Erfahrungen mit Wilbers Fahrwerken

Diskutiere Erfahrungen mit Wilbers Fahrwerken im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Servus, ich bekomme wenn alles klappt nächste Woche mein Wilbers-Fahrwerk eingebaut. ;) Da ich es kaum noch erwarten kann würden mich mal so Eure...
Kuhl

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Servus,

ich bekomme wenn alles klappt nächste Woche mein Wilbers-Fahrwerk eingebaut. ;)
Da ich es kaum noch erwarten kann würden mich mal so Eure Erfahrungen mit diesen Fahrwerken interessieren...

Danke schonmal,

Cheers, Andy

DingDong
 
Kuhl

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Garantie. ;)
Oder baust du es mir ein? ;):)

DingDong
 
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FrauAntje

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??? Verstehe ich nicht. Aber ich kenne mich natürlich nicht aus, kenne aber jemanden, der die Dinger beruflich einbaut und sich sehr gut auskennt.
 
Q-otti

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Ich versuche das Rätsel mal zu lüften:
FrauAntje meinte nicht: "Warum lässt du es einbauen?" (er könnte es ja auch selber machen)
sondern:"Warum lässt du es einbauen?" (die Frage nach dem Sinn des Fahrwerks)

...oder liege ich da falsch?:confused:
 
Kuhl

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Ihr seid alles ganz große Poeten. ;)

DingDong
 
Kuhl

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Schön wäre es gewesen, wenn du etwas zur Klärung beigetragen hättest.
Ganz schwer. :D
Wollte nur was von Euch wissen wegen Qualität, Verarbeitung, Fahrverhalten, Möglichkeiten der Einstellung, empfehlenswert ja oder nein, Serviceintervalle usw wissen.
Eben Eure ErFAHRungen damit. Also das was ich im gaaaaaanz oben schon schrieb. ;)

DingDong
 
teileklaus

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Hallo ich verstehe nicht den Zweck dar Frage.
Warum fragt einer, der sich gerade ein Wilbers bestellt hat, denn hinterher nach Erfahrungen mit dem gleichen Bauteil? Was macht es dann noch aus, ob ein anderer zufrieden damit ist, weil er richtig bestellt hat und ob ein wieder anderer seines zu hart findet?
Warte es doch ab, dann kannst du hier berichten, ob deine Angaben zu Fahrstil und Gewicht zum für dich guten Ergebnis geführt haben.. :rolleyes:
 
Kuhl

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Ok, wird langsam Zeit sich aus diesem Forum zu verabschieden. :rolleyes:

DingDong
 
Lupusz

Lupusz

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Auch mich würde brennend interessieren, ob die Unterschiede bei der F800GS zwischen Standardfahrwerk und Wilbers so stark sind wie bei meinen R1200GSn.

Dann würde auch ich eine Anschaffung überlegen, obwohl ich keinen hohen Leidensdruck habe. Selbst im harten Gelände und meterhohen Sprüngen reicht für mich das Originalfahrwerk bis jetzt aus.

Veilleicht findet sich ja noch jemand, der auf die Frage antwortet und auch eine Ahnung hat...


Gruß,
Lupusz
 
Lupusz

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Ok, wird langsam Zeit sich aus diesem Forum zu verabschieden. :rolleyes:

DingDong
Ich versteh Dich!

Auch ich hatte vor Kurzem ein Thema bei dem nur von mir Fakten kamen und am Ende wurde mir als Themeneröffner unterstellt, ich habe zu den dünnen Thesen Einiger unzureichend Stellung genommen und ausserdem habe ich die falsche Frage gestellt.

Trotzdem finden sich immer wieder sehr, sehr nette und hilfsreiche Leute.
Letzten Ende ist es aber das was zählt.

Man sollte sich einfach bemühen diese positiven Fälle als Maßstab merken und selbst versuchen zum Inhalt beizutragen.

Bleib da und erzähl von deinen Erfahrungen! :D


lG,
lupusz
 
peter-k

peter-k

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Der Hauptunterschied mit Wilbers bei der F800 GS ist, dass das manchmal harte und unsensible Ansprechen gravierend verbessert wird. Das fällt mit gesteigertem Fahrkomfort auf und ist darum genau wie bei anderen Moppeds mit Wilbers. Aber auch im praktischen Fahrbetrieb, z.B. die Stabilität in schnellen Kurven gerade auf welligem Untergrund wird noch besser. Dies sind nicht eigene Erfahrungen sondern die eines lokalen Kollegen, F 800 GS von '08.

Ansonsten ist das Fahrwerk der F 800 GS - wenn das individuelle Gewicht passt - verhältnismässig gesehen besser wie das der R 1200 GS. Es gilt als eines der besseren im Serien-Markt. Allerdings ist der Verstellbereich recht klein, wie bei den meisten Serienfederbeinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Hauptunterschied mit Wilbers bei der F800 GS ist, dass das etwas harte und unsensible Ansprechen gravierend verbessert wird. Das wirkt sich auch im prktischen Fahrbetrieb aus. Z.B. die Stabilität in schnellen Kurven gerade auf welligem Untergrund wird noch besser.
Zustimmung. Außerdem würde ich immer auch die Seriengabelfedern vorn ersetzen, damit die Maschine beim bremsen nicht mehr so weit eintaucht.
Wartungsintervalle alle 20000km. Ich habe nachbessern lassen, da ich durch Biotuning 50kg Gewicht weniger auf die Maschine bringe. Das wirkt sich deutlich aus. Hier wurde im Rahmen der fälligen Wartung die Feder ausgetauscht. Nun passt es wieder. Grundsätzlich sollte man den Unterschied zwischen Serie und Wilbersfahrwerk selbst "erfahren". Ich hatte das Fahrwerk bereits in der Vorgängerin und habe es in die "Neue" umbauen lassen. Einen Vergleich zur 1200er kann ich mangels persönlicher Erfahrung nicht ziehen.
 
F

freshman

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...Selbst im harten Gelände und meterhohen Sprüngen reicht für mich das Originalfahrwerk bis jetzt aus.
...

Gruß,
Lupusz

Meterhohe Sprünge mit der F800GS? Wow. Kannst Du mal Fotos oder ein Video dazu einstellen? Da gab's doch neulich schon so ein schönes...


freshman

PS Bei meiner F650GS ist mir nun allerdings klar geworden, daß die 180 mm vorn und die 170 mm hinten zwar recht nett, aber eigentlich für viele Fahrten nicht ausreichend sind. Bei flüssig gefahrenen Holperstrassen im Wald sind die Gabelfedern vorn am Anschlag, obwohl es nur eine alte verbeutle Kopfsteinpflasterstrasse und keine Geländeparcour ist. Vorn kann man es nach Pfützendurchfahrten schön sehen bzw. messen. Hinten ist das schwerer. Kennt jemand eine sinnvolle Federwegverlängerung für die F650GS?
 
GSAchris

GSAchris

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Kennt jemand eine sinnvolle Federwegverlängerung für die F650GS?
Den Federweg verlängern geht nur mit längeren Standrohren.

Da ich mir über dieses Thema auch Gedanken gemacht habe, und davon ausging, daß die 650 Dakar ja die gleichen Holme hat wie unsere, bestellte ich einfach mal je einen Gabelfedersatz für die Dakar und für unsere.

Beim Vergleich stellte sich dann heraus, daß die Federn für unsere sogar länger sind als die der Dakar.

Woraus sich der Federwegunterschied ergibt ist mir noch unklar.

Aber die 100 € Investition hat sich gelohnt.

Habe progressive Würth mit 15er Öl eingebaut und bin damit so zufrieden, daß ich den Umbau nun auch am Moped meiner Liebsten vorgenommen habe.

Für hinten besorgste Dir in der Bucht ein 800er Federbein und gut ists.
 
peter-k

peter-k

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snip ...
PS Bei meiner F650GS ist mir nun allerdings klar geworden, daß die 180 mm vorn und die 170 mm hinten zwar recht nett, aber eigentlich für viele Fahrten nicht ausreichend sind. Bei flüssig gefahrenen Holperstrassen im Wald sind die Gabelfedern vorn am Anschlag, obwohl es nur eine alte verbeutle Kopfsteinpflasterstrasse und keine Geländeparcour ist. Vorn kann man es nach Pfützendurchfahrten schön sehen bzw. messen. Hinten ist das schwerer. Kennt jemand eine sinnvolle Federwegverlängerung für die F650GS?
Das ist kaum möglich, dass der Federweg dort unzureichend ist. Die Federung der F650GS ist vorn und hinten zu weich, und bei der die ich kurz gefahren bin kam's mir etwas überdämpft vor. Daher auf glatteren Strassen komfortabel wie ein Cadillac aber auf huckeligem Gedöns konnte sie manchmal nicht mehr richtig folgen.
 
teileklaus

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Hallo, der verfügbare Federweg von 180/170 mm reicht für gelegentliche Feldwege und kleine Sprungeinlagen auf dem Crossgelände, und hat vor vielen Jahren sogar für die Wettbewerbs Maico / KTM Crosser gereicht, um in der Weltspitze mitzufahren!
Die Abstimmung der Dämpfung und wie richtig erwähnt, progressive Gabelfedern verhindern bei der Landung nach Sprung ein Durchschlagen der Gabel.
Ideal ist es, wenn dann fast der ganze verfügbare Federweg aufgebraucht wird. Da hilft ein ggf. dickeres Gabelöl.
Hinten wird sich nur mit einem für Druck- und Zugstufen einstellbaren Federbein wie Öhlins, Wilbers etc. der Spagat zwischen noch sensiblem Landstraßenmodus und Geländesprüngen einstellen lassen.
Auch da gibt es nicht die ideale Einstellung, die für alles passt.
Das Erste ist mal eine Federbasiseinstellung ( ggf. Federratenwahl) die dem Fahrergewicht angepasst wurde, um auch genügend Positivfederweg übrig zu haben.
Wilbers ist nicht Wilbers, was dem einen Ideal hart ist, ist dem Anderen zu unkomfortabel. Deswegen hatte ich so in den Augen des Fragers, unwirsch geantwortet. So pauschal ( Ist denn Wilbers gut für mich ) geht es nicht!
Ausprobieren und ggf. mit Wilbers eine neue Abstimmung finden.
Ich hab mein hinteres Wilbers 640 gerade von der Grundüberholung zurück. ( R1150R )
mfg.
 
Thema:

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