Steckachse der Vorderachse wandert = Sturz

Diskutiere Steckachse der Vorderachse wandert = Sturz im HP2 Enduro und HP2 Megamoto Forum im Bereich Motorrad Modelle; Bei meiner BMW HP2 mit (EZ. 23.06.2006; kam es während einer Kurvenfahrt auf einem Schweizer Pass plötzlich und völlig unerwartet zu einem Sturz...
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ibsgroup

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Bei meiner BMW HP2 mit (EZ. 23.06.2006; kam es während einer Kurvenfahrt auf einem Schweizer Pass plötzlich und völlig unerwartet zu einem Sturz. Nach meiner Auffassung ist die Ursache wohl auf einen technischen Defekt im Bereich der Vorderradbefestigung des Motorrades zu suchen ist. Hier hat sich die dortige Steckachse offensichtlich während des normalen Betriebes gedreht und ist hierbei aus dem linken Befestigungsblock herausgewandert. Nachdem die Steckachse somit linksseitig weder gelagert noch geführt war, verkantete sich das Vorderrad, rutsche in einer leichten Rechtskurve weg und führte zum Sturz des Krades. Nach Angaben des Lenkers, sei dieser max. 30 – 40 km/h schnell gewesen.

Die Vorderachslagerung ist hier offenbar so konstruiert, dass die dortige Steckachse in zwei Lagerböcken, die jeweils durch zwei Schrauben der Grösse M8 verklemmt werden, befestigt ist. Eine zusätzliche Sicherung gegen seitliches Wandern bzw. Verschieben existiert anscheinend nicht. Zudem gibt es keine Verdrehsicherung.

Aus meiner Sicht ist der Unfall somit auf einen Konstruktionsmagel bzw. technischen Defekt zurückzuführen. An den jeweiligen Verschraubungen bzw. den Lagerböcken waren keine Auffälligkeiten festzustellen, die auf eine Manipulation bzw. fehlende Wartung oder übermässigen Verschleiss schliessen lassen. Die HP2 war kurz vor der Tour beim BMW Händler, dort wurde das Hinterrad gewechselt und eine neue Hauptuntersuchung durchgeführt - alles Mangelfrei!

Sind Euch ggf. weitere solcher Fälle bekannt?

Ich habe mal etwas über eine geänderte Schraube an der linken Seite der Steckachse gehört. Diese war bei mir aus Alu, ein Bund oder ähnliches war nicht mehr vorhanden, sofern dieser ursprünglich überhaupt vorhanden war.

Super wäre, wenn ihr mir ggf. Fotos von Euren Vorderachsen senden könntet. Zudem benötige ich Wartungsinfos, da ich leider keine RepRom (CD) zu der HP2 besitze.
 
AmperTiger

AmperTiger

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Grüß dich Namenloser,
einen Unfallhergang wie von dir geschildert, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Hab ich richtig gelesen? du bist nicht selbst gefahren?

Die Vorderachse wandert nicht einfach aus dem linken Lagerbock...da ist die Aluschraube und beide Lagerböcke (mit insg. 4 Schrauben) dagegen.
Selbst wenn die Aluschraube ihren Bund verliert, kann die Achse (bei korrektem Sitz der 4 Schrauben der Lagerböcke) nicht herauswandern.
Um den von dir geschilderten Hergang zu verursachen, müßten sowohl die Alusschraube ohne Bund, als auch alle vier andern Schrauben locker gewesen sein.
Die Achse ist durch die Klemmung der Lagerböcke sehr wohl gegen verdrehen gesichert.
wenn nun der Fahrer sagt, dass er wegen eines technischen Defektes gestürzt sei, kann es nicht auch daran liegen, dass er keinen (Fahr-)fehler zugeben mag?
Gruß
Markus
 
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mind

Gast
Bei meiner BMW HP2 mit (EZ. 23.06.2006; kam es während einer Kurvenfahrt auf einem Schweizer Pass plötzlich und völlig unerwartet zu einem Sturz. Nach meiner Auffassung ist die Ursache wohl auf einen technischen Defekt im Bereich der Vorderradbefestigung des Motorrades zu suchen ist. Hier hat sich die dortige Steckachse offensichtlich während des normalen Betriebes gedreht und ist hierbei aus dem linken Befestigungsblock herausgewandert. Nachdem die Steckachse somit linksseitig weder gelagert noch geführt war, verkantete sich das Vorderrad, rutsche in einer leichten Rechtskurve weg und führte zum Sturz des Krades. Nach Angaben des Lenkers, sei dieser max. 30 – 40 km/h schnell gewesen.

Die Vorderachslagerung ist hier offenbar so konstruiert, dass die dortige Steckachse in zwei Lagerböcken, die jeweils durch zwei Schrauben der Grösse M8 verklemmt werden, befestigt ist. Eine zusätzliche Sicherung gegen seitliches Wandern bzw. Verschieben existiert anscheinend nicht. Zudem gibt es keine Verdrehsicherung.

Aus meiner Sicht ist der Unfall somit auf einen Konstruktionsmagel bzw. technischen Defekt zurückzuführen. An den jeweiligen Verschraubungen bzw. den Lagerböcken waren keine Auffälligkeiten festzustellen, die auf eine Manipulation bzw. fehlende Wartung oder übermässigen Verschleiss schliessen lassen. Die HP2 war kurz vor der Tour beim BMW Händler, dort wurde das Hinterrad gewechselt und eine neue Hauptuntersuchung durchgeführt - alles Mangelfrei!

Sind Euch ggf. weitere solcher Fälle bekannt?

Ich habe mal etwas über eine geänderte Schraube an der linken Seite der Steckachse gehört. Diese war bei mir aus Alu, ein Bund oder ähnliches war nicht mehr vorhanden, sofern dieser ursprünglich überhaupt vorhanden war.

Super wäre, wenn ihr mir ggf. Fotos von Euren Vorderachsen senden könntet. Zudem benötige ich Wartungsinfos, da ich leider keine RepRom (CD) zu der HP2 besitze.
Die 4 M8 sind 4 M6 und fixieren, wie du richtig bemerkst die Achse in den Lagerböcken.

wenn diese vier Schrauben richtig angezogen sind, rutscht die Achse nicht aus dem Lagerbett. Ich habe das gut in 5 Tagen ausschliesslich Gelände testen können und würde sagen:

Wenn sich da etwas gelöst hat, sollte man drüber nachdenken, ob vielleicht jemand entweder die Schrauben nicht richtig angezogen, oder evtl. überdreht und das Gewinde ausgerissen hat!:cool:
 
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ibsgroup

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Also, zunächst ist wohl klarzustellen, dass alle 4 M6er Schrauben fest waren. Ich habe diese nach Bergung der Maschine herausgeschraubt und musste hierbei feststellen, dass die Schrauben zudem leicht verbogen waren. Eine Verdrehsicherung liefern die Lagerböcke definitiv nicht, da diese die Achse nur verklemmen. Die Alu-Schraube hatte definitiv keinen Bund mehr; ich kann jedoch momentan nicht sagen ob der Bund vor dem Drehen/Wandern überhaupt noch vorhanden war.

Als Anlage mal ein paar Bilder zur Vorderachse.

Gruss

Jörg
 

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AmperTiger

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stimmt die Achse wird durch die Böcke verklemmt. Ich habs probiert.
Ohne Aluschraube, nur die beiden Böcke halten die Achse so fest, dass man sie nicht drehen oder rausziehen kann. Und jetzt?
 
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Nun, vielleicht nicht mit der Hand, dass wäre dann wohl auch etwas übertrieben. Allerdings eventuell beim Fahrbetrieb, immerhin wirken hier deutlich höhere Kräfte.

Was hast Du denn für eine Schraube links an der Achse? Ist die aus Alu? Hat die einen Bund? Kannst Du mir vielleicht mal ein Bild zusenden?

Danke und Gruss

Jörg
 
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mind

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Den Bund...

...der Aluschraube abreissen....


......das kann passieren!

Was ich allerdings nicht glaube, ist, das die Achse wandert, wenn die 4 Schrauben der Gabelklemmfäuste richtig angezogen sind!:cool:

No way.....:cool:
 
AmperTiger

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Ich hab meine Aluschraube schon lange durch ein Stahlteil ersetzt. Die dient meiner Meinung nach nur dazu die Achse beim montieren ganz durchzuziehen.
Im Fahrbetrieb treten um die Achse "axiale" Kräfte auf, auch bei Kurvenfahrt, wie soll die Achse nach rechts rauswandern, wenn die 4 Schrauben fest sind?
wenn die mit richtigem Moment angezogen sind, läßt sich die Achse auch mit "sanfter" Gewalt nicht drehen oder rausziehen.
Extra für dich war ich grad unten bei dem Hple. hab die Stahlschraube (bei dir Alu) rausgedreht und in das Loch der Achse rechts einen langen schönen stabilen Schraubendreher rein. was soll ich sagen? der ist jetzt verbogen und die Achse hat sich keinen Millimeter bewegt/gedreht.
 
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ibsgroup

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Das mit den Klemmböcken mag sein, dennoch waren alle 4 Schrauben nach Bergung der Maschine fest.

Mal sehen was BMW dazu sagt. Die Aluschraube war allerdings nicht abgerissen, sondern steckte noch fest verschraubt in der Steckachse und ist mit dieser durch den fest verschraubten Klemmblock gewandert.
 
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mind

Gast
Markus...

Ich hab meine Aluschraube schon lange durch ein Stahlteil ersetzt. Die dient meiner Meinung nach nur dazu die Achse beim montieren ganz durchzuziehen.
Im Fahrbetrieb treten um die Achse "axiale" Kräfte auf, auch bei Kurvenfahrt, wie soll die Achse nach rechts rauswandern, wenn die 4 Schrauben fest sind?
wenn die mit richtigem Moment angezogen sind, läßt sich die Achse auch mit "sanfter" Gewalt nicht drehen oder rausziehen.
Extra für dich war ich grad unten bei dem Hple. hab die Stahlschraube (bei dir Alu) rausgedreht und in das Loch der Achse rechts einen langen schönen stabilen Schraubendreher rein. was soll ich sagen? der ist jetzt verbogen und die Achse hat sich keinen Millimeter bewegt/gedreht.

...nimm mal nen 19er und versuche die Schraube mit Gewalt, bei angezogenen Klemmschrauben, weiterzudrehen....





...viel Spass!..das ist Quatsch!
 
AmperTiger

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Äh was ist Quatsch? reden wir aneinander vorbei?
 
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Das mit Schraubendreher tut mir leid :D

Allerdings wundere ich mich auch über das Schadenbild an meiner HP, meinem Sturz und den Meinungen, dass die Achse sich defintiv nicht drehen kann.

Shit happens - hätte wahrscheinlich zunächst die Alu-Schraube gegen eine aus Stahl tauschen sollen. Dann hätte das Drehen - vielleicht hat ja auch ein Lager gefressen - zumindest nicht zu dem Herauswandern der Achse geführt.

Seltsam ist nur, dass BMW die ursprüngliche Alu-Schraube zwischenzeitlich durch eine aus Stahl ersetzt hat. Nur wurde dies wieder einmal niemandem offiziell mitgeteilt.
 
Larsi

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moin,

diese art der befestigung (4 klemmschrauben und eine, die seitlich in die achse geschraubt ist), ist standard bei fast allen japanischen sportmoppeds.
wenn die klemmschrauben fest sind, kann die achse da nicht herauswandern.

ich kann mir nur einen montagefehler vorstellen.

edit:
lassen sich die radlager (nach der demontage des rades) drehen?
würde mich zwar wundern, wenn ein radlager frisst, aber nix ist unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
HP-Weasel

HP-Weasel

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Was mir noch in den Sinn kommt ist dass zwischen den Schlitzen der klemmblöcke so viel dreck drin war dass dieser geklemmt wurde anstatt der Achse ... Sehr unwahrscheinlich aber dr Teufel isch a Eichhörnle

Aber bei Sachgemäßer Montage des Vorderrades kann ich mir sowas beim besten Willen nicht vorstellen.

grüße
 
S

Schlonz

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ich kam mal dazu, wie ein Bekannter von mir das Vorderrad ausbauen wollte und vergessen hatte, die Klemmung zu lösen. Mit einer 50 cm Verlängerung an der Ratesche hat er versucht, die Achse zu drehen, die sich keinen Jota bewegte, bis ich ihn auf seine Erinnerungslücker hinwies
 
schalke

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gelinder Einspruch

Bei meiner Guzzi ist die Achse auch mal auf Wanderschaft gegangen, als die Achsmutter sich in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Die Klemmungen waren damals fest. In einem 2 wöchigen Alpenurlaub hatte die Achse auber doch offensichtliche Wanderneigungen! Ist allerdings nicht ganz rausgerutscht, ich hab´s vorher gesehen (da hatte ich noch Stummel an der Le Mans, da hängste ja mit der Nase fast auf der Achse und kannst es gar nicht übersehen ...)
 
A

Andreasmc

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BMW
Es kann nur sein, dass die Radlager festgefressen sind und so sich die Achse mitgedreht hat.
Darf nicht passieren.....

Gruß Andreas
 
Peter

Peter

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@Andreasmc,
"Darf nicht passieren"

Solch eine Aussage??????
Kann natürlich nur von dir kommen.

Der den Thread eröffnet hat,,,,,,,,,,,,
ist noch nicht mal selbst gefahren??????
Sollte es wirklich so sein, daß ein Lager fest ging
(glaub ich nie und nimmer.?)
Warum?????
gibts nur eine Erklärung:
Der Bund der Schraube war abgerissen, dadurch sind die
Lagerschalen beim festziehen nicht fixiert gewesen,
dann wurden die Klemmfäuste festgezogen, die Luft an
den Lagern ist geblieben.Dadurch konnte die Lagerschale aus dem Bett verkanten.
Da solch ein Fall noch nie auftrat???Alles Theorie.
Was man BMW vorwerfen kann???
Ist die Schraube und natürlich der Depp der das nicht
gesehen hat.Also die Werkstatt wo das Moped vorher war.
Peter
 
A

Andreasmc

Dabei seit
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BMW
@Andreasmc,
"Darf nicht passieren"

Solch eine Aussage??????
Kann natürlich nur von dir kommen.

Der den Thread eröffnet hat,,,,,,,,,,,,
ist noch nicht mal selbst gefahren??????
Sollte es wirklich so sein, daß ein Lager fest ging
(glaub ich nie und nimmer.?)
Warum?????
gibts nur eine Erklärung:
Der Bund der Schraube war abgerissen, dadurch sind die
Lagerschalen beim festziehen nicht fixiert gewesen,
dann wurden die Klemmfäuste festgezogen, die Luft an
den Lagern ist geblieben.Dadurch konnte die Lagerschale aus dem Bett verkanten.
Da solch ein Fall noch nie auftrat???Alles Theorie.
Was man BMW vorwerfen kann???
Ist die Schraube und natürlich der Depp der das nicht
gesehen hat.Also die Werkstatt wo das Moped vorher war.
Peter

Peter....

das was Du schreibst stimmt ja auch nicht.

Alles Theorie....BMW wird sich das bestimmt genau anschauen. Solche Klemmungen gibt es an tausend Motorrädern ohne Probleme.

Gruß Andreas
 
Thema:

Steckachse der Vorderachse wandert = Sturz

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