VoS
Themenstarter
Hallo Leute,
ich hatte das Glück, die vergangen 4 Tage in den Dolos rumtoben zu dürfen . Der Reifen ist nun endlich da abgefahren wo er sollte, nämlich an der Seite .
Leider war ich nicht alleine dort. Tausende von Motorradfahrern oder was sich dafür hält tummelten sich auf den Paßstraßen.
Fazit: über 100 Unfälle und Schwerverletzte.
Aber mich wundert, daß nicht noch mehr passiert ist. Wenn die Leute in den Bergen nicht Motorrad fahren können, sollen Sie doch zuhause bleiben !!
Sie würden dann wenigstens nicht sich und andere gefährden.
Üblich geworden ist wohl, mit viel Schmackes die kurzen Geraden rauf oder runter zu brennen, vor der Kurve wild zu bremsen, weil man das mit der Schräglage nicht kapiert hat (oder sich nicht traut) und dann durch die Kurve oder Kehre zu wackeln. Nächste Gerade gleiches Spiel. Provoziert häufig einen Beinaheunfall, weil man nicht damit rechnet, daß jemand, der so zügig auf die Kurve zufährt, das Motorrad dann hindurchträgt. Aber mal einen vorbeilassen der schneller fahren will ist auch nicht.
Auch gerne genommen ist das Kurvenschneiden besonders auf 1 bis 1 1/2 spurigen kleinen Paßstraßen. Meinen Kumpel ist so ein Held der Landstraße in der Kurve entgegen gekommen und hat ihn am Seitenkoffer touchiert. Gott-sei-Dank ist nichts passiert. Aber dies ist keine Ausnahme gewesen sondern leider die Regel.
Erschreckend ist für mich jedoch, das wir es hier nicht mit 20jährigen jungen Wilden zu tun haben sondern mit der Generation 40 aufwärts. Entweder haben die alle gute Lebensversicherungen oder ihr Hirn an der Grenze abgegeben.
Ich weiß, daß das Fahren von Paßstraßen und besonders das zügige Fahren schwierig ist. Das muß man üben und nicht hirnlos rumfahren.
Aber wo soll das hinführen, wenn wir uns nicht nur mit Touristendosen rumärgern müssen, sondern uns noch gegenseitig selber abschießen ?
Ich mußte das mal loswerden.
Ansonsten waren es herrliche Tage im GS-Revier und ich habe mir doch das richtige Mopped gekauft .
Grüße
Volker
ich hatte das Glück, die vergangen 4 Tage in den Dolos rumtoben zu dürfen . Der Reifen ist nun endlich da abgefahren wo er sollte, nämlich an der Seite .
Leider war ich nicht alleine dort. Tausende von Motorradfahrern oder was sich dafür hält tummelten sich auf den Paßstraßen.
Fazit: über 100 Unfälle und Schwerverletzte.
Aber mich wundert, daß nicht noch mehr passiert ist. Wenn die Leute in den Bergen nicht Motorrad fahren können, sollen Sie doch zuhause bleiben !!
Sie würden dann wenigstens nicht sich und andere gefährden.
Üblich geworden ist wohl, mit viel Schmackes die kurzen Geraden rauf oder runter zu brennen, vor der Kurve wild zu bremsen, weil man das mit der Schräglage nicht kapiert hat (oder sich nicht traut) und dann durch die Kurve oder Kehre zu wackeln. Nächste Gerade gleiches Spiel. Provoziert häufig einen Beinaheunfall, weil man nicht damit rechnet, daß jemand, der so zügig auf die Kurve zufährt, das Motorrad dann hindurchträgt. Aber mal einen vorbeilassen der schneller fahren will ist auch nicht.
Auch gerne genommen ist das Kurvenschneiden besonders auf 1 bis 1 1/2 spurigen kleinen Paßstraßen. Meinen Kumpel ist so ein Held der Landstraße in der Kurve entgegen gekommen und hat ihn am Seitenkoffer touchiert. Gott-sei-Dank ist nichts passiert. Aber dies ist keine Ausnahme gewesen sondern leider die Regel.
Erschreckend ist für mich jedoch, das wir es hier nicht mit 20jährigen jungen Wilden zu tun haben sondern mit der Generation 40 aufwärts. Entweder haben die alle gute Lebensversicherungen oder ihr Hirn an der Grenze abgegeben.
Ich weiß, daß das Fahren von Paßstraßen und besonders das zügige Fahren schwierig ist. Das muß man üben und nicht hirnlos rumfahren.
Aber wo soll das hinführen, wenn wir uns nicht nur mit Touristendosen rumärgern müssen, sondern uns noch gegenseitig selber abschießen ?
Ich mußte das mal loswerden.
Ansonsten waren es herrliche Tage im GS-Revier und ich habe mir doch das richtige Mopped gekauft .
Grüße
Volker