule parken, nicht tanken, sondern nur da stehen, um drinnen einen Kaffee zu trinken o. ein Würstchen zu essen, die verblödeten Würstchen, die :(.

Uli
 
sampleman

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Tja, so verschieben sich die Ansprüche...vor 50 Jahren wären wir froh gewesen, solch ein sicheres Fahrzeug zu haben. Ein Käfer war bestimmt schlimmer. Wieso leben wir eigentlich noch?
Weil wir 1972 über 21.000 Verkehrstote in Deutschland hatten. Heute leben wir in einem Deutschland, das ein Viertel größer ist als 1972, doppelt so viele Autos hat, und dennoch liegt die Zahl der Verkehrstoten im Jahr bei 3.000, das ist ein Siebtel.

Für mich ist dieser Chinakracher ein weiteres Beispiel dafür, weshalb ich die Panik vor Autos aus China für übertrieben halte. Die Löhne in China liegen in den industrialisierten Boom-Regionen zum Teil bei über denen in Ländern wie der Slowakei, das bedeutet: Zaubern können die auch nicht. Und da frage ich mich schon, wie es einer Firma mit wenig Erfahrung im Autobau, mit Arbeitskosten auf EU-Billigniveau, mit Vertrieb und Zoll aus China gelingen soll, ein Auto in Deutschland anzubieten, das unsere Standards erfüllt und gleichzeitig 30 bis 50% billiger ist. Der Crashtest gibt mir recht.

Übrigens: Ein Onkel und eine Tante von mir sind 1972 bei einem Verkehrsunfall in einem Käfer gestorben. Ich weiß also, wovon ich rede.
 
sampleman

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Dann stehst Du da, der erste Glückliche, und blockierst die einzige Lademöglichkeit am Gasthaus, zu allem Überfluss auch noch gratis.
Man kann es auch anders sehen: Wenn du dir in einem Hotel einen Parkplatz buchst, berechnen sie dir ja gern mal 16 Euro pro Tag. Das ist Wucher. Da wäre es dann schön, wenn man da wenigstens laden könnte.
 
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Gast 41871

Gast
Man kann es auch anders sehen: Wenn du dir in einem Hotel einen Parkplatz buchst, berechnen sie dir ja gern mal 16 Euro pro Tag. Das ist Wucher. Da wäre es dann schön, wenn man da wenigstens laden könnte.
Auch wenn es etwas OT wird: Die extra Berechnung von Hotelleistungen, wie Parken oder Frühstück, sind erfunden worden um so einen möglichst niedrigen Preis bei den Hotelsuchmaschinen zu erreichen. Davor waren das meist Inclusivleistungen...

Zurück zum Thema: Vor 50 Jahren wurde gewarnt vor Autos aus Japan, vor 30 Jahren vor Autos aus Korea. Heute gehören sie zum Straßenbild.
 
Lewellyn

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Wohl wahr,
denn der gefällige Gastwirt wird es sich kaum leisten können, für alle seiner 10/20/.../50+++ Gäste kostenlose Lademöglichkeiten vorhalten zu können. Das scheitert nicht zuletzt zumeist auch am Platz.
Dann stehst Du da, der erste Glückliche, und blockierst die einzige Lademöglichkeit am Gasthaus, zu allem Überfluss auch noch gratis. Und wenn Du ausreichend abgefüllt, auf den Einsatz Deines Fzg.s verzichtest (Danke, weder alkoholisierte, noch "verhandyte" Personen haben m. M. nach etwas im öffentlichen Verkehr zu suchen), steht das immer noch an der Ladestation und hindert nachfolgende Nutzer am Laden (da gehen mir heute schon extrem viele Leute auf den Geist, die an der Tanke an der Zapfsäule parken, nicht tanken, sondern nur da stehen, um drinnen einen Kaffee zu trinken o. ein Würstchen zu essen, die verblödeten Würstchen, die :(.

Uli
Beispiel:
Der Gast kommt an, stöpselt Platz 3 ein, sagt der Bedienung, wo man steht und das man gerne 3,6kW oder auch 11kW laden möchte, die aktiviert die Ladung und pro 10€ Umsatz gibts eine kWh gratis, der Rest wird berechnet beim Kassieren. Mit dem kassieren stoppt dann auch die Ladung. Der Preis pro kWh ist dann für den Gastwirt von Werbegeschenk bis schöne Zusatzeinnahme frei wählbar.

Das ist ja heutzutage alles automatisierbar und kein Hexenwerk.
 
B

blackbeemer

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Ja, die Wirte sollen den Strom ja nicht kostenlos abgeben. Ich kenne einen Wirt, der den Parkplatz vor seinem Haus für zwei öffentliche 22kW Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten zur Verfügung gestellt hat und die Gemeindewerke haben für die Ladesäulen gesorgt. Optimal. Rate mal, wo ich zum Mittagessen anhalten werde, wenn ich da vorbei komme...
 
Lewellyn

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Frage:
ich hatte ja 2 E-Life Go bestellt, dann kam die Insolvenz.
dann sollten es 2 Microlinos werden, wurde auch nichts. Sie sollen ja jetzt auch anders aussehen.

Ich schaue natürlich regelmäßig nach Infos, finde aber nicht was verbindliches.

Gibt es dazu was neues?
Die Microlinos sollen ja dieses Jahr was werden, aber angesichts der Einstufung als "Nichtauto" gibts dafür keine Förderung. Wenn ich zwei günstige elektrische Kleinwagen bräuchte, würde ich vermutlich blind die Dacia Spring bestellen. Was auch immer sie kosten, mit Förderung werden sie günstiger sein als der Microlino.
 
D

der_brauni

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Zurück zum Thema: Vor 50 Jahren wurde gewarnt vor Autos aus Japan, vor 30 Jahren vor Autos aus Korea. Heute gehören sie zum Straßenbild.
Genau, allerdings haben diese nicht nur technisch sondern auch preislich ordentlich aufgeholt.
Den Unterschied zu den günstigen elektrischen Chinakrachern sehe ich darin, dass diese in ein Marktsegment eindringen, in welchem die deutschen Autobauer auch noch nicht sattelfest sind.

Gruß Thomas
 
sampleman

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Zurück zum Thema: Vor 50 Jahren wurde gewarnt vor Autos aus Japan, vor 30 Jahren vor Autos aus Korea. Heute gehören sie zum Straßenbild.
Es werden hier aber immer zwei Dinge vermischt: Die Japaner verkaufen in Deutschland Autos seit Anfang der 1970er Jahre, also seit einem halben Jahrhundert. Heute haben alle Japaner in Deutschland zusammen einen Marktanteil, der in etwa bei dem von Opel liegt, Toyota allein mäandert irgendwo bei drei Prozent rum. Für jeden Toyota, den Toyota in Deutschland auf die Straße kriegt, kriegt VW sieben VWs auf die Straße. Die Koreaner sind ebenfalls seit 30 Jahren in Deutschland. Sie haben - anders als die Japaner - ganz gezielt darauf gesetzt, den deutschen Geschmack zu treffen, indem sie zum Beispiel deutsche Chefdesigner beschäftigt haben. Hyundai hat in Deutschland einen guten Lauf und verkauft mehr als Toyota. Ich glaube auch, dass Hyundai und Kia heute bei den Kunden räubern, die sonst einen Japaner gekauft hätten (der meist gar kein Japaner mehr ist - mein Toyota ist Made in France). Grundsätzlich ist der deutsche Markt nicht unterversorgt und unterbesetzt, die hierzulande aktiven Hersteller haben alle gute Händlernetze. Da kurzfristig mal mit irgendwelchen Chinakrachern reinzuflanken und den Etablierten so viele Marktanteile abzunehmen, dass sie deshalb Sorgen haben müssen, halte ich für unwahrscheinlich.

BMWi (die E-Marke von BMW) muss sich sicherlich wegen des Suda S01 genausowenig Sorgen machen, wie sich BMW Motorrad Sorgen macht wegen eines Shineray-Mopeds. Und zwar zu recht. Kotzen würde ich als chinesischer Anbieter mit ernsthaften Ambitionen, wenn ein solcher Chinakracher (und er ist ja nicht der erste) in Deutschland den Ruf der chinesischen Autoindustrie versaut. Da waren die Japaner übrigens schlauer. Nachdem japanische Unternehmen die Welt in den Nachkriegsjahren mit billigem Drexglump beglücken wollten, führte das japanische Außenhandelsministerium eine Qualitätskontrolle ein für alle Waren, die in den Export gehen sollten. Vielleicht erinnerst du dich noch an die goldfarbigen ovalen Aufkleber, die früher auf jeder japanischen Kamera waren, die kommen daher. Dieses Qualitätsverständnis hat sich in China noch nicht etabliert.

Man muss ja auch mal eins sehen: Von dem Suda S01 werden jetzt 200 Stück in die EU importiert. Das Ding bringt dem Händler hier 10.000 Euro netto pro Stück ein. Wenn man Einkaufspreis in China, Transport, Gebühren und Firlefanz abrechnet, kann er nicht mehr als 1.000 Euro pro Stück verdienen. Das sind 200.000 Euro für die ganze Charge (wenn überhaupt). Das hört sich für mich nicht nach dem Versuch an, als chinesische Marke in Europa ernsthaft Fuß zu fassen. Das klingt für mich eher nach eBay-Powerseller, der sonst USB-Sticks aus China vertickt.
 
G

Gast 41871

Gast
Es werden hier aber immer zwei Dinge vermischt: Die Japaner verkaufen in Deutschland Autos seit Anfang der 1970er Jahre, also seit einem halben Jahrhundert. Heute haben alle Japaner in Deutschland zusammen einen Marktanteil, der in etwa bei dem von Opel liegt, Toyota allein mäandert irgendwo bei drei Prozent rum. Für jeden Toyota, den Toyota in Deutschland auf die Straße kriegt, kriegt VW sieben VWs auf die Straße. Die Koreaner sind ebenfalls seit 30 Jahren in Deutschland. Sie haben - anders als die Japaner - ganz gezielt darauf gesetzt, den deutschen Geschmack zu treffen, indem sie zum Beispiel deutsche Chefdesigner beschäftigt haben. Hyundai hat in Deutschland einen guten Lauf und verkauft mehr als Toyota. Ich glaube auch, dass Hyundai und Kia heute bei den Kunden räubern, die sonst einen Japaner gekauft hätten (der meist gar kein Japaner mehr ist - mein Toyota ist Made in France). Grundsätzlich ist der deutsche Markt nicht unterversorgt und unterbesetzt, die hierzulande aktiven Hersteller haben alle gute Händlernetze. Da kurzfristig mal mit irgendwelchen Chinakrachern reinzuflanken und den Etablierten so viele Marktanteile abzunehmen, dass sie deshalb Sorgen haben müssen, halte ich für unwahrscheinlich.

BMWi (die E-Marke von BMW) muss sich sicherlich wegen des Suda S01 genausowenig Sorgen machen, wie sich BMW Motorrad Sorgen macht wegen eines Shineray-Mopeds. Und zwar zu recht. Kotzen würde ich als chinesischer Anbieter mit ernsthaften Ambitionen, wenn ein solcher Chinakracher (und er ist ja nicht der erste) in Deutschland den Ruf der chinesischen Autoindustrie versaut. Da waren die Japaner übrigens schlauer. Nachdem japanische Unternehmen die Welt in den Nachkriegsjahren mit billigem Drexglump beglücken wollten, führte das japanische Außenhandelsministerium eine Qualitätskontrolle ein für alle Waren, die in den Export gehen sollten. Vielleicht erinnerst du dich noch an die goldfarbigen ovalen Aufkleber, die früher auf jeder japanischen Kamera waren, die kommen daher. Dieses Qualitätsverständnis hat sich in China noch nicht etabliert.

Man muss ja auch mal eins sehen: Von dem Suda S01 werden jetzt 200 Stück in die EU importiert. Das Ding bringt dem Händler hier 10.000 Euro netto pro Stück ein. Wenn man Einkaufspreis in China, Transport, Gebühren und Firlefanz abrechnet, kann er nicht mehr als 1.000 Euro pro Stück verdienen. Das sind 200.000 Euro für die ganze Charge (wenn überhaupt). Das hört sich für mich nicht nach dem Versuch an, als chinesische Marke in Europa ernsthaft Fuß zu fassen. Das klingt für mich eher nach eBay-Powerseller, der sonst USB-Sticks aus China vertickt.
Und wo wird da nun was vermischt?
 
fralind

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Der Gast kommt an, stöpselt Platz 3 ein, sagt der Bedienung, wo man steht und das man gerne 3,6kW oder auch 11kW laden möchte, die aktiviert die Ladung und pro 10€ Umsatz gibts eine kWh gratis, der Rest wird berechnet beim Kassieren. Mit dem kassieren stoppt dann auch die Ladung. Der Preis pro kWh ist dann für den Gastwirt von Werbegeschenk bis schöne Zusatzeinnahme frei wählbar.

Das ist ja heutzutage alles automatisierbar und kein Hexenwerk.
In der Form mache ich das mit E-Kundefahrzeugen inkl. einer Gutschrift / Guthaben an IONITY Ladesäulen.
 
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(der meist gar kein Japaner mehr ist - mein Toyota ist Made in France).
Das ist nicht nur ein Toyota Phänomen, wird (wurde) überhaupt ein z.B. X Modell von BMW in Deutschland gebaut ?
Bei genügend hoher Wertschöpfung im Land entfallen meines Wissens "Strafzölle" wie sie der Zampano in den USA wieder einführte.

Josef
 
MarinGS

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Ein Auto-Klassiker kommt zurück - als Elektroauto:

Renault will mit einer Neuauflage des R5 wieder weiter nach vorne fahren.

Konzernchef Luca De Meo versprach ein "Elektroauto zu einem Preis, den sich alle leisten können."
Der neue R5 gehört zu mindestens zehn neuen Elektro-Modellen, die Renault bis 2025 auf den Markt bringen will.

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Lewellyn

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Sagen wir: „Ein Elektroauto, das sich alle leisten können, die sich auch sonst neue Autos leisten.“
;)
 
sampleman

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Und wo wird da nun was vermischt?
Hätte ich expliziter schreiben müssen: Die Elektro-Fanbunnies tun bei jedem neuen E-Anbieter so, als ob er alle etablierten (und vor allem die deutschen etablierten) Autohersteller im Handumdrehen vom Markt fegen wird. Und bei allem, was aus China kommt, passiert das Gleiche.

Toyota ist in den USA ein paar Jahre eher aufgeschlagen als in Deutschland und hat dort heute einen Marktanteil von knapp 14 Prozent. Bei Tesla sind es zwei Prozent. Immerhin eine Verdoppelung gegenüber 2019. In Deutschland erscheint das Model 3 nach wie vor nicht in der Liste der 50 meistverkauften Autos. Und ein Chinakracher findet sich da schon gar nicht.
 
S

sigmali

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Tja, so verschieben sich die Ansprüche...vor 50 Jahren wären wir froh gewesen, solch ein sicheres Fahrzeug zu haben. Ein Käfer war bestimmt schlimmer. Wieso leben wir eigentlich noch?
Weil auch nicht alle Kawasaki H1 500-Fahrer tödlich verunglückt sind.

Die meisten hier dürften aber froh sein, dass aktuelle Motorräder bessere Fahrwerke, Bremsen, Scheinwerfern, elektronische Helfer usw. haben.
 
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der_brauni

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Ein Auto-Klassiker kommt zurück - als Elektroauto:

Renault will mit einer Neuauflage des R5 wieder weiter nach vorne fahren.

Konzernchef Luca De Meo versprach ein "Elektroauto zu einem Preis, den sich alle leisten können."
Der neue R5 gehört zu mindestens zehn neuen Elektro-Modellen, die Renault bis 2025 auf den Markt bringen will.

Anhang anzeigen 387173

Anhang anzeigen 387174

Anhang anzeigen 387175
Als ich Klassiker las dachte ich eher an den R4, die fehlende Revolverschaltung würde ich in einer E-Version aber arg vermissen ...

Gruß Thomas
 
Thema:

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