Online Datenspeicher

Diskutiere Online Datenspeicher im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage bezüglich Datenspeicher. Wer benutzt gratis Online-Datenspeicher (wie z.B. Abload, MyDrive) für Fotos...
ackibu

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Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage bezüglich Datenspeicher.
Wer benutzt gratis Online-Datenspeicher (wie z.B. Abload, MyDrive) für Fotos, Dateien usw.? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht und welche könnt Ihr empfehlen und wo sollte man die Finger von lassen? Es geht mir um Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Menueführung...
 
DarkSilk

DarkSilk

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Für Fotos Picasa, für alles andere eine Dropbox. Beides kostenlos und mit einfachster Benutzerführung und speziell Picasa mit vielen Möglichkeiten zu sharen Was die Sicherheit angeht: ich würde keine Geheimnisse dort lagern, die für den amerikanischen Geheimdienst interessant sein könnten. :)

Ansonsten ist der Account so sicher wie dein Passwort.

Greetz
Frank
 
Dobs

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Ich finde die Freehoster einfach nur Grütze.
Klickt man drauf kommt erstmal Werbung und dann reichts mir schon....
 
sampleman

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Ist ein weites Feld, und es kommt darauf an, was du mit den Daten vor hast. Ich nutze Strato Hidrive, Dropbox und Google Picasa. Hidrive wird in Deutschland gehostet, kostet Geld und ist die Profilösung. Ich habe es auf meinen PCs als WebDAV-Laufwerk installiert. Heute habe ich mir eine Fritz-Box gekauft, die bietet den Anschluss einer USB-Festplatte als NAS an, und das kann man dann mit dem Onlinespeicher verbinden, so dass die Sachen, die man vom PC auf die NAS schiebt, automatisch in der Cloud gesichert werden. Schläft man besser...

Dropbox ist anders. Erstens habe ich nur 3GB, das ist wenig. Zweitens legt Dropbox auf jedem PC, den man auf seinem Account anmeldet (bis 5 sind möglich) eine 1:1-Kopie des Onlinespeichers an. Deshalb ist es perfekt für Leute mit mehreren Rechnern, auf denen sie ihre Daten auch haben wollen, wenn sie nicht online sind. Außerdem ist Dropbox super, wenn man zum Beispiel in einem Forum ein Bild veröffentlichen will, ohne es dort hochzuladen (geht ja oft auch gar nicht): Bild im eigenen Dropbox-Account in den Public-Ordner schieben, Link ins Forum kopieren, feddisch.

Picasa ist eigentlich zunächst einmal ein wirklich praktisches Bildverwaltungsprogramm, mit dem man auch noch ein bisschen Bildbearbeitung machen kann, wenn die Ansprüche nicht zu hoch sind. Der Onlinespeicher dazu hilft beim Verteilen. Richtig cool wird Picasa, wenn man es mit Google+ koppelt und wenn man ein Android-Handy hat. Mein Handy lädt alle Bilder, die ich damit mache, automatisch in mein Picasa und meinen Google+-Account hoch. Wenn ich auf meinem PC (egal auf welchem) in mein Google+ gucke, sind die Bilder schon da. Und heute habe ich mir einen kleinen Mediaplayer für meinen Fernseher geschossen (WD TV Live), der hat auch eine Picasa App drauf und zeigt jetzt meine Handy-Bilder als Diaschau auf dem 32-Zöller. Problem: Für große Bildersammlungen sind weder Picasa noch Dropbox groß genug, deshalb nutze ich alle drei.


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gerd_

gerd_

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Nachdem ich dem ganzen System misstraue bin ich mit einer externen Festplatte unter USB3 genauso flexibel. Was mit meinen Daten "irgendwo" geschieht kann ich nicht prüfen.
Habe ich mehrere Rechner an einem Standort, dann habe ich auch eine Netzwerklösung.
Bin ich nicht online, so ist mein Rechner meist auch physikalisch nicht am Netz.
Bei einigen meiner alten Kunden gab's aus Sicherheitsgründen auch kein WLAN u.Ä. Konnte ich nachvollziehen und ich lebe dieses Sicherheitskonzept.
gerd
 
sampleman

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Nachdem ich dem ganzen System misstraue bin ich mit einer externen Festplatte unter USB3 genauso flexibel.
Keineswegs. Weder genauso flexibel noch genauso sicher. Was, wenn deine Festpatte hinfällt oder gestohlen wird? Und wie hilft dir deine Festplatte dabei, einem Kreis von fünf Freunden, die über die Republik verstreut wohnen, eine Diashow mit den Bildern von deiner letzten Motorradtour zu zeigen?

So eine Hardwired-Lösung ist ganz klar im Vorteil, wenn es um die Geschwindigkeit des Datenzugriffs geht. Einmal die Digitalkamera auslesen und 200 Bilder wegspeichern, das ist mit einer Festplatte eine Sache von wenigen Minuten, mit einem Oninespeicher und DSL eher schon ein Job für einen halben Tag - und via UMTS quasi nicht zu machen.

Deshalb beginne ich immer mehr Hybrid-Konzepte wie Dropbox zu schätzen: Ich speichere meine Daten auf einer Frestplatte, wo sie sofort für mich zur Nutzung bereitstehen. Und im Hintergrund werden die Daten in die Cloud geschoben.
 
gerd_

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Für den Fall dass meine Festplatte hinfällt, ist sie stossgesichert. Wie mein Laptop auch. 1m übersteht er. Das ist Theorie die mir bei der Vorführung demonstriert wurde die ich aber nicht mutwillig wiederholen muss. Demnächst ist die Festplatte eine wirkliche Festplatte (SSD)
Wenn ich meinen 5 Kumpels eine Diaschau bieten will, dann treffen wir uns bei mir, es wird gekocht und ein Fläschchen aufgemacht. Und dann "schmeissen wir die Dias an die Wand".
Wahlweise können wir das mit Hilfe eines Gaskochers auch im Wald neben Obertrubach-Bärnfels machen und müssen uns dann eben um das Bildschirmchen drängen. Insider wissen dass dort Online nix geht weil Mobilfone nicht funktionieren :D.
Wir finden sicherlich Argumente die jeweils für oder gegen eine Methode stehen. Zumindest käme ich nicht auf die Idee einen virtuellen Diaabend zu veranstalten. Nicht mal 5 DVDs würde ich verschicken ;)
gerd
 
sampleman

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Für den Fall dass meine Festplatte hinfällt, ist sie stossgesichert. Wie mein Laptop auch. 1m übersteht er. Das ist Theorie die mir bei der Vorführung demonstriert wurde die ich aber nicht mutwillig wiederholen muss. Demnächst ist die Festplatte eine wirkliche Festplatte (SSD)
Wenn ich meinen 5 Kumpels eine Diaschau bieten will, dann treffen wir uns bei mir, es wird gekocht und ein Fläschchen aufgemacht. Und dann "schmeissen wir die Dias an die Wand".
Wahlweise können wir das mit Hilfe eines Gaskochers auch im Wald neben Obertrubach-Bärnfels machen und müssen uns dann eben um das Bildschirmchen drängen. Insider wissen dass dort Online nix geht weil Mobilfone nicht funktionieren :D.
Wir finden sicherlich Argumente die jeweils für oder gegen eine Methode stehen. Zumindest käme ich nicht auf die Idee einen virtuellen Diaabend zu veranstalten. Nicht mal 5 DVDs würde ich verschicken ;)
gerd
Was machst du dann in dieser Diskussion?

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FrankS

FrankS

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Auch eine stossgesicherte Festplatte wird irgendwann kaputt gehen, das ist nur eine Frage der Zeit. Ein SSD ist für Datensicherung keine echte Alternative zur herkömmlichen Festplatte, jedenfalls noch nicht.
Wer wirklich Daten vor Totalverlust sichern will, kommt um eine 'Cloud' Lösung nicht rum, auch nicht mit einer RAID NAS im Heimnetzwerk, denn geklaut werden kann das Ding immernoch oder das Haus brennt ab...
Natürlich kommt bei einer Cloudlösung ein gewisser Unsicherheitsfaktor durch potentiellen Datenmissbrauch dazu, jeder muss selber entscheiden, was für ihn wichtiger ist. Meine Fotos z.B. sind mir wichtig genug um sie vor Totalverlust in der cloud zu sichern und nicht wichtig genug als dass ich mir um Missbrauch Gedanken mache - zumal die meisten ohnehin in öffentlichen Alben zugänglich sind. Sensiblere Daten liegen auch in der Cloud, sind aber zusätzlich verschlüsselt undzwar mit einem vom Cloudbetreiber unabhängigen System, damit muss ein potentieller Hacker 2 Hürden überwinden, die des Cloudservices plus den der eigentlichen Datei.
grundsätzlich Schätze ich aber auch bei meinen sensiblen Dateien das Gesamtrisiko nicht besonders hoch ein, so interessant, dass es jemand gezielt auf meine Daten abgesehen hat, bin ich nicht.

Gruß

Frank
 
Tauchein

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Ich mag die Cloud-Lösung nicht und habe sie auch nicht. Vorteilig ist aber, dass die Daten durch die Backups der Betreiber "sicher" sind. Auch die Verfügbarkeit der Daten an jedem Ort, der einen Netzzugang bietet ist vorteilhaft.

Wenn ich eine Cloud für meine Daten hätte, würde ich sie dort verschlüsselt ablegen. Sehr gute Erfahrungen habe ich u.a. mit True Crypt gemacht. Probiert es mal aus.
 
ackibu

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Also entnehme ich den Meldungen, dass die stationäre Lösung mit Externer Festplatte die bessere ist.
 
DarkSilk

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Ne, würd ich nicht so sehen. Ich benutze beides. Dropbox und Picasa meistens für Dateien, die ich mit anderen teilen will, externe Festplatte als Backup und für große (Film)Dateien, iCloud für Fotostream und Musik.


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FrankS

FrankS

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Eine einzelne externe Festplatte ist sicherlich die schlechteste Lösung. Da ist das Risiko eines Festplattenschadens einfach viel zu hoch. Ich hab’s ja weiter oben schonmal geschrieben, es ist nicht eine Frage, ob die Platte kaputt geht sondern nur eine Frage, wann sie das tut.
Wenn man die Daten lokal Sichern will dann sollten man entweder parallel auf mindestens 2 Platten sichern oder ein wie auch immer geartetes RAID System verwenden, bei dem dann die Daten automatisch auf mehrere Platten verteilt werden und der Ausfall einer einzelnen Platte zu keinem Datenverlust führt. Eine externe NAS mit RAID hat auch den Vorteil, dass sie rund um die Uhr durchlaufen kann und nicht wie eine USB Platte ständig ein- und wieder ausgeschaltet wird. Eine dauerhaft auf Betriebstemperatur gehaltene Platte hält länger als eine die ständig wieder hochfahren muss.

Gruss

frank
 
fls

fls

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Wenn die die Drives 24/7 laufen, dann solltest du aber auch spezielle Serverplatten verwenden. Das gewöhnliche Konsumer-Gelumpe ist dafür nicht ausgelegt.

Gruß
Barney
 
gerd_

gerd_

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Reden wir von dem "Quatsch" den wir auf unseren Rechnern haben oder reden wir von professionellem Einsatz?
Ich spreche von "privat".
Natürlich wäre es schade wenn sich meine Platte schrotten würde. Die Differenz zur letzten Datensicherung wäre verloren. Aber Hand auf's Herz, wie viel davon ist so wichtig, dass man von "Katastrophe" reden müsste? Wenn es wirklich so wichtig ist, muss ich eben das Gleiche machen wie früher mit den Disketten. Sohn, Vater, und Grossvater erstellen und reihum sichern.
Ob ich das unmittelbar und technisch mit Server, Spiegel etc. mache oder wöchentlich "zu Fuss" ist eine Frage von Angst und Notwendigkeit.
Bei Fremden ist es eben immer so: Dringt erst mal jemand in das Speichersystem ein, dann hat er mehr oder weniger Zugriff auf alle gehosteten Daten. Wer legt sein Zeug schon verschlüsselt ab? Und wenn: welcher Schlüssel ist mit entsprechendem Aufwand nicht zu knacken (die Theorie kenne ich, mein Arbeitgeber betreibt eines der grössten Rechenzentren Europas)?
gerd
 
sampleman

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Also entnehme ich den Meldungen, dass die stationäre Lösung mit Externer Festplatte die bessere ist.
Wie kommst du darauf?

Ich war bei Strato in Berlin und habe mir ihr Rechenzentrum angesehen. Wer glaubt, dass seine individuelle Datenhaltung mit externer Festplatte da mithalten kann, der träumt.
 
ackibu

ackibu

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R1200GS Adventure LC
Also die Mischlösung: Externe Festplatte UND für alle Fälle online.
Externe Festplatte habe ich schon länger. Nur eben bei der Online-Nummer war (bin) ich noch unentschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Wenn man wichtige, Schutzbedürftige Dateien verschlüsselt auf der HD speichert und diese dann auf einen Onlinespeicher kopiert,
dann sollte das doch optimal sein, oder:confused:

wenn die eigene HDD abraucht hat man eine Kopie im Online, das professionel gesichert wird....
und wenn jemand auf die Onlinekopie zugriff hat, dann muß er immer noch erst den Code knacken.....

OK, Bankdaten würde ich so nicht speichern, sondern dann hab ich ja ne Papierausführung und ne Kopie am PC,
aber was wäre sonst noch kritisch?
 
sampleman

sampleman

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Also die Mischlösung: Externe Festplatte UND für alle Fälle online.
Externe Festplatte habe ich schon länger. Nur eben bei der Online-Nummer war (bin) ich noch unentschlossen.
Das Problem mit dem Onlinespeicher ist der langsame Zugriff, es dauert gern mal 20mal so lange, eine Datei im Internet zu speichern wie auf einer Festplatte im eigenen LAN. Deshalb hat zum Beispiel mein neuer DSL-Router (Fritzbox) einen USB-Anschluss für eine externe Festplatte - und die Möglichkeit, dort Zugangsdaten für einen Online-Service zu hinterlegen. Alle Daten, die man auf diese Platte schiebt, werden automatisch in den Online-Speicher gesichert. Das Besondere: Das kann der Router alleine, es muss also kein PC laufen. Nach dem Schema gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Angeboten. Man schiebt einen Haufen Bilder auf die Platte, die sind dann erst einmal lokal gespeichert, und nachts, wenn es niemanden stört, dann synchronisiert der Router den Inhalt der Platte mit dem Onlinespeicher.

Im Ergebnis liefert Dropbox dasselbe: Die Daten liegen lokal auf der Platte und sind zusätzlich im Netz gesichert. Alletdings ist Dropbox für eine größere Datensammlung zu klein, außerdem unterstützt Dropbox nicht alle Formate. Ich nutze Dropbox für Daten, die ich zwar überall im Zugriff haben möchge, die abet nicht super -vertraulich sind. Außerdem nutze ich Dropbox nicht auschließlich.


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