welches Motoröl für gs 1200

Diskutiere welches Motoröl für gs 1200 im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; hallo welches öl sollte man in der gs 1200 fahren mineral-teil- oder vollsy. öl danke schon mal gruss rupi
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rupi

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GS 1200 -07
hallo

welches öl sollte man in der gs 1200 fahren

mineral-teil- oder vollsy. öl


danke schon mal gruss rupi
 
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NOO1

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Das war keine Ja oder Nein Frage ! !

Nun ja.. im Grunde steht es ja im Handbuch.

Ich fahr das Castrol RS 4 T 10 W 50.
Das ist ein vollsynthetisches Motoröl.
Das erfüllt soweit alle Anforderungen die BMW stellt, bzw.
übertrifft diese.

Aber solange man die Vorgaben aus dem Handbuch erfüllt,
ist doch alles im Rahmen.
 
smarthornet64

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Ich bevorzuge nach der Einfahrphase auch das vollsynthetische Castrol 10w-50. Zur Zeit fahre ich noch das halbsynthetische Castrol Twin 20w-50. Nach der 10TKM Inspektion werde ich dann auf 10w-50 umstellen.

Das Twin halte ich aber auch für ein sehr gutes Öl, allerdings vermute ich, dass ein 10er Öl beim Kaltstart vorteile bringt.
 
Zörnie

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Das Castrol Twin hatte ich mir gemäß Handbuch auch geholt. Der BMW-Service hat aber teilsynth. 10W-40 beutzt. Das ist sicherlich an kälteren Tagen besser, aber jetzt im Sommer hätte ich bestimmt ein 20W-50 vorgezogen.

Grüße
Steffen
 
Jonni

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Noch etwas. Während sich bei der ersten 12er GS noch dieses Balkendiagramm zum Öleinsatz aus der seligen Zeit der 2-Ventiler im Handbuch befand, verzichtet BMW bei der 12er GS MÜ auf die Balkendarstellung und Empfehlung der xxW-50 Öle. Jetzt sind über 0° auch 10W oder 15W Öle zulässig, sofern der 2. Wert gleich bzw. größer 40 ist. Nur eben während der ersten 10.000 km keine vollsynthetischen Öle.

CU
Jonni
 
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Schlonz

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ich nehme immer das, was die Bedienungsanleitung vorsieht und das ist in meinem Falle mineralisches 20 W 50, das ich der Spezifikation gem. bei den üblichen Verdächtigen wie HG, Polo oder so kaufe, wo es recht günstig ist.

Über den Rest mache ich mir echt keine Gedanken. Ich denke, dass BMW über genug Erfahrungen verfügt, um das abschließend beurteilen zu können, was sie im Handbuch ja tun. Fertig
 
smarthornet64

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ich nehme immer das, was die Bedienungsanleitung vorsieht und das ist in meinem Falle mineralisches 20 W 50, das ich der Spezifikation gem. bei den üblichen Verdächtigen wie HG, Polo oder so kaufe, wo es recht günstig ist.

Über den Rest mache ich mir echt keine Gedanken. Ich denke, dass BMW über genug Erfahrungen verfügt, um das abschließend beurteilen zu können, was sie im Handbuch ja tun. Fertig
Sicherlich hast Du mit Deiner Einstellung recht, wenn man aber viel in den Bergen unterwegs ist, wo es im Sommer auch schon mal recht kalt werden kann (vor allem in der Nacht), halte ich ein 10w-50 für sinnvoller. Obwohl ich eigentlich davon aus gehe, dass wir die Verschleißgrenze an unser GS alle nicht erreichen werde. Ich behaupte, das heute bei vernünftiger Fahrweise und Pflege 250.000 KM allemal drinn sind, oder liege ich da etwa falsch???
Meine R26 wird nächsten Monat 50 Jahre alt und das Dingen läuft wie am ersten Tag, evtl. sogar besser;)
 
thai-live

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Motul 20W-50
Hochwertiges 4-Takt-Mehrbereichsmotorenöl auf Mineralölbasis. Erfüllt Harley Davidson Anforderungen.

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]1 Liter und 4 Liter Dose.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]API: SG; JASO: MA [/FONT]

http://www.motul.de/i/prd/prod_motor/3000_4t_20w_50.htm
 

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gerd_

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Hi smarthornet64
In dem Motor der in Deinem Avatar läuft würde ich zumindest ein -11W93 verwenden :cool:
gerd
 
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Hochwertiges 4-Takt-Mehrbereichsmotorenöl auf Mineralölbasis. Erfüllt Harley Davidson Anforderungen.

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]1 Liter und 4 Liter Dose.[/FONT]
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http://www.motul.de/i/prd/prod_motor/3000_4t_20w_50.htm

Ein Öl, was Harley Anforderungen erfüllt, wäre mir grundsätzlich sehr suspekt :D Minimalstandards sollten doch schon sein.
Bei mir kommt in alle Fahrzeuge nur genormte Baumarktqualität oder Billigprodukte der üblichen Verdächtigen
 
Schonnie

Schonnie

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Mal abgesehen von der Viskosität, die ja immer auch ein wenig vom Einsatzzweck bzw Außentemperatur abhängt, habe ich in einem anderen Forum gelesen, dass man bei der GS besser keine Motorrad-Öle benutzen sollte, da sie ja, im Gegensatz zu fast allen anderen Maschinen, eine Trockenkupplung hat.

Empfohlen wurden dort moderne hochwertige Auto-Motorenöle namenhafter Hersteller. (hatte irgendetwas mit den Reibwerten zu tun)

Ist da was dran ?
 
_chris_

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ja ja der Glaubenskrieg um's Öl......

ein Bekannter von mir arbeitet bei Fuchs in Mannheim und hat dort beruflich mit Öl zu tun...
Er meint, dass es sehr wohl Unterschiede gibt zwischen z.B. einem 10W40 Auto- und Motorradöl, gehen wir einmal von einem halbsynthetischen Öl aus. Laut ihm ist im Motorrad das Öl ganz anderen Scherbelastungen ausgesetzt, da das Getriebe mitgeschmiert wird. Die ineinander greifenden Zahnräder bringen hohe Scherbelastung auf's Öl und diesen Scherbelastungen sei das Autöl nicht gewachsen. Laut ihm würden die Makromolekülketten im Öl gekrackt und somit würde es seine schmierenden Eigenschaften verlieren. Motorradöle wären dahin gehend anders gestrickt, um eben diese Scherbelastung auszuhalten.

Das Thema Kupplung usw. spielt bei der GS keine Rolle, da Trockenkupplung wie im Auto. Das man deswegen kein vollsynthestisches Öl fahren darf oder nur Autoöl nehmen soll.....alles quatsch.

Früher hatten Motorräder mit Nasskupplungen des öfteren Probleme mit vollsynthetischem Öl, da die Additive die Kupplungsbeläge verglasen liessen und diese dann durchrutschte. Bei neuen Nasskupplungsgenerationen und vollsynthetischen Ölen ist das nicht mehr so. Die meisten vollsynthetischen Öle haben die JASO MA Norm und sind somit nasskupplungsverträglich.
Mit meiner R1 fuhr ich Motul 15W50 vollsythetisch ohne Probs, von den Händlern wird auch gerne vollsynthetisches Öl benutzt schon nach der 1000km Inspektion.
 
Schonnie

Schonnie

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Ist ja alles richtig, was du sagst, Chris.
Aber so wenig wie es in meinem Beitrag um Viskosität ging, ging es auch nicht um die Glaubensfrage: Voll, Teilsythetik oder Mineralöl.

Einzig der Umstand, dass das Motoröl bei unseren Boxern ja eben nur die eine aufgabe hat den Motor zu schmieren - und weder Getriebe noch Kupplung - ließ die Frage aufkommen, ob nicht hochwertige moderne Autoöle die bessere Wahl sind, da diese nicht auf einen Kompromiss zwischen Motorschmierung und Kupplungsverhalten ausgelegt sind.
 
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