Standgeräusch unter 95 db?

Diskutiere Standgeräusch unter 95 db? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Dann ist es aber kein Standgeräusch mehr. Ist dein Gerät geeicht ? Sind die Messbedingungen Regelkonform ? Wenn du so was weiterleitest wird die...
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Q-Treiber-Josef

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Ich darf doch in meinem Garten ein Messgerät aufstellen, und messen wer vorbeifährt.
Kennzeichen aufschreiben wird auch nicht verboten sein?
Dann ist es aber kein Standgeräusch mehr.
Ist dein Gerät geeicht ?
Sind die Messbedingungen Regelkonform ?

Wenn du so was weiterleitest wird die Rennleitung gar niGS unternehmen, zu recht.

Josef
 
gespanntreiber0

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Wenn ich von einem DUH Mitglied zur Lärmmessung angehalten werden sollte, werde ich einfach weiterfahren. Anhalten darf nur ein Beamter bzw. die Polizei. Nicht eimal Messen dürfen die. Gruß, Christian
Dann ist es aber kein Standgeräusch mehr.
Ist dein Gerät geeicht ?
Sind die Messbedingungen Regelkonform ?

Wenn du so was weiterleitest wird die Rennleitung gar niGS unternehmen, zu recht.

Josef
Es ging um den Beitrag 4507
Nicht eimal Messen dürfen die.
Messen darf jeder.
Anhalten und verfolgen nicht.
 
Klausmong

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Wer misst, misst Mist!
Messen darf mal prinzipiell jeder.
Eine gerichtsverwertbare Messung einfach neben einer Strasse kann ich mir nicht vorstellen, weil die Messbedingungen sicher nicht gegeben sind, die zu einer genormten Fahrgeräuschmessung führen.

Nach meiner Meinung will die DUH damit den Druck erhöhen, damit die Polizei regelmäßiger kontrolliert, um die "Lärmbolzen" aus dem Verkehr zu ziehen.

Kein Laie kann erkennen, wann ein Auto/Motorrad zu laut ist, das melden dieser Verkehrsteilnehmer bringt gar nichts, da sich sicherlich Bürger finden werden, die jedes Auto und Motorrad melden, einfach aus Prinzip.
Sehe ich auch so, geht wohl um den Druck und um Medienwirksam was zu machen.
 
mmo-bassman

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Ich hab in dem Fall nix gegen regelmäßige Kontrollen in solch belasteten Gebieten. Die Krawallbrüder rausziehen, Karre einziehen und Auflage, dass die originalen Endtöpfe wieder montiert werden müssen. Die lauten Rohre müssen verschrottet werden und ein Verschrottungsbeleg bei der Rennleitung vorzeigen, dann gibts die Karre zurück.
Würde nachhaltiger wirken als ne lasche Geldbuße. Nach einem Jahr wäre in der Gegend Ruhe, solche Maßnahmen sprechen sich rum.

Ich hab den OEM-Topf an meiner Ténéré dran, der gehört da dran, der bleibt da dran. Hab noch nie n Topf gewechselt, das is n Ofenrohr, dass den Dreck rausbläst, für sowas geb ich doch kein Geld aus.
So, und jetzt Feuer frei!
 
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Haben die ja jetzt im Schwarzwald zb. angekündigt. Erhöhung des Kontrolldrucks am Wochenende.
Da ich eh fast nicht mehr Sonntags fahre, sondern unter der Woche, jugt mich das eher weniger. Meine 108db Panigale ist verkauft, die neue 698er Mono hat 92db und die GS 88db. Alles schick also.
Finds aber mittlerweile auch nötig das verstärkt kontrolliert wird. Bei manchen Zeitgenossen kann man da nur den Kopf schütteln, allerdings in letzter Zeit auch verstärkt bei den sportlichen Dosentreiber.
 
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Eine gerichtsverwertbare Messung einfach neben einer Strasse kann ich mir nicht vorstellen, weil die Messbedingungen sicher nicht gegeben sind, die zu einer genormten Fahrgeräuschmessung führen.
Nun ja: man könnte sich vorstellen, daß Auffälligkeiten bei einer Messung "im fließenden Verkehr" dazu führen, daß das Fahrzeug vorübergehend beschlagnahmt wird, um es einer amtlichen (Nach-)Messung unter definierten Umständen zuzuführen.
 
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DreasDakar

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Haben die ja jetzt im Schwarzwald zb. angekündigt. Erhöhung des Kontrolldrucks am Wochenende.
Da ich eh fast nicht mehr Sonntags fahre, sondern unter der Woche, jugt mich das eher weniger. Meine 108db Panigale ist verkauft, die neue 698er Mono hat 92db und die GS 88db. Alles schick also.
Finds aber mittlerweile auch nötig das verstärkt kontrolliert wird. Bei manchen Zeitgenossen kann man da nur den Kopf schütteln, allerdings in letzter Zeit auch verstärkt bei den sportlichen Dosentreiber.
Die Paningale ist na nicht weg, die 108 dB werden halt von wem anders bewegt. Für Dich alles schick, insgesamt unverändert. Sorry.
 
mmo-bassman

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Ja, das sind eben ein paar Altlasten, die werden noch eine Zeit lang irgendwo Radau machen. Es wäre ja schonmal nett und technisch kein Problem, wenn man zumindest die Neumotorräder auf einheitlichen Stand bringen würde. Mit etwas gutem Willen sollte doch 90dB von jedem modernen Motorrad erreichbar sein. Es gibt doch sonst für jeden Mist Gesetze und Verordnungen, warum nicht eine Obergrenze für Motorräder.
 
Klausmong

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Nun ja: man könnte sich vorstellen, daß Auffälligkeiten bei einer Messung "im fließenden Verkehr" dazu führen, daß das Fahrzeug vorübergehend beschlagnahmt wird, um es einer amtlichen (Nach-)Messung unter definierten Umständen zuzuführen.
Gut möglich.

Aber wenn es dann nicht festgestellt wird das die vorübergehende Beschlagnahmung zu Recht erfolgt ist, geht der Behördentanz los mit Klagen und Scgadeersatzansprüchen.
Dann sit dsa vermutlich schnell vom Tisch...
 
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Majo

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Der bessere Weg wäre, wenn die Polizei an Brennpunkten häufig und evtl. an mehreren Stellen gleichzeitig gerichtsfest messen und die entsp. Freunde sofort mit allen rechtlichen Mittel sanktionieren würde.

Bei entsprechendem Kontrolldruck überlegen sich die meisten recht schnell obs den Stress wert ist.

Voraussetzung ist natürlich volle Härte. Über 50€ lachen alle nur und bauen den DB-Eater am nächsten Parkplatz wieder aus. Die müssen mindestens den Topf beschlagnahmen.
 
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sigmali

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Die Polizei kann derzeit primär nur das STAND-Geräusch messen. Und sehr viele(die meistem?) im FAHR-Betrieb akustisch auffälligen Motorräder (auch die mit den EG-geprüften und mit Prüfzeichen versehenen Zubehördämpfer) bleiben bei der Standgeräuschmessung im eingetragenen Bereich. Dann muss man sie weiterfahren lassen. FAHR-Geräuschmessungen sind zu aufwändig (und recht teuer), damit sie gerichtsverwertbare Ergebnisse liefern können

Solange grundsätzliche Rahmenbedingungen für Grenzwerte, Überwachung, Sanktion nicht geändert/angepasst werden, kann die Polizei hier wenig erreichen. Das wurde schon mehrfach erklärt.

Streckenfahrverbote sind zumindest aktuell einfacher und sofort wirksam. Leider halt nicht fair und gerecht gegen diejenigen, die sich korrekt verhalten.
 
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Majo

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Naja der erste Schritt sollte ja, sein, die schwarzen Schafe herauszuziehen.
Das Gesamtproblem kann nur auf den politischen Bühnen gelöst werden. Da sehe ich aber noch wenig Ansätze.
 
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sigmali

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Naja der erste Schritt sollte ja, sein, die schwarzen Schafe herauszuziehen.
Das Gesamtproblem kann nur auf den politischen Bühnen gelöst werden. Da sehe ich aber noch wenig Ansätze.
Ich bin bei Dir. Und viele andere auch. Das Problem ist der politischen Bühne seit mindestens Oktober 2000 bekannt (großes Symposium "Motorrad und Umwelt " in Berlin im RotenRathaus). Ich durfte es aus der Sicht der Polizei vortragen. Unterlegt mit vielen Ergebnissen aus mehrjährigen Überwachungen (bei denen wir auch Fahrgeräusche UND Standgeräusche gemessen haben) von Zubehördämpfer und Serienfahrzeugen.Vertreter von Verkehrsministerium, Umweltministerium, Fachzeitschriften, div. Landesministerien, div. Überwachungsorganisationen, Vertreter und Referenten von BMW, HONDA, waren Zuhörer.
Und es wurden danach als Reaktion viele amtliche Untersuchungen und Studien gemacht, die unsere negativen Erfahrungen bestätigten.

Die heutige Situation ist Folge von Missbrauch durch Hersteller und fehlender Gegensteuerung durch Politik, vor allem Dank der Uneinigkeit der zuständigen Gremien auf EU-Ebene.
 
KlausB

KlausB

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Die heutige Situation ist Folge von Missbrauch durch Hersteller und fehlender Gegensteuerung durch Politik, vor allem Dank der Uneinigkeit der zuständigen Gremien auf EU-Ebene.
Nein, das ist leider kein Missbrauch. Die Hersteller bewegen sich vollständig im Rahmen. Außerhalb des Fahrzyklus gibt es keine Vorgaben. Man kann aber jedes Motorrad so außerhalb des Fahrzyklus bewegen, dass es für Anwohner zu viel Lärm macht. Jetzt könnte man argumentieren, dass es dann am Fahrer liegt, der aber letztlich nur das macht, wofür das Motorrad gebaut wurde, nämlich die Leistung weitestgehend auszuschöpfen.

Hätten die EU-Behörden einen maximalen Lärmwert über den kompletten Drehzahlbereich beim Vorbeifahren z. B. im 2. Gang vorgeschrieben (das geht dann bei vielen Motorrädern fast bis 100 km/h), dann hätten wir keine Lärmprobleme, aber auch keine Motorräder mit hoher Leistung mehr. Denn die Auspuffanlagen wären dann zu groß, die Leistung würde reduziert werden.

Die Hersteller machen das, was nicht verboten ist, das war doch schon immer so. Wenn das der Kundschaft gefällt, wird Geld locker gemacht, um so besser, Sound ist ein Verkaufsargument.

Ein Ferrari oder ein Audi RS3 erzeugen beim vollen Tritt aufs Gaspedal bei Öffnen der Klappen auch solch einen Lärm (für den Liebhaber Sound, für den Anwohner Lärm) ab, da ist manches Motorrad ein Leisetreter, natürlich alles legal, kein Missbrauch.

Gruß
Klaus
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
...
Hätten die EU-Behörden einen maximalen Lärmwert über den kompletten Drehzahlbereich beim Vorbeifahren z. B. im 2. Gang vorgeschrieben (das geht dann bei vielen Motorrädern fast bis 100 km/h) ...
:Augenrollen:

Bei der S1000RR zB bis knapp 190km/h ... der erste Gang hingegen nur bis 150km/h
 
KlausB

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Ups, das war mir nicht klar, aber der Lärm im zweiten Gang bei 100 km/h dürfte auch schon beträchtlich sein.

Gruß
Klaus
 
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sigmali

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Nein, das ist leider kein Missbrauch. Die Hersteller bewegen sich vollständig im Rahmen. Außerhalb des Fahrzyklus gibt es keine Vorgaben. Man kann aber jedes Motorrad so außerhalb des Fahrzyklus bewegen, dass es für Anwohner zu viel Lärm macht. Jetzt könnte man argumentieren, dass es dann am Fahrer liegt, der aber letztlich nur das macht, wofür das Motorrad gebaut wurde, nämlich die Leistung weitestgehend auszuschöpfen.

Hätten die EU-Behörden einen maximalen Lärmwert über den kompletten Drehzahlbereich beim Vorbeifahren z. B. im 2. Gang vorgeschrieben (das geht dann bei vielen Motorrädern fast bis 100 km/h), dann hätten wir keine Lärmprobleme, aber auch keine Motorräder mit hoher Leistung mehr. Denn die Auspuffanlagen wären dann zu groß, die Leistung würde reduziert werden.

Die Hersteller machen das, was nicht verboten ist, das war doch schon immer so. Wenn das der Kundschaft gefällt, wird Geld locker gemacht, um so besser, Sound ist ein Verkaufsargument.

Ein Ferrari oder ein Audi RS3 erzeugen beim vollen Tritt aufs Gaspedal bei Öffnen der Klappen auch solch einen Lärm (für den Liebhaber Sound, für den Anwohner Lärm) ab, da ist manches Motorrad ein Leisetreter, natürlich alles legal, kein Missbrauch.

Gruß
Klaus
Wenn unzählige EG-Be-Anlagen oder damals meine eigene RnineT den damals gültigen Fahrgeräuschgrenzwert überschreiten, den eingetragenen Standgeräuschwert (für die Nachkontrolle von TÜV und Polizei) einhalten - das ist für mich sehr wohl Missbrauch.
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Wenn unzählige EG-Be-Anlagen oder damals meine eigene RnineT den damals gültigen Fahrgeräuschgrenzwert überschreiten, den eingetragenen Standgeräuschwert (für die Nachkontrolle von TÜV und Polizei) einhalten - das ist für mich sehr wohl Missbrauch.
Auch die Fahrgeräuschewerte werden zumeist bei den Testbedingungen eingehalten. Ist halt ein Unterschied, ob bei den Tests im vierten oder fünften Gang von 50km/h beschleunigt wird, oder die obere Hälfte des Motorrades hirnlos im ersten Gang und auch noch zu schnell durch die Siedlung heizt (und zwischendurch auch mal den Motor bis in den Begrenzer jagt, weil sich das so geil anhört :().
Das ist definitiv Missbrauch, aber nicht durch den Hersteller (der sich an den Testbedingungen orientiert), sondern durch den Fahrer.

Uli
 
S

sigmali

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Auch die Fahrgeräuschewerte werden zumeist bei den Testbedingungen eingehalten.
Da könnte ich Dir mit unzähligen Tabellen zu
  • fast allen EG-BE-anlagen ab ca. 1995 (siehe z.B. Testberichte der MOTORRAD iVm. DEKRA)
  • eigenen Messungen unter relativ korrekten Testbedingungen (unvermeidbaren Abweichungen zu Gunsten der Probanten)
-Messungen in Untersuchungen durch Sachverständige von BASt (BergischGladbach), VDTÜV (Aachen)

das Gegenteil belegen.
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Wenn man seine Pappenheimer (Auspuffhersteller) kennt, warum zieht man solche Fahrzeuge nicht zur Überprüfung heraus (Fahrgeräusch)?
GS mit Akrachowitsch gibts doch zB häufig.
 
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