E
elendiir
Gast
Servus,
das muss ich jetzt noch kurz loswerden.
Ich komme gerade vom
. Habe dort meine Q mit dem neuen Hinterradantrieb abgeholt. Schon auf der Hinfahrt haben mich Cumulonimbus, also die richtig dicken schwarzen tiefhängenden Gewitterwolken, begleitet.
Gut, dass mein Regenkombi in der Hecktasche der Q steckte. Mit etwas unguter Vorahnung, habe ich den dann auch vorsichtshalber mal angezogen. Aber im Gegensatz zu sonst – Schwitzen im Regenkombi, da sich nach dem Anlegen die Wolken sofort ins Nichts auflösen- fing es doch leicht zu Regen an. Na ja, was soll’s, passiert mir ja doch öfters.
Dann aber durfte ich lernen, woher der Begriff Wassersäule ursprünglich kommt. Wasserfontänen die wohl aus Eimern oder aus Feuerwehrschläuchen stammen mussten. Petrus wollte wohl einen neuen Rekord aufstellen: wie viel Wasser kann ich pro Zeit- und Flächeneinheit da runterkübeln bzw. wie viel Wasser braucht Noas Arche zum Ablegen. Eine Waschstrasse ist da ja nix dagegen.
So richtig zur Sache ging es dann aber erst auf offener Strecke: eine Bundesstrasse ohne Baum und Strauch. Was machen die dummen Dosentreiber: richtig „Notbremsung“ auf „freier“ Strecke, Warnblinker an und mitten auf der Fahrbahn stehen bleiben. Super Idee.
Was macht der arme Motorradfahrer: richtig: sich in den Helm zurückziehen, Geschwindigkeit anpassen und weiterfahren bzw. durch parkende Autos schlängeln. Die Sicht war erstaunlicher Weise doch noch recht gut. Durch die Wassermassen entstand so was wie ein Wasserfilm auf dem Visier.
Naja irgendwann war wohl kein Wasser mehr übrig. Kurz vorm Ziel, kein Regen, trockene Strassen dafür aber stark böiger Wind. Nach der Waschung das Trockengebläse umsonst.
Der neue Hinterradantrieb hat sich jetzt sofort ins Bild der Rest-Q eingepasst. Die ist jetzt endlich mal wieder etwas sauberer, der neu glänzende Endantrieb etwas eingesifft. Er sticht also nicht mehr so raus.
[FONT="]Fazit für alle: Regenkombis sind super (darunter war ich trocken), Daytona Stiefel 100% wasserdicht und Handschuhe sollte man nicht über den Regenkombi tragen (richtig das Wasser läuft sonst da rein, aber nicht mehr raus!).
[/FONT]
das muss ich jetzt noch kurz loswerden.
Ich komme gerade vom

Gut, dass mein Regenkombi in der Hecktasche der Q steckte. Mit etwas unguter Vorahnung, habe ich den dann auch vorsichtshalber mal angezogen. Aber im Gegensatz zu sonst – Schwitzen im Regenkombi, da sich nach dem Anlegen die Wolken sofort ins Nichts auflösen- fing es doch leicht zu Regen an. Na ja, was soll’s, passiert mir ja doch öfters.
Dann aber durfte ich lernen, woher der Begriff Wassersäule ursprünglich kommt. Wasserfontänen die wohl aus Eimern oder aus Feuerwehrschläuchen stammen mussten. Petrus wollte wohl einen neuen Rekord aufstellen: wie viel Wasser kann ich pro Zeit- und Flächeneinheit da runterkübeln bzw. wie viel Wasser braucht Noas Arche zum Ablegen. Eine Waschstrasse ist da ja nix dagegen.
So richtig zur Sache ging es dann aber erst auf offener Strecke: eine Bundesstrasse ohne Baum und Strauch. Was machen die dummen Dosentreiber: richtig „Notbremsung“ auf „freier“ Strecke, Warnblinker an und mitten auf der Fahrbahn stehen bleiben. Super Idee.
Was macht der arme Motorradfahrer: richtig: sich in den Helm zurückziehen, Geschwindigkeit anpassen und weiterfahren bzw. durch parkende Autos schlängeln. Die Sicht war erstaunlicher Weise doch noch recht gut. Durch die Wassermassen entstand so was wie ein Wasserfilm auf dem Visier.
Naja irgendwann war wohl kein Wasser mehr übrig. Kurz vorm Ziel, kein Regen, trockene Strassen dafür aber stark böiger Wind. Nach der Waschung das Trockengebläse umsonst.
Der neue Hinterradantrieb hat sich jetzt sofort ins Bild der Rest-Q eingepasst. Die ist jetzt endlich mal wieder etwas sauberer, der neu glänzende Endantrieb etwas eingesifft. Er sticht also nicht mehr so raus.
[FONT="]Fazit für alle: Regenkombis sind super (darunter war ich trocken), Daytona Stiefel 100% wasserdicht und Handschuhe sollte man nicht über den Regenkombi tragen (richtig das Wasser läuft sonst da rein, aber nicht mehr raus!).
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