BMW-Hans
Das war so, auch mein Vater hat nie ein Auto besessen, hätte er sich in dieser Zeit mit Familie auch kaum leisten können. So fuhr er Puch 50 ccm und später eine Lambretta, auf der wir Buben ab und an mitfahren durften.
Die Zeiten haben sich geändert, das Motorrad ist vom Auto des kleinen Mannes zum Statussymbol oder Freizeitgerät mutiert, man hat's nicht mehr aus der Not heraus sondern man leistet es sich nebenbei.
Ich weiss nicht, wie es in Deutschland war, aber in der Schweiz war bis noch in die 90er Jahre die Versicherung extrem teuer, daher hätte ich mir zu dieser Zeit neben Auto und Familie kein Motorrad leisten können. Heute ist das anders und ich habe seit meiner Frühpensionierung kein Auto mehr.
Aber in Städten und Agglomerationen kann das Motorrad und der Roller verkehrstechnisch viel bringen. Daher wurde in einigen Städten für Zweiradfahrer die Benutzung der Taxi-und Busspuren erlaubt, geprüft wird zur Zeit auch das Vorbeifahren an stehenden Kolonnen zu erlauben und an einigen Orten hat man an Rotlichtern eine Autolänge extra Platz freigemacht, damit Fahrrad-und dann Motorradfahrer vorziehen und einscheren können.
Nadelstreifenträger auf Rollern kenne ich aus Monte Carlo, in dieser ständig verstopften Stadt ist diese Art der Fortbewegung neben Laufen die nahezu idealste.
Die Zeiten haben sich geändert, das Motorrad ist vom Auto des kleinen Mannes zum Statussymbol oder Freizeitgerät mutiert, man hat's nicht mehr aus der Not heraus sondern man leistet es sich nebenbei.
Ich weiss nicht, wie es in Deutschland war, aber in der Schweiz war bis noch in die 90er Jahre die Versicherung extrem teuer, daher hätte ich mir zu dieser Zeit neben Auto und Familie kein Motorrad leisten können. Heute ist das anders und ich habe seit meiner Frühpensionierung kein Auto mehr.
Aber in Städten und Agglomerationen kann das Motorrad und der Roller verkehrstechnisch viel bringen. Daher wurde in einigen Städten für Zweiradfahrer die Benutzung der Taxi-und Busspuren erlaubt, geprüft wird zur Zeit auch das Vorbeifahren an stehenden Kolonnen zu erlauben und an einigen Orten hat man an Rotlichtern eine Autolänge extra Platz freigemacht, damit Fahrrad-und dann Motorradfahrer vorziehen und einscheren können.
Nadelstreifenträger auf Rollern kenne ich aus Monte Carlo, in dieser ständig verstopften Stadt ist diese Art der Fortbewegung neben Laufen die nahezu idealste.