Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Gast 21699]

Inzwischen ist das Unwort des Jahres 2019 definiert worden wie im Spiegel nachzulesen ist:
....
Klimahysterie ist das Unwort des Jahres 2019. Mit dem Wort würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert und Debatten diskreditiert, sagte die Sprecherin der Jury der sprachkritischen Aktion, Nina Janich. "Er pathologisiert pauschal das zunehmende Engagement für den Klimaschutz als Art kollektiver Psychose."
Der Begriff sei gleich von mehreren Vertretern von Politik, Wirtschaft und Medien benutzt worden. Beispielsweise AfD-Politiker Alexander Gauland hatte im Juni vergangenen Jahres gesagt: "Die Klimahysterie der anderen Parteien wird die AfD nicht mitmachen."
....
Gute Wahl, schlüssige Begründung.

 

[fralind]

Na klar, was hätte es auch sonst in der Hysterie für eines werden sollen.

Schon in nur 14 Monaten werden wir ja nach den Prognosen alle sterben.

Wir können uns nur durch back To 1760 davon freikaufen, damit wir wieder die Achtung und Ehre der Jungend zurückbekommen. Äh, die müssen natürlich auch mit dahin zurück, und zwar ohne Handy und Sabbatjahr In Neuseeland, denn mit dem Segler dauert es schon 6 Monate hin.

Und natürlich das Motorrad fahren.

 

[Andalusienfan]

Leute...wir fahren Motorrad!!! Normalerweise müsste uns Greta an die nächste Solarlaterne knüpfen.

 

[fralind]

Genau, ein Heuchler der meint es würde besser.

 

[SimonADV]

Was in Menschen nur vorgeht, die Ihr persönliches Unvermögen an einer minderjährigen Umweltaktivistin auslassen müssen.

 

[SimonADV]

Na klar, was hätte es auch sonst in der Hysterie für eines werden sollen.

Schon in nur 14 Monaten werden wir ja nach den Prognosen alle sterben.

Wir können uns nur durch back To 1760 davon freikaufen, damit wir wieder die Achtung und Ehre der Jungend zurückbekommen. Äh, die müssen natürlich auch mit dahin zurück, und zwar ohne Handy und Sabbatjahr In Neuseeland, denn mit dem Segler dauert es schon 6 Monate hin.

Und natürlich das Motorrad fahren.

Du weißt selber das deine Aussage eine dümmliche und vor allem unnötige Überspitzung ist.
Nein, wir müssen uns nicht selber martern - zumindest nicht soweit, dass es dem eigentlichem Wort entspricht. Wir müssen nur das bisschen günstige Energie, dass uns jetzt noch zur Verfügung steht, für sinnvollere Dinge als für die bloße Akkumulation von Materiellem bzw. immateriellen Kapital aufzuwenden.
Vielleicht aber übersehen wir auch den Punkt an dem man eine 1kwh frische Energie für weniger als eine 1kwh Aufwand aus dem Boden holen kann. Dann nämlich, wird Energie sehr teuer.

 

[AmperTiger]

wollen wir nicht zum Thema zurück, sonst muß ich nämlich auch noch was dazu sagen und das wollen wir doch nicht.....

 

[Andalusienfan]

Hast Recht...ich lass es lieber. Danke fürs einbremsen..

 

[fralind]

Du weißt selber das deine Aussage eine dümmliche und vor allem unnötige Überspitzung ist.
Nein, wir müssen uns nicht selber martern - zumindest nicht soweit, dass es dem eigentlichem Wort entspricht. Wir müssen nur das bisschen günstige Energie, dass uns jetzt noch zur Verfügung steht, für sinnvollere Dinge als für die bloße Akkumulation von Materiellem bzw. immateriellen Kapital aufzuwenden.
Vielleicht aber übersehen wir auch den Punkt an dem man eine 1kwh frische Energie für weniger als eine 1kwh Aufwand aus dem Boden holen kann. Dann nämlich, wird Energie sehr teuer.

Na, da bin ich nun etwas erleichtert nach diesen Aussagen aus erhabenem und allwissenden Munde. Schließlich vertritt Greta oder auch PrinzCharles diese Auffassung, wie Tausend andere Koryphäen auf dem Gebiet.

Ich sehe, du fährst auch eine neue GS.

 

[RunNRG]

Je diverser der Nutzungszweck ist, desot weniger kommt man ohne ein Auto mit Reichweite aus.

Ich bräuchte mein Auto zu 95 % nur für den Wocheneinkauf ( nur alle 2 Wochen, wir haben ja 2 Autos ).
Da täts also der Stromer.

Dann Zweitjobfahrten (selten) da wäre der Hybrid wohl ideal.

Urlaubsfahrten = mit Moped und Hänger zum Garda o.ä....da ist der Stromer raus und der Hybrid oder reine Verbrenner wäre angesagt.

Letzeren (groß, sparsam, billig, bezahlt) hab ich aber schon ,warum sollte ich jetzt ein funktionierendes Konzept, das extensiv genutzt wird, tauschen gegen eines, das für die meistgefahrenen Jahreskilometer (den Urlaub) nicht taugt, aber einen FETTEN Invest kosten würde?

 

[AmperTiger]

Letzeren (groß, sparsam, billig, bezahlt) hab ich aber schon ,warum sollte ich jetzt ein funktionierendes Konzept, das extensiv genutzt wird, tauschen gegen eines, das für die meistgefahrenen Jahreskilometer (den Urlaub) nicht taugt, aber einen FETTEN Invest kosten würde?

richtig, das nennt sich dann nachhaltig. nicht dauernd was neues kaufen, sondern das bewährte nutzen. Aus dem Grund verkauft mein Spezl seinen VW Passat mit Schummeldiesel nicht. Der fährt super, völlig fehlerfrei, ist mit 150 PS extrem sparsam und schon lange bezahlt. Der verkauft den nicht, weil den keiner will, also fahren bis es nicht mehr geht. Und so ne grüne Plakette bleibt schon mal aus Versehen an diesen extrem adhäsiven Frotnscheiben kleben....aus Versehen..

 

[Rex Krämer]

richtig, das nennt sich dann nachhaltig. nicht dauernd was neues kaufen, sondern das bewährte nutzen. Aus dem Grund verkauft mein Spezl seinen VW Passat mit Schummeldiesel nicht. Der fährt super, völlig fehlerfrei, ist mit 150 PS extrem sparsam und schon lange bezahlt. Der verkauft den nicht, weil den keiner will, also fahren bis es nicht mehr geht. Und so ne grüne Plakette bleibt schon mal aus Versehen an diesen extrem adhäsiven Frotnscheiben kleben....aus Versehen..

Richtig!! Und genau deshalb verkaufe ich meine 320d Touring Bj08 auch nicht. Er ist innen wie neu, Volleder, Panoramadach, großes Navi, AHK, etc..pp..
So lange ich nicht weiß wo die Reise hingeht, werde ich einen Teufel tun und dieses Auto verkaufen.
Und wenn ich irgendwo nicht reinfahren darf, z.B. Stuttgart, dann bleib ich halt weg.
Gruß
HG

 

[AmperTiger]

dann fährst du trotzdem rein und läßt es drauf ankommen.

Dieselfahrverbot: Ganz genau will Stuttgart es nicht wissen

 

[Intermezzo]

Bei uns in Darmstadt kostet das ca. 150 Euro.

Aber nur wenn Du so blöd bist mit mehr als 30 Dich von der weithin sichtbaren Säule blitzen zu lassen.

Selbst dran schuld!

Grüße Thomas

 

[Bergchris]

Bei uns in Darmstadt kostet das ca. 150 Euro.
Aber nur wenn Du so blöd bist mit mehr als 30 Dich von der weithin sichtbaren Säule blitzen zu lassen.

Gibt´s als E-Fahrer einen Discount?

 

[CAGS]

Bei uns in Darmstadt kostet das ca. 150 Euro.

Aber nur wenn Du so blöd bist mit mehr als 30 Dich von der weithin sichtbaren Säule blitzen zu lassen.

Selbst dran schuld!

Grüße Thomas

Ist das jetzt auch schon Ländersache? Lt. aktuellen Bußgeldkatalog kostet das 80 Euro.
Überall.

Grüße Marko

 

[Intermezzo]

Ist das jetzt auch schon Ländersache? Lt. aktuellen Bußgeldkatalog kostet das 80 Euro.
Überall.

Grüße Marko

Bußgeld + Verwaltungsgebühr 108.50.

Bei meinen 150 (gehört) ist vermutlich noch das Ticket für die Geschwindigkeitsüberschreitung mit dabei.

Grüße Thomas

 

[Intermezzo]

Gibt´s als E-Fahrer einen Discount?

Ja, Du darfst dort kostenlos fahren

 

[sampleman]

Ich denke mal, daß man mit dem eigenen Auto immer flexibler ist.

Natürlich ist man damit immer flexibler. Am flexibelsten wäre man vermutlich mit einer Garage voller Fahrzeuge für die verschiedensten Anwendungszwecke. Aber man muss wissen, was einem das wert ist. In meine Garage passt zum Beispiel - wenn auch noch das Motorrad darin Platz finden soll - nur ein kleines Auto, viel länger als vier Meter darf das nicht sein. Okay, ich könnte mir auch ein großes Auto kaufen, dann brauche ich einen Stellplatz für das Mopped, oder ich kann das Auto nicht mehr in der Garage parken etc.

Übrigens: ich habe mich nicht grundsätzlich gegen ein eigenes Auto ausgesprochen, das steht auch bei mir nicht zur Diskussion. Ich habe lediglich die Frage aufgeworfen, ob es unbedingt immer ein Auto sein muss, mit dem man alle Eventualitäten abdecken kann, die ein Auto können muss. Oder ob es nicht auch ein Auto sein kann, dass nur 90 Prozent aller Eventualitäten abdecken kann, und für die letzten zehn Prozent sucht man sich Alternativen.

Und ob sich jemand ein Riesen-SUV kaufen muss, weil er vielleicht einmal im Jahr damit einen Anhänger ziehen will, okay, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich als Steuerzahler möchte dann aber nicht, dass so was ohne weiteres als Dienstwagen von der Steuer abgesetzt werden kann. Aber das hatten wir ja bereits.

 

[Intermezzo]

Zum Thema Teslas Fabrik in Deutschland.

Da regt sich jetzt erster Widerstand gegen die Rodung der ersten 90 Hektar Wald von 155 n der NABU geht gegen die Umweltverträglichkeitsprüfung vor.

Das ist halt der Anfang. Das kennt Musk halt nicht, im Land der unbegrenzten (Un)Möglichkeiten. Dort ist er halt Chef in seinem Laden.

Er wird sich dran gewöhnen müssen. Auch an das Arbeitnehmerschutzgesetz, die Arbeitnehmermitbestimmung, die Arbeitnehmervertretungen, die Dauer von Genehmigungsverfahren, die Auflagen der Berufsgenossenschaft und die Protest- und Widerspruchsfreudigkeit hießiger Protestbürger.

Aber alles nichts, was man nicht lernen könnte.

Grüße Thomas