Probleme mit den Bremskolben vorne beim Bremsbelagwechsel

Diskutiere Probleme mit den Bremskolben vorne beim Bremsbelagwechsel im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; a) Neulich habe ich die Bremsbeläge vorne wechseln wollen. Auf der einen Seite kein Problem, aber auf der anderen kann ich die Bremskolben...
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chedin

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a) Neulich habe ich die Bremsbeläge vorne wechseln wollen.
Auf der einen Seite kein Problem, aber auf der anderen kann ich die Bremskolben nicht ganz auseinanderdrücken, so dass die neuen Bremsbeläge nicht reinpassen. Sogar unter erhöhtem Kraftaufwand gehen sie nicht in ihre Ausgangsstellung zurück. Hat irgendjemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Der Bremsflüssigkeitbehälter scheint noch nicht voll zu sein, so dass im Prinzip zu viel Bremsflüssigkeit im System nicht das Problem sein kann.

b) Warum ist es unbedingt zu unterlassen, die Bremsanlage zu betätigen, wenn die Kolben abmontiert sind und nicht gegen die Scheiben drücken? Können die Kolben aus ihrer Fassung "fallen", kann Bremsflüssigkeit austreten, können irreparable Schäden sich einstellen?

Schon im voraus danke für eure Hilfe und Anregungen.
 
Mokume Gane

Mokume Gane

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Es ist bekannt, dass die Bremsleitungen, wenn es sich nicht um Stahlflexleitungen handelt , innen mit den Jahren "zuquellen". Das heißt die Bremsflüssigkeit geht nur gut in Richtung Bremskolben, zurück eher schlechter. Schau mal in der Suchfunktion.

zu b Bremskolben sind innen nicht befestigt.
 
palmstrollo

palmstrollo

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und falls du bereits eine 1150er mit I-ABS hast, dann könnte auch ein zu hoher Füllstand im Modulator Schuld sein. Leider geht das aus deinen Angaben zum Modell nicht hervor.
 
S

Sage

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Ahoi,

Selbes Problem hatte ich auch.

Meine Lösung: Habe den betroffenen Kolben ausgebaut und mittels 800er-Schleifpapier (etwas mit Öl benetzt) "bandgeschliffen". Zu guterletzt hab ich mir noch neue Dichtungen gegönnt (angeblich sollen diese eckigen Dichtungen des Bremskolbens durch den Kippeffekt beim Rückzug des Kolbens einen nicht unerheblichen Beitrag leisten).

Ob letzteres stimmt, kann ich zwar nicht beurteilen, aber für mich klangs schlüssig, und so viel kosten ja die Dichtungen nicht. Fazit: Alles flutscht wieder wunderbar bei mir.

Lg,

Gernot
 
BergischJung

BergischJung

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a) Neulich habe ich die Bremsbeläge vorne wechseln wollen.
Auf der einen Seite kein Problem, aber auf der anderen kann ich die Bremskolben nicht ganz auseinanderdrücken, so dass die neuen Bremsbeläge nicht reinpassen. Sogar unter erhöhtem Kraftaufwand gehen sie nicht in ihre Ausgangsstellung zurück. Hat irgendjemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?
Der Bremsflüssigkeitbehälter scheint noch nicht voll zu sein, so dass im Prinzip zu viel Bremsflüssigkeit im System nicht das Problem sein kann.

b) Warum ist es unbedingt zu unterlassen, die Bremsanlage zu betätigen, wenn die Kolben abmontiert sind und nicht gegen die Scheiben drücken? Können die Kolben aus ihrer Fassung "fallen", kann Bremsflüssigkeit austreten, können irreparable Schäden sich einstellen?

Schon im voraus danke für eure Hilfe und Anregungen.

Zu a) Alle Kolben oder nur Einer? Letzteres hatte ich auch schon mal. Das Problem war, dass ich beim zurück drücken der Kolben einen Kolben vermutlich etwas verkantet habe, trotz eines speziellen Kolbenrückzieher. Womit hast Du es gemacht?
Das Verkanten passiert recht schnell.
Lösung bei mir war : Die Kolben, die i.O. sind, durch ein passendes Holzstück und Kolbenrückzieher fest klemmen; nicht jedoch den verkanteten Kolben. Nun vorsichtig die Bremse betätigen und den verk. Kolben heraus drücken. Aber gaaaaanz vorsichtig, sonst b)

Zu b) : Yes, die Dinger können herausfallen, wenn die Bremse ohne fest geklempte Kolben betätigt wird.
Dann hast Du mindetsens die große Sauerrei auf dem Boden und Kolben die evtl. vermackt und somit nicht mehr dicht sind...
 
L

lackya

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Hallo, ich hatte vor kurzem genau das selbe Problem und mir dann einen Fachmann ins Haus bzw. Garage geholt.
Wir haben alle gängigen (drei Kolben) vorsichtig mit schraubzwingen fixiert und den vierten ganz langsam mit einer weiteren zwinge nach hinten gedrückt.
Dies muss aber ganz langsam mit vielen Pausen passieren. Angeblich ist das Loch in den die Bremsflüssigkeit zurück gedrückt werden muss sehr klein.
Wir haben für diesen Vorgang jeder eine halbe getrunken, dann war der Kolben drinnen.
Anschließend alles schön mit benzin gesäubert und fertig.
Gruß Alex
 
ickesven

ickesven

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Tach och,

Meist ist der Kram fest gekeimt, und die fehlen ein paar Hände um ordentlich Kraft auszuüben.
Tip: Vorderrad raus, DEN Bremssattel wieder anschrauben, Lenkerschloß rein und ordentlich von beiden Seiten mit Schraubendreher Meißel etc die ALTEN!!! Bremsbeläge wieder auseinanderwürgen! (und nach der Flüssigkeit schauen)
Danach wechseln!

viel Erfolg!

gruß sven
 
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Frosch'n

Frosch'n

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Tach och,

Meist ist der Kram fest gekeimt, und die fehlen ein paar Hände um ordentlich Kraft auszuüben.
Tip: Vorderrad raus, DEN Bremssattel wieder anschrauben, Lenkerschloß rein und ordentlich von beiden Seiten mit Schraubendreher Meißel etc die ALTEN!!! Bremsbeläge wieder auseinanderwürgen! (und nach der Flüssigkeit schauen)
Danach wechseln!

viel Erfolg!

gruß sven
genau so mache ich meine Dichtungen auch immer kaputt und wunder mich das die Quallität der Dichtringe so scheiße geworden ist . . . Jungs . . . datt sind Bremsen . . . die sollen Arbeiten und nicht mit Meisseln bearbeitet werden . . . wenn ich sowas lese wünsche ich mir immer das mir so ein Schraubkünstler nicht in einer Kurve auf meiner Seite entgegenkommt weil seine Bremskolben festgegangen sind.
 
ickesven

ickesven

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Warum Du Deine Dichtungen immer kaputt machst mußt Du Dich wohl selber fragen!
Dies ist lediglich eine Lösung um mangelne Hände beim Bremsbelagwechsel zu ersetzen, entweder kommt der eine oder der andere Kolben, linke Hand Bremsattel, rechte Hand Schraubendreher oder Hammer, na toll! Ob da jetzt Druck ausgeübt wird mittels eines Meißels, Hammer, Schraubendreher ist ja wurscht, nieman sprach vom Stemmeisen!
Was ich schraube und mir zutraue wirst Du nicht beurteilen können!
Ich mußte jedenfall meine Dichtungen noch nicht wechseln.
lg sven
 
Frosch'n

Frosch'n

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Moin,

wenn du den Wortwitz schon nicht begriffen hast rate ich dir die Finger von den Bremsen zu lassen und das denen zu überlassen die wissen was sie tun.

Nichts für ungut . . .
 
ickesven

ickesven

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Das bist ja Du offensichtlich, und so wortwitzig...
Danke für den TIP
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Den Wortwitz begreife ich auch nicht.
Ich nehme zwar (meist) keinen Meissel aber eine Hammerfinne. Die alten Beläge schützen die restliche Mechanik, verteilen den Druck auf die Zylinder und wenn von den alten Belägen etwas abbröselt interessiert das nicht. Mit den Dichtungen hat das Alles nichts zu tun.
Sicherlich kann man auch ein Kolbenrücksetzwerkzeug verwenden, doch das macht auch nichts anderes. Lediglich die schützenden "alten Beläge" sind dort angebaut.
gerd
 
beiker

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Die Bremskolben sollte man schon mal reinigen......auch darauf achten, das der Bremsflüssigkeitsbehälter nicht voll ist;)

Mit schmutzigen Bremskolben kann man schon die Dichtungen beschädigen;)

Gruß
Berthold
 
G

Gast 7673

Gast
und da die Bremskolben präzise verarbeitet sind damit sie im Zusammenspiel mit den Dichtringen innen auch Druck nach Außen weitergeben können auf die Beläge, würde ich da nicht mit Schleifpapier dran gehen.
Das mag gut gehen, aber ich würde dann für 10 - 15 € lieber neue Kolben verwenden.
Aber bei Bremsen bin ich auch eher empfindlich....

Wenn ein Kolben hängt, dann ist entweder mit der Dichtung innen, oder mit der Staubmanschette außen etwas nicht in Ordnung oder der Kolben selber hat sich verkantet.
Das widerum kann nur passieren, wenn er zu viel Spiel hat oder eben zu weit rausgedrückt wurde. Bei montierten Belägen ist das eher selten bis unmöglich.

ICH würde den Sattel bei so einem Problem ausbauen, demontieren und alles Sichten bzw messen. Dann wieder zusammen und dabei neue Dichtungen verwenden.
Ist möglicherweise Overkill, aber lieber etwas mehr Arbeit als Griff ins Leere oder sonstwie Gesichtslähmung wegen "Hecke auf, Moped durch Hecke wieder zu...."
 
gerd_

gerd_

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Hi
"Schleifpapier" ist ein ähnlicher Begriff wie "Auto". Bei Letzterem reicht es von der DDR-Pappe bis Porsche Turbo und bei Ersterem von 40er bis 5000er. Zumindest mit 5000er macht man nix defekt (ist aber zu fein, die abrasiven Eigenschaften von Klopapier der Bundesbahn sind grösser)
gerd
 
beiker

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Hi
"Schleifpapier" ist ein ähnlicher Begriff wie "Auto". Bei Letzterem reicht es von der DDR-Pappe bis Porsche Turbo und bei Ersterem von 40er bis 5000er. Zumindest mit 5000er macht man nix defekt (ist aber zu fein, die abrasiven Eigenschaften von Klopapier der Bundesbahn sind grösser)
gerd

:lachen:Klasse, dafür haste Dir locker ein spendiertes Bier von mir verdient:cool:

Leider denkt der Grobteil bei Schleifpapier an schmerzendes 40er :eekek:
 
G

Gast 7673

Gast
Hi
"Schleifpapier" ist ein ähnlicher Begriff wie "Auto". Bei Letzterem reicht es von der DDR-Pappe bis Porsche Turbo und bei Ersterem von 40er bis 5000er. Zumindest mit 5000er macht man nix defekt (ist aber zu fein, die abrasiven Eigenschaften von Klopapier der Bundesbahn sind grösser)
gerd

Süß formuliert und dazu noch absolut zutreffend (in jeder Hinsicht :cool:).

Ich meinte natürlich Schleifpapier (welcher Körnung auch immer) welches bleibenden Eindruck bzw Abrieb erzeugt. Da KANN man mit viel Gefühl sicher einen Erfolg erzielen, das Risiko, damit zuviel abzunehmen wäre mir - in Anbetracht der Stelle und der Kosten - zu hoch.
Oben hat irgendjemand was von 'Bandschleifer' und 'abschleifen' erwähnt, deshalb meine Meinung dazu.
 
T

torch

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Hallo,

ein kleines, glattes (nicht zu glattes) Stückchen Holz tut's auch, dann braucht man kein Schleifpapier. In Verbindung mit Bremsenreiniger geht eigentlich alles ab. Mache ich auch mal, wenn kein Belagwechsel ansteht. Schöne Winterarbeit :)

Wenn jemand mit Werkzeug umgehen kann, geht vieles um die Kolben zurückzudrücken. Wenn nicht, dann lieber sowas kaufen:

BREMSKOLBEN-RUECKSTELLER - Louis - Motorrad & Freizeit

BREMSKOLBENRUECKSTELLER - Louis - Motorrad & Freizeit


gruss

t

Zweiteres besser nicht kaufen. Billiges Werkzeug-schlechte Verarbeitung/mieses Material, wie ich leidvoll einmal feststellen musste (billig gekauft = 2 mal gekauft). :banghead:
Besser Nr. 1, zwar teurer, jedoch deutlich hochwertiger, langlebiger.
 
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T

torch

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Ersteres besser nicht kaufen. Billiges Werkzeug-schlechte Verarbeitung/mieses Material, wie ich leidvoll einmal feststellen musste (billig gekauft = 2 mal gekauft). :banghead:
Besser Nr. 2, zwar teurer, jedoch deutlich hochwertiger, langlebiger.
Wie jetzt? Das teurere Gerät (Nr. 1) ist das schlechtere? Du meinst umgekehrt, oder?.
Ich hab gar keins dieser Werkzeuge - bei mir muss immer die Wasserpumpenzange herhalten :)

gruss

t
 
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