Routenplanung: Wer machts wie?!

Diskutiere Routenplanung: Wer machts wie?! im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hi, nachdem ich schon mehrere kleinere Touren richtung Harz und Thüringer Wald mit Map Source geplant habe, vermisse ich immer mehr einige...
Fi156

Fi156

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Hi,

nachdem ich schon mehrere kleinere Touren richtung Harz und Thüringer Wald mit Map Source geplant habe, vermisse ich immer mehr einige Funktionen! Vielleicht könnt ihr mir durch schildern eurer Vorgehensweise helfen..

Aber nun erstmal zu den Problemen:
1.Schöne Kurven zum Moppedfahren sind zwangsläufig da, wo auch Berge sind. Deswegen suche ich eine Möglichkeit, praktisch als zweite Karte über die normale Garmin Karte, ein Höhenprofil mit unterschiedlichen Farben bzw. Schattierungen für die Höhen zu hinterlegen, geht das?

2.Vermisse ich bei Garmin eine größere Differenzierung bei kleineren Straßen. In Papierkarten ist dies durch unterschiedlich starke Linien und Farbgebung gekennzeichnet, in Map Source vermisse ich das ein wenig.

3.Wenn ich in MapSource den Detailgrad anpasse, werden automatisch mehr Ortschaften dargestellt. Bei größeren Zoomstufen ist das allerdings sehr hinderlich, weil man vor lauter Dörfern und Dörfchen keine Straßen mehr sieht....

Gehts euch ähnlich? Wie umgeht ihr diese Probleme?

Oder plant ihr eure Touren ganz anders?!
Gibts vllt. bessere Software für Garminkarten?
Oder lohnt es sich gar anderes Kartenmaterial für eine bessere Software zu kaufen?!


Schönet We
Fi156
 
gs-cowboy

gs-cowboy

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Moin,

Da du ja sicherlich beim planen eine für dich gut lesbare Papierkarte (meine Favoriten sind Michelin/Falk 1:150000--1:200000 )neben dir liegen hast (alleine schon zur groben Übersicht) weiß ich nicht warum du noch in electr Karten investiern willst:confused:
 
L

LGW

Gast
Also ich plane üblicherweise mit Papierkarte als "Vorlage", hier eignen sich Fahrradkarten 1:100.000 auch gut fürs Moped, weil hier sehr klar die wenig befahrenen Straßen hervorgehoben sind, auch so das man erkennen kann, wie wenig (denn ganz wenig ist für Fahrrad toll, mit dem Moped aber dann schon wieder unpassend).

Weil man dort Berge oft nur an der Straßenführung erahnen kann (schärfe deinen Blick für Serpentinen!), kommt oft noch eine Topo-Karte daneben.

Das ganze wird dann eingeklickert in ein Routen-Portal, das sich zur Zeit noch in der "nicht-öffentlichen" Beta-Phase befindet, und bei dem man auf eine Routing-Funktion zurückgreifen kann, die von sich aus kleine Straßen bevorzugt (und BAB weglässt, versteht sich). Man muss natürlich immer noch einige Zwischenziele einfügen, kommt aber relativ schnell zur gewünschten Route. (Nähere Infos gerne per PN) - es gibt noch weitere Portale, zum Beispiel http://www.mopedmap.net/ - aber ich präferiere natürlich "meins" ;)

Von dort kann man dann wieder als GPX exportieren, gängige Navigationsgeräte sollten damit gut klar kommen, wir hatten letzthin ein Garmin irgendwas60 dabei, das hat wunderbar geklappt.

Mit MapSource gehts natürlich auch so.

Digitales Kartenmaterial finde ich für "grobe" Planung immer noch ungeeignet, weil der Gesamtüberblick nie funktioniert, die Auflösung des Monitors ist zu gering; daher das Problem mit dem Detailgrad, entweder zu klein, oder zu groß, und immer umschalten nervt. Daher: Papier.

Vielleicht kommt bald was fürs iPad, da könnte ich mir vorstellen das es langsam praktikabel wird...
 
kolli

kolli

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ich fahr eigentlich am liebsten gern "frei Schnauze". Ansonsten ist in fremden Gegenden immer eine Karte für den groben Überblick dabei. Routenplanung am PC erfolgt im Vorfeld nur, wenn ich ein bestimmtes Ziel anfahren will. Sieht es dann irgendwo interessant aus, passt in die generelle Richtung und ich hab Zeit und Lust dann bieg ich einfach ab und lasse mich überraschen :cool:. Egal, was das Navi dann sagt. Das Auslesen der Tracks ist dann manchmal richtig spannend :D
 
L

LGW

Gast
Unterwegs ist die Fahrradkarte natürlich auch immer dabei. Denn der Reiz liegt für mich zwar durchaus in der Vorplanung - aber wenn dann rechts oder links was interessantes auf nem Schild steht (oder ein leckeres Schnitzel winkt), dann wird natürlich geankert und abgebogen :D
 
Olmimoe

Olmimoe

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Hi,

ich benutze zur Planung TTQV mit einer passenden Karte, exportiere die Route dann als *.gpx nach MapSource und "zeichne" da die Route dann nach. So siehts dann am Bildschirm aus:





Links in MapSource die rote Linie ist der Import der GPX Datei und die gelbe ist die "nachgemalte" fertige Route. Rechts in TTQV ist die grüne Linie die Planung welche ich dann exportiere.

Für mich persönlich die beste Lösung. Unterwegs passiert das ganze dann auf meinem kleinen Netbook. Ist zwar mit dem kleinen Bildschirm nicht so komfortabel wie zu Hause geht aber wunderbar. Ach ja, mein Navi ist ein 276c.

Grüße,
Olmimoe
 
Fi156

Fi156

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Da wo Kurven selten sind...
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Hallo,

erstma vielen Dank für die Antworten!
Auf die Idee Papierkarten nebenbei zu benutzen bin ich erst garnicht gekommen! Aber ich sehe es komplett ein, dass dann die Übersicht wesentlich besser ist, als auf dem Bildschirm.
Ob man nun Fahrradkarten benutzt is so die Frage, werd ich mal austüftel müssen, aber eine Karte mit Höhenangaben wäre schon viel Wert und ja, Serpentinen und Kurvenradien zu lesen, mach ich sowieso immer automatisch!
( Ich sehe eben nur den Sinn nicht: Man kauft sich für teuer Geld elektronische Karten um sich dann das selbe Kartenmaterial ZUSÄTZLICH in Papierform zu kaufen... )

@ Kolli und LGW:
Frei schnautze Fahren endet bei mir in den meisten Fällen auf Sand und Schotterwegen, das macht sicherlich spaß, aber die Ziele der Tour erreicht man dann nicht ( Jaaa wo liegt nun eigentlich das Ziel einer Tour?! ) :cool:

@Olmimoe:
Die Lösung ist genial! Denn Kartenmaterial für TTQV plus ne Uraltversion davon hab ich noch rumfliegen. Sicherlich fehlt immer noch nen bissl die Übersicht, aber durch die Rasterkarte wirds sicherlich wesentlich besser. Dann mit GPX zu exportieren und mit Garmin zu importieren und das dann ein bisschen zu verfeinern kommt mir sehr leicht und schnell vor.
Genauso werd ich meine nächste Tour mal Planen. Danke!



---
Insgesamt nochmal vielen Dank, habt mir sehr geholfen den Knoten im Kopf zu lösen :D...

Schönes We, vllt. sieht man sich im Thüringer Wald :)

Fi156
 
Zuletzt bearbeitet:
kolli

kolli

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( Ich sehe eben nur den Sinn nicht: Man kauft sich für teuer Geld elektronische Karten um sich dann das selbe Kartenmaterial ZUSÄTZLICH in Papierform zu kaufen... )
Vielleicht noch ein kleiner Gedanke dazu, Elektronik kann versagen und sei es bloß, wenn sich das Gerät einfach aufhängt '(das Zumo 550 ist z.B. dafür bekannt) und dann grad kein passender Imbusschlüssel zum Ausbau des Akku zur Hand. Dann ist ne Papierkarte mitten in der Wallachei auf einmal sehr willkommen :cool:

Frei schnautze Fahren endet bei mir in den meisten Fällen auf Sand und Schotterwegen, das macht sicherlich spaß, aber die Ziele der Tour erreicht man dann nicht ( Jaaa wo liegt nun eigentlich das Ziel einer Tour?! )
Der Weg ist das Ziel :D
 
C

confidence

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F 800S und K1300GT davor F650GS als Wiedereinstieg und dann 1200GS
...was ist denn TTQV ??
oder muß mir das jetzt peinlich sein ?:confused:
 
L

LGW

Gast
confidence , ich geb' dir mal nen Tipp, "TT" kommt von "Teuertech" äh Touratech... :D

***

Fahrradkarten bekommt man durchaus für relativ kleines Geld, und man erkennt da auch ohne Berge in der Regel schon eine Menge drauf, wir haben dieses hier (allerdings Region Nord):

http://cgi.ebay.de/Rad-Tourenkarten...ST0Q3aRECOQ3aBIDQQcmdZViewItem#ht_1160wt_1007

Kann man für den Preis natürlich gut "daneben" legen, musst einfach mal die Augen offen halten. Ich vermute unsere Karten kommen vom 2001-Buchversand. Die Karten sind sogar GPS-tauglich... (also man kann Koordinaten vernünftig ablesen). Besonders robust sind die Karten zwar nicht, aber zur Not gibts ja günstig neue :rolleyes:

Ohne Papier plane ich nix, meist mit Straßenatlas, Fahrradkarte und digitalem Planungstool. Auf den Papierkarten suche ich die grobe Route raus und schaue nach Sehenswürdigkeiten, und digital wird dann gepinnt bis die Kurve da lang geht, wo sie lang gehen soll...
 
Olmimoe

Olmimoe

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@Olmimoe:
Die Lösung ist genial! Denn Kartenmaterial für TTQV plus ne Uraltversion davon hab ich noch rumfliegen. Sicherlich fehlt immer noch nen bissl die Übersicht, aber durch die Rasterkarte wirds sicherlich wesentlich besser. Dann mit GPX zu exportieren und mit Garmin zu importieren und das dann ein bisschen zu verfeinern kommt mir sehr leicht und schnell vor.
Genauso werd ich meine nächste Tour mal Planen. Danke!
Na wenn du die Software sowieso hast ist das ja kein Problem. Und es geht wirklich schnell. Die meiste Zeit braucht man um in TTQV die Route zu erstellen, das nachzeichnen in MapSource ist dann je nach Routenlänge in ein paar Minuten erledigt.

Ohne geplante Route im Navi kann ich übrigens auch nicht fahren :eek: ich lande dann immer in irgendwelchen Orten oder auf Bundesstrassen und sehe dann zu Hause auf dem Track welche tolle Strecken ich links und rechts verpasst habe...

Grüße,
Olmimoe
 
L

LGW

Gast
Der Trick ist ja immer, genau an der richtigen Stelle komplett ohne Schild zum nächsten Ort rechts oder links abzubiegen - um dann die nicht ausgeschilderte Nebenstrecke zu genießen. Ohne Planung klappt das nie, versucht man es, hat man mindestens eine 70%-Chance auf Sackgassen oder Zeichen 250-253 :cool: :mad:

Genau da hilft die Fahrradkarte, weil hier die Nebenstrecken hervorgehoben sind, wogegen Hauptstrecken eben "blass" eingezeichnet sind. Einzige Gefahr ist, auch wieder in 250-253 zu landen, für Fahrräder sind die ja unerheblich; man kann aber ganz gut unterscheiden zwischen reinem Fahrradweg und Straße.
 
B

Baumbart

Gast
Hol Dir den Motorradtourenplaner, der findet schöne Strecken.
 
L

LoudpipeHerbie

Gast
Hallo

Für den Urlaub beginnts bei mir mit Google Earth. Start und Zielpunkt eingeben und dann mal eine Gerade ziehen. Ein bisschen Zoomen und die Ebenen einschalten. Wenn man im 3/4 Anflugsmodus der Geraden nach die 3D-Landschaft unter sich durchfliegen lässt, sieht man auch das Relief und entscheidet dann schnell, wo man allenfalls lang möchte.

Je nach Punkt googelt man sich dann zu den Informationen und irgendeinen Reisebericht oder Touristen-Info findet man sicher auch.

Dann geht's zu Viamichelin und die Strecke wird nachgefahren und immer wieder mit Zoom ganz tief runter um Einzelheiten zu sehen. Eine Strassenkarte, z.B. die von Hallwag, wird zum Vergleich angeschaut und kommt dann auch in den Tankrucksack. Wichtige Zwischenziele, Telefonnummern usw. auf ein Blatt Papier notiert, was auch in den Tankrucksack kommt.

Dann das GPS - z.Zt. ein Garmin Nüvi - ans Motorrad montiert und pro Tag die Tagesetappe drauf. Das Hauptziel nehm ich als Favorit.

So habe ich die Freiheit pro Tag auch ein bisschen "frei nach Schnauze" zu fahren. . Ein Schild "Bergkäse beim Stallerhof" oder "oggi Polenta ai funghi, 3 kilometri" verursacht so keinerlei Probleme, weil mir das Navi dann die kürzeste Strecke ans Tagesziel immer nachrechnet. Was aber immens wichtig ist, dass ich mir aktuelle POI's drauflade, speziell Tankstellen, Unterkünfte oder Garagen. Hier ist das Navi Gold wert.

Und wenn es über Schotter geht - hey, ich hab mir die GS deswegen angeschafft.

Grüsse
 
L

LGW

Gast
Also darauf, mir schon am Rechner das Geländeprofil so genau anzuschauen, verzichte ich dann doch lieber - ich mag Überraschungen. Hab das einmal bei ner Wanderung gemacht, und das war etwas lau, man kannte quasi jeden Schritt schon vorher, hat mir irgendwie was weggenommen. Also bei aller Planungswut meinerseits, Luftbilder oder 3D-Simulationen gibt's frühstens hinterher :)
 
KoongFoo

KoongFoo

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Meine Routenplanung für heute Vormittag sah so aus:
Karte mit Augenmaß auf ein Zwischending zwischen DIN A5 und DIN A4 zusammengefaltet. Das 2D-Origami anschließend in eine DIN A4 Klarsichtfolie eingetuppert und mit Duct-Tape auf die Tankattrappe gepappt. Losgefahren, Spaß gehabt.

Gruß,

Bernd
 
nobbe

nobbe

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touren

Wenn ich in "unbekanntem" Gebiet bin nehm ich meinen Netbook mit Motorrad Tourenplaner, der findet bei mir zu 95% prima Strecken. Den gibts bei den grossen für 19€

Falls ich zuhause oder sonstwie Online bin geht auch prima der kostenlose http://www.routeconverter.de/
Planer , der mit Google Maps planen kann und dann in alle möglichen Navi Formate exportiert. Hier gibts auch Touren von Usern zum Runterladen und nachfahren

Gruss
 
L

LGW

Gast
Meine Planung war heute auch nur: "da hinten ist das Wiehengebirge, also los. So oft wie möglich rüber" :D

Ein paar Stellen hatte ich mir vorher ausgeguckt, und die Fahrradkarte war natürlich auch auf dem Tankrucksack dabei, aber das war's dann auch.

Ist ja immer die Frage, will man nen Ausflug machen, oder drei Wochen mit Ziel fahren. In letzterem Fall will ich vorher wissen, wie die Etappen ungefähr auskommen, und wo ich gerne hinfahren will.
 
Fi156

Fi156

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Da wo Kurven selten sind...
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1100 GS
Hi,

also einfach auf blauen dunst los klappt bei mir in den meisten Fällen eben nicht. Ich stehe da dann meist in Sackgassen oder komme da raus, wo ich nicht hin wollte.

Der Motorradtourenplaner ist sicherlich ne alternative. Da dauert das Touren planen vllt. 5min und dann nimmt man eine der beiden Routen und gut ist.
Das ist mir zu einfach, ein bisschen denken und austüfteln muss doch auch dabei sein. Bekanntlicherweise ist vorfreude auch die schönste Art der freude :cool:

Und nein ich habe keine Karte im Tankrucksack, selbst ein Tankrucksack benutze ich nicht (zumindest nicht vor mir), denn mit Kunststofftank und dieser Tankform bleibt nichtmehr viel was überhaupt noch passt und dabei auchnoch brauchbar ist ( vom überteuerten Orschinal mal abgesehen).
Wenn dann doch mal das Navi aussteigen sollte (letztes jahr auf 15.000km nicht passiert), bastel ich halt mein nokia handy mit ovi maps ans mopped und ansonsten hol ich das netbook aus der seitentasche. Ich finde nicht, dass man heute noch unbedingt auf papier angewiesen ist!
(Ist sicherlich ne Frage der Generation :p)

@KoongFoo

Die Technik kenn ich von nem Kumpel, problem ist nur, dass man bei häufiger Benutzung an den Knickstellen über ca. 2cm nurnoch weißes ausgefrunseltes Papier anstelle von Straßen hat...


lg Fi156
 
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