Welche BMW zum Einstieg?

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AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Ein Freund von mir macht gerade den Lappen. Er rätselt im Moment ziemlich angestrengt darüber, was er sich für ein Motorrad kaufen soll. Der Preisrahmen beträgt ca. 8000 euro. Das Motorrad sollte ABS und Heizgriffe haben, wenn möglich auch einen Kardanantrieb. Damit lief es schon ziemlich klar auf eine BMW hinaus. ;)

Ihm gefällt sowohl meine GSA als auch die GS ab der 1150er insgesamt gut. Das Problem ist, dass er nur 178cm groß ist und auf meiner GSA mit 90cm Sitzhöhe ziemliche Probleme hat. Auf einer 12GS sah es etwas besser aus, die sprengt aber den Preisrahmen.

Er hat etwas Schiss eine GS vom Handling her nicht bezwungen zu bekommen. Die F ist ihm zu wenig Mopped, zumal er evtl. auf´s Auto verzichten und häufige Langstrecken einplanen würde. Was würdet ihr ihm, auch in Anbetracht dessen dass er Anfänger ist, empfehlen?
 
D

Dietmar

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R 1200 GS
Mit den Rahmenbedingungen würde ich ca. 2 k Kredit (zusätzlich) aufnehmen und doch ne gebrauchte R12GS nehmen, dann hat man gleich auch das Mopped fürs Leben.

Normalerweise würde ich jedem Anfänger zur F raten !

Gruß

Dietmar
 
vision1001

vision1001

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Soll er die 12er Kuh nehmen.

Ich werf meine Adv. mit 1,80 Körpergröße scho immer in Sand, aber die normale is mir zu impelig.

Wen se ihm gefällt, ran an die Kamellen ;)

Gute gebrauchte 12er Kühe gibts garantiert schon um die 8k €...


Vom Handling her?!? Gibts da was besseres als die GS ???

Und für Langstrecken und zwischendurch mal Kurvenjagen und für's Leben und Spaß und günstig im Unterhalt (98PS)... und... und...

Ich komm immer wieder auf die Kuh ;)
 
billy

billy

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R1250GS Adventure Triple Black
Als Anfängermoped halte ich sowohl eine 1150er GS als auch eine 1200er GS für absolut ungeeignet. Ich würde was kleineres und billigeres aus Japan nehmen.

Später mit etwas Erfahrung ist der Einstieg in die GS-Welt bestimmt leichter.
 
AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
billy schrieb:
Ich würde was kleineres und billigeres aus Japan nehmen.
Hab ich ihm auch gesagt und es auch selbst so gemacht... aber ABS soll sein, was ich nachvollziehen kann. Also? Was wäre mit einer R? Los, bringt mal ein paar Ideen hervor. :D
 
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Arab Rider

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R 1200 GS
es gibt ein Leben vor der BMW

Hallo zusammen,
mal ganz ehrlich: wir sind fast alle verliebt in unsere GS (ab R 1100 GS), es gibt kaum etwas Besseres, wohl aber Billigeres! Besagter Freund sollte neben den Anschaffungskosten auch Unterhalts- und Reparaturkosten berücksichtigen, die bei der 12er im Bereich oberer Mittelklassewagen liegen! Als Einsteiger kann man in den ersten Jahren durchaus mit einem guten Reisbrenner leben, ich hatte in den 70ern auch mit einer Honda CB 250 angefangen. Wenn's denn Kardanantrieb und Masse sein sollen: ich finde, Honda hat mit der neuen Deauville :rolleyes: ein sehr gutes Mopped im Angebot mit hohem Wiederverkaufswert, der Neupreis liegt bei deutlich unter € 8.000,-, und die Finanzierung wird leicht gemacht. Nach 2 oder 3 Jahren kann der Freund dann ja auf die R 1200 GS umsteigen, wie will er sich sonst noch steigern?
Gruß aus La Paz
Martin
 
FlyingCircus

FlyingCircus

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Ich fand es für mich gut, möglichst viel Verschiedenes zu fahren, quer durch den Garten (der Marken). So habe ich gelernt, daß man sich auf die verschiedenen Macken und Vorzüge einstellen kann und muß.

Muß es denn unbedingt eine Neue sein? Es gibt gute Gebrauchte, die zwei bis vier Jahre alt sind, Kardan und ABS haben - Heizgriffe gibts für kleines Geld bei Polo, Louis, Gerippe von Daytona oder Sayto (schreiben die sich so?). Sieh mal zu Honda oder Yamaha rüber.

Was ist ein Anfängermotorrad??? Alle haben zwei Räder und umbringen kannst Du Dich auch mit einem Rasenmäher.

Grüße
Gert
 
A

Anonym3

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Kredit für ein Motorrad?????

Servus

:p :p K75... ( Spitzname..der fahrende Ziegel..):p :p Vollausstattung...mit 40-70 Tkm...zwischen 1600 und 3300 Euronen....und Sitzhöhe von 76 cm gibt es Gratis:D :D :D :D

..und wenn ich damit schon eine Weile herumgegondelt bin....nimmt mir jeder Händler die Kiste mit Handkuss.
..Gruß vom Easy Kredit man:p
 
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AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Was zeichnet denn Eurer Ansicht nach ein Anfängermotorrad aus bzw. warum wäre eine 1150 GS z.B. keines? Nur wegen dem Gewicht? Ich denke da gewöhnt man sich in 2 - 3 Tagen dran, das musste ich auch, trotz ausreichender Fahrerfahrung.

Ihm geht es darum mehr Saft zu haben als die F ihn hat, die erhabene Sitzposition und die technischen Vorteile will er auch haben. Ich hab ihm auch schon eine FZ6 Fazer ABS schmackhaft machen wollen, die kostet 6.500 neu vom Händler. Aber die ist ihm zu sportlich, er hat glaube ich schon voll den BMW-Virus intus. :o
 
Kommander

Kommander

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R1200GS Adventure
Meine Meinung: 50PS sind für den Einstieg genug

Hallo zusammen,

ich wußte auch nicht, was ich nach der Fahrschule für ein Modell erwerben soll (durfte gleich offen fahren, war schon "alt" genug :D). Also habe ich mich im Kollegenkreis (alle begeisterte Motorradfahrer) umgehört.
Als eindeutige Ergebnis kam raus, 50 PS ungefähr 2 Jahre lang. Habe mich dann für die F650CS entschieden (musste mir auch viele Sticheleien wegen dem "Loch im Tank" anhören), war aber total zufrieden damit. Nach so ziemlich genau 2 Jahren ist es dann die R1200GS geworden, die ich nicht mehr tauschen möchte.

Fazit: Klein anfangen und nach einer gewissen "Erfahrungsphase" sich nach größerem Umschauen. :)

Gruß
Kommander

PS: Da ich im Moment "Testfahrer" für meine Cousine spielen darf, bin ich die Bandit 650/S, die CBF 600 und die ER-6n mal Probe gefahren. Also, vom "Feeling" her finde ich die ER-6n schon ziemlich klasse. Nicht so "weichgespült" wie die 4-Zylinder. Wobei ich glaube, dass die Bandit noch "spritziger" als die CBF ist.
Nachteil bei allen - kein Kardan. :(
 
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Andy HN

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AMGaida schrieb:
Was zeichnet denn Eurer Ansicht nach ein Anfängermotorrad aus


1. handlich soll es sein
2. günstig im Unterhalt (Versicherung u. Wartung)
3. nicht zuviel Leistung (50 PS sind am Anfang genug)
4. Das Wichtigste: Ich muss mich auf dem Motorrad wohlfühlen!

Daher sollte er sich erstmal Gedanken machen was er will (Enduro, Sportler, Tourer) und verschiedene Modelle probefahren; oder ist er wirklich schon so auf BMW fixiert?
Dann würde ich auch die F 650 empfehlen. Ich glaube jeder von uns hat am Anfang seiner Motorradkarriere mal Kette geschmiert. Eine Freundin von uns hat mit einer R850 R angefangen, aber es gibt doch soviele gute japanische Einsteigermotorräder. Und warum will er gleich 8000.- investieren, es gibt sehr gute Gebrauchte für die Hälfte.Aber das ganze Gerede nützt nichts.
Am Besten:
verschiedene Modelle in Erwägung ziehen, draufsitzen, probefahren und das auf dem er sich am Wohlsten fühlt, das ist es.
 
vision1001

vision1001

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R1200GS Adv. 2006
öhm.... viele Richtige Einwände sind angebracht worden.

Aber warum kann man nicht mit ner GS anfangen?

Wenn er große Kühe in die Überlegung mit einbezieht, geh ich davon aus dass er sofort offen fahren kann und damit schon altersmäßig etwas gereifter ist.

Die Gefahren beim Motorrad fahren liegen imho eher auf der Landstrasse. Auf der BAB muss man sich halt zusammen reißen. Aber jedes offene Motorrad fährt für die Landstrasse im Zweifelsfall zuschnell ;)

Wenn ich es richtig verstanden hab, möchte er nicht in die Gebückte Fraktion einsteigen.... also Funduro/Enduro/Reise-Enduro fahren.

Die Wartungskosten bei der F650GS sind erheblich HÖHER als bei der GS! Bei der F kostet die 10.000er Inspektion ca. 360-400 EUR, bei der GS 200-240 EUR.
Bei der Versicherung tut sich nicht viel zwischen 50 PS und 98PS.
KFZ-Steuer ist natürlich höher... in Summe könnte je nachjährlicher Fahrleistung die KFZ Steuer natürlich die Warungskosten egalisieren.

Ich bin 1 Jahr F650GS gefahren und dann R1200ST ein Jahr und jez 1200er Adv. Die 650 war mit Sicherheit ausreichend und gut. Aber ich sehe im nachhinein keinen wirklichen Anfängervorteil in der Kleinen. Schon gar nicht im Vergleich miteiner normalen GS, welche ich zwischendurch immer mal für einen Tag hatte.

Gerad die normale 1200er GS fährt sich nicht schwieriger als die 650er. Zu 2. fährt sie sich imho sogar einfacher und ist wesentlich komfortabler.

Und bei den Kosten würd ich noch in Betracht ziehen, dass er nach 2 Jahren "was kleines" die ja auch wieder loswerden muss. Da kommt nochmal ein kleiner Wertverlust mit rein...

Unterm Strich kann ich nur sagen: Ok, von einer K1200R oder S rate ich ab, aber die 12er GS ist eines der gutmütigsten Zweiräder die ich mir vorstellen kann und imho sogar besser geeignet für einen Anfänger als irgendein Rennsemmel mit weniger Hubraum, dafür massig U/min und fast gleichem Top Speed, bei schlechterem Fahrwerk.

In Anbetracht des Umstandes dass jedes 50PS Mopped auch in die 200km/h Topspeed Region der GS kommt, seh ich keinen Grund von der großen GS abzuraten...
 
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Tobias

Tobias

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R 1250 GS HP
AMGaida schrieb:
Ihm gefällt sowohl meine GSA als auch die GS ab der 1150er insgesamt gut. Das Problem ist, dass er nur 178cm groß ist und auf meiner GSA mit 90cm Sitzhöhe ziemliche Probleme hat.
Also ich bin auch nur 1cm größer und fahre Adv. - allerdings mit der niedriegen Sitzbank.

Für mich perönlich wäre sie aber nicht das richtige Einsteiger-Motorrad gewesen. Aber ich denke, dass muss man selbst ausprobieren -> Probefahrt
 
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Ralf-FR

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er sollte sich drauf wohlfühlen!

Moin allerseits!

Du sagst, er hat etwas Schiss die GS zu handhaben. Das sagt doch alles. Vielleicht (sicher?!) könnte er es technisch gesehen. Aber was hilft das, wenn er sich unsicher fühlt?

ABS halte ich für sinnvoll, auch oder gerade für Anfänger. Alles andere ist nicht so wichtig. Wenn man ein erfahrener Fahrer ist, ist das alles leicht zu sagen. Aber als Anfänger sind viele Dinge eben doch nicht so einfach. Das ist mir deutlich aufgefallen, als meine Freundin vor 2 Jahren anfing mit Motorrad fahren. Und was hilft einem da ein Kardan oder BMW-Logo, wenn man sich auf der Maschine nicht wohlfühlt??? Meine Freundin hat sich damals für die F650GS entschieden, und war immer total zufrieden. Ich hatte damals eine Suzuki GS500E. Heute finde ich die schrecklich, aber für einen Anfänger war es echt gut.

Um- oder aufsteigen kann er immer. Aber wenn ihn die Madchine übervordert, hat er von Anfang an keinen Spass. Und der Spass ist doch das Wichtigste bei der ganzen Geschichte! :D
 
AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
vision1001 schrieb:
Wenn er große Kühe in die Überlegung mit einbezieht, geh ich davon aus dass er sofort offen fahren kann und damit schon altersmäßig etwas gereifter ist.
Ja klar, er ist 35, erfahrener und vernünftiger Autofahrer und steht eher auf der sicheren Seite des Lebens. Ich denke er würde mit mehr Leistung auch keinen Unsinn machen. Es geht nur darum auch Reserven zu haben. Die hat die F meiner Ansicht nach eben nicht so... aber ob man damit nicht dennoch 2 - 3 Jahre glücklich werden kann, ist schon ein berechtigter Einwand.

Ich werde ihm mal diesen Thread zu lesen geben und dann sehen wir weiter. Ich danke allen für ihre Beiträge! :)
 
M

Michi (ein anderer)

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Wieso GS?

Dass Dein Kumpel eine BMW mit ABS und Heizgriffen will - OK. Das er mit der GS als Anfänger ein paar Probleme auf sich zukommen sieht (insbesondere aufgrund der Sitzhöhe) kann ich auch gut verstehen, wobei, wenn die Fuhre mal rollt...
Aber warum denn unbedingt eine GS? Weshalb nicht eine 1150R oder eine Rockster? Die Sitzhöhe macht es für einen Anfänger sicher lichter, Leistung ist genug da, und die Ausstattung sollte auch kein Problem sein.

Gruss
Michi
 
AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Hi Michi,

naja, ich hatte ja schon längst nach einer R gefragt, du bist der erste, der das aufgreift. Ich denke eine R wäre eine gute Wahl auch was Handling und Gewicht angeht... aber im GS-Forum gibt´s da wohl keine Alternative. :p
 
Ron

Ron

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24.02.2004
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R 1200 GS
Also als erstes Mopped würde ich gar keine BMW empfehlen.
Für seine erste Saison sollte sich Dein Kumpel eine gebrauchte
500er/600er der Reiskocher-Fraktion zulegen und mit einer
leichten und handlichen Maschine seine ersten Erfahrungen
sammel. Erst danach weiß er auch richtig, worauf es bei
einer Probefahrt ankommt und dann wird er sich schon die
"richtige" BMW suchen.

Gruß Ron
 
E

elendiir

Gast
Servus Andreas,

jetzt möchte ich auch kurz mal mitreden.

Das schlimmste was sich dein Spezl antun kann ist mit Angst oder mit mulmigen Gefühl durch die Lande zu fahren. Dann kommt kein wirklicher Spaß auf und schon fährt er immer weniger und am Schluss gar nicht mehr!

Bei seiner Größe würde ich am Anfang schon wirklich auch von einer GS abraten. Das Fahren ist die eine Sache (wenn sie mal fährt dann wie ein Fahrrad), das Rangieren und Umdrehen die andere. Wenn man da nicht richtig auf den Boden kommt und noch dazu Anfänger ist, schwitzt man dabei Blut und Wasser und denkt beim Fahren immer ans nächste Anhalten!
Wenn er wirklich BMW fahren will dann eine R bzw. m.E noch besser, weil handlicher, eine Rockster. Meine Frau ist wirklich glücklich damit. Da muss ich mich anstrengen wenn ich mit meiner GS den beiden nachzukommen will.

Ansonsten das wohl fast perfekte Einsteiger Motorrad (für A-direkt) im oberen Preissegment: eine Honda CBF600 mit ABS. Perfekt Sitzhöhe, mit 78 PS auch sehr gut motorisiert (da macht das Fahren auch Spaß, selbst wenn in einer Gruppe fährt) und natürlich ABS. Preislich sicher auch noch unter der R/Rockster (da ist das Umfallen nicht ganz so teuer: vor allem mit den Motorsschutzbügeln). Nachteil die Kette!

Ich würde einfach mal den Lappen machen und dann fleißig Probefahren – R + Rockster + CBF600.

[FONT=&quot]Viel Erfolg bei der Prüfung und beim Mopedkauf! [/FONT]
 
AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Hi Fritz,

danke für deine Anregung. Die CBF fährt er in der Fahrschule und die Begeisterung hält sich in Grenzen. Ich bin zwar überzeugt davon, dass das Fahrschulmopped Mängel hat, aber er mag weder Kupplungs-/Getriebebetätigung noch Motorklang und -lauf. Ich denke er hätte lieber einen 2-Zylinder, kann aber das Design der ER-6 nicht über´s Herz bringen (*brech*).

Das Ketteschmieren wird er schon hinbekommen, das muss man irgendwie auch mal gemacht haben. ;)
 
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