14,4 V wird die Ladespannung sein ,die ein Batterieladegerät beim laden anzeigt...eine Bleibatterie, die nicht ganz frisch bis zum Stehkragen vollgepumpt ist, zeigt das nach monatelanger Standzeit ganz ganz sicher nicht an.
Meine Angabe ist von einem Procharger, der analysiert zuerst mal den Batteriezustand = mißt ca. 10 Sekunden die Ruhespannung, bevor er das laden mit geregelter Spannung und daraus korrelierendem Strom anfängt und in die Batterie pumpt. Und bei mir waren es halt 12,8V Leerlauf, das ist schon recht gut und voll genug.
Und weniger wurde es halt über die 3 Monate nicht und die GS sprang damit auch einwandfrei an (Batterie in der 4. Saison)
Wer mit den Basics der Batterie nicht vertraut ist (Spannung und Ladezustand deuten, aber auch die Abhängigkeit der schwindenden Kapazität über die Jahre) , kann sich auch einen Erhaltungslader kaufen (teuer oder billig) und die Batterie da den ganzen Winter dranhängen lassen.
Eine Festspannung zwischen 12,8 und 13,2 V mit 50-100 mA Leistungsfähigkeit würde da völlig reichen, sobald die Batterie diese Spannung erreicht, geht der Strom automatisch auf null.