Downunder mit WWBTT.........

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Doro

Doro

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Machst du gerade eine schöpferische Pause, oder willst du uns hier auf die Folter spannen? Wann gehts weiter??
Deine Geschichten finde ich klasse, weiter so.
So vieles ist wiederzuerkennen :D
 
Kuhjote

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Schöpferische Pausen werden sich immer wieder einschleichen. Das sieht alles so leicht und locker aus, ist aber doch ziemlich zeitraubend. So eine Kurzgeschichte oder eine Episode in Australien benötigt schon einige ruhige Stunden.
Wenn ich beruflich im Streß bin (und das bin ich immer mal wieder) dann klemmt es halt ein wenig.
Aber ich bleibe dran. In den nächsten Tagen werde ich hoffentlich wieder was hinkriegen.
Neben meinem Fulltime-Job:mad: bin ich auch noch mit meiner Diplomarbeit beschäftigt und zudem mit einigen wissenschaftlichen Hausarbeiten:confused: im Rückstand.
Da hilft nur Geduld.

Heute Abend noch - In der Zwischenzeit

Gruß

Michael
 
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Kuhjote

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Downunder mit WWBTT........Teil 7

...Nach der Rückkehr ins Lager verhielten wir uns unauffällig. Inzwischen waren auch alle Nachzügler eingetroffen, und der Buschgrill war bereits in Betrieb. Nach dem Essen folgte das „Briefing" für den nächsten Tag. Das Etappenziel war diesmal Alice Springs, der Mittelpunkt des sogenannten-Red Center-dieser roten Halbwüste im Zentrum des Kontinents. So ungefähr 1 Million Quadratkilometer groß. Heiß und trocken wie die Hölle. Ein wenig Schotterpiste würde am nächsten Tag auch dabei sein. Also..volle Montur, denn schon leichter Bodenkontakt kann selbst kräftigen Jeansstoff hier schnell überfordern. Ist zwar eine interessante Einrichtung dieser "Flying-Doktor-Service“ ... aber man muss ja nicht alles ausprobieren.
Wolfgang machte sich eifrig Notizen auf seinem Plan. Schotterpisten schienen wohl nach seinem Geschmack zu sein. Knut erwähnte noch so nebenbei, dass es auch eine Weicheier-Strecke geben würde. Asphalt für diejenigen, die mit dieser normalen Outbackpiste noch überfordert wären.
"Bevor ihr mein Material zerstört ... nehmt lieber die Straße!", meinte er abschließend.
Die verkrampften Gesichter einiger Gruppenmitglieder entspannten sich deutlich.

Es folgte die übliche Dosenbier-Orgie, wobei Anke und ich zwar ständigen Blickkontakt hielten, uns aber sonst mit Absicht nicht näher kamen. Der Zahnarzt schleimte sich ordentlich an sie heran, was ich aber geflissentlich übersah . .. Armseelig ! ...Dieser wabbelige Harleytreiber hatte nagelneue Motocrossstiefel dabei. Mit Schnallen und Stahlkanten und allem möglichen Schnickschnack.
Dieser Angeber!
Um wieder ruhiger zu werden, stellte ich mir Anke in diesen Stiefeln vor.
Nur in diesen Stiefeln ... und der Zahnarzt dürfte zusehen. Mein Dosenbierkonsum steigerte sich an diesem Abend auf eine neue persönliche Bestleistung. Ich schlief trotzdem ziemlich unruhig in dieser Nacht.

Am nächsten Morgen fuhren wir dann gut gelaunt los. Die Schotterpiste erwies sich als echte Wellblechstrecke bedeckt mit feinem Schotter. Wolfgang zog mächtig ab ... als ob er nie etwas anderes befahren hätte.
Zunächst hatte ich mächtigen Respekt vor diesem Untergrund. Aber wenn man einmal die richtige Geschwindigkeit gefunden hat, dann hört diese Hoppelei und Wackelei plötzlich auf und die Kiste läuft wieder ruhig.

Der Rest der Gruppe verschwand aus den Rückspiegeln. Ich hupte, und Wolfgang stoppte daraufhin auch sofort. Wir warteten auf die Truppe, die dann auch in einem sehr materialschonenden Tempo angehoppelt kam.
Dieter mit den Superstiefeln war trotz der Vormittagshitze etwas blass um die Nase. Heldenhaft verkündete er uns dann, dass er aus reiner Solidarität mit den Anderen lieber zurück auf die befestigte Straße fahren würde.

Wolfgang blickte zuerst auf seine Karte und mich danach fragend an. Ich zuckte die Schultern und deutete mit dem Kopf in Richtung der Piste. Weiter ging die wilde Fahrt.
Wolfgang flitzte in einem Affenzahn über den welligen Schotter. Mir brach nicht nur wegen der Hitze der kalte Schweiß aus. Nur ein Fehler ... und die fliegenden Ärzte hätten ordentlich Arbeit. Der Schotterfreak driftete durch die nächste Kurve ... und bog dann plötzlich ab.
Vorsichtig ... sehr vorsichtig ... bremste ich bis zum Stillstand ab.
Ein Schild ... tatsächlich ein Schild ... Four-Wheel-Drive only...war darauf zu lesen.
Wenn die Aussies schon mal Schilder aufstellen ... dann.

Egal. Wenn der gute Wolfgang da lang fährt, dann werd ich das wohl auch hinkriegen. Der hat sich schließlich die Karte genauestens angesehen. Obwohl ich alles gab, kam der Bursche einfach nicht mehr in mein Sichtfeld. Die Strecke wurde nach einer guten Viertelstunde immer abenteuerlicher. Dicke Felsbrocken ... tiefe Löcher, Sand und Steine ohne Ende. Die XT hüpfte und wackelte bedenklich.
Es ging plötzlich steil bergab. Auf den Rasten stehend versuchte ich irgendwie ohne Salto den Hügel zu überwinden. Es wurde immer schlimmer..Four-Wheel-Drive ... so ein Müll ...Welcher Allradler könnte hier noch fahren? Selbst ein Maultier käme hier nicht durch. Es war ein Höllenritt. Noch nie hatte ich mich in solch ein Gelände gewagt. Mittlerweile mutterseelenallein und völlig schweißgebadet. So eine Schwachsinnsidee ... bei 45 Grad im Schatten und in Leder verpackt hier entlang zu.....
Und ... Patsch ... lag ich auf der Nase. Das Vorderrad der XT steckte in einer Spalte und ich lag daneben. Ein bisschen das Knie gestoßen aber sonst intakt. Da lag ich nun ... mitten in der übelsten Walachei. Wo war nur dieser Wolfgang abgeblieben? Ich nahm den Helm ab, um besser hören zu können.
Nichts ...Totenstille.
Prost Mahlzeit ... kein Handy ... kein Wasser ... keine Ahnung.

-Niemals von der vorgegebenen Route abweichen ... ohne vorher Bescheid zu geben ... und wenn, dann niemals allein-.

Wolfgang lag sicher irgendwo da vorn samt seiner XT im Abgrund. Ich würde hier verkochen und verdursten ... und keine Sau wird uns hier finden. So standen die Dinge hier.
Verschollen in den McDonnel-Ranges. Toller Titel für einen Roman. Den muss dann allerdings ein anderer Spinner schreiben. Echtes Künstlerpech.
Mein Knie wurde langsam dicker und pochte plötzlich ganz ordentlich. Ich hätte die Knieprotektoren doch besser drin lassen sollen.
Verflucht. Verdammte...


Fortsetzung folgt
 
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Doro

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niGS GS, GSF1250SA 07/08
Klasse!!
Jetzt wo es gerade richtig spannend wird, legst du wieder eine Werbepause ein. :cool:
Geschickt gemacht :D
 
H

HP2Sascha

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Ist das fies... wenn die Story plötzlich stoppt.:(
:D Schee iss, wia im rierchtige Leewe...:D
Die "Neustiefel-Nr." gefällt mir.
Aufpassen mit Diffamierungen...
 
Kuhjote

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Aufpassen mit Diffamierungen...[/quote]

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
Auch Dentisten und Harleyfahrer sollten keinesfalls pauschal verunglimpft werden.
Alles wertvolle Mitglieder der Gesellschaft.
Aber in diesem speziellen Fall...ich bin eben ein emotionaler Typ:o
 
cat61

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Super, kann kaum erwarten wie es weitergeht.

cat
 
meister6575

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weiter looos, so ne gemeinheit einfach zu pausieren
 
NiGSer

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Diese Werbepausen mochte ich schon nicht beim Fernsehen (wobei bei der GEZ bin ich nun schon seit 5 Jahren konsequent ausgestiegen), aber bei Deinen Geschichten werde ich tapfer sein und Dir folgen :D:D:D
 
Kuhjote

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Downunder mit WWBTT........Teil 8

...Im Prinzip war ich in einer Situation, in der für den Ausbruch leichter Panik ein gewisses Verständnis vorherrschen dürfte. Erstaunlicherweise blieb ich aber vollkommen ruhig. Von einigen nicht druckreifen Flüchen einmal abgesehen. So aus der sicheren Distanz betrachtet boten sich natürlich mehrere Möglichkeiten. Für mich gab es aber nur eine Überlegung. Wie komme ich samt Motorrad aus dieser Nummer wieder halbwegs heil raus?

Zunächst sammelte ich die Fakten. Anhand der Kartenkopie war nicht klar erkennbar wann und wo diese Strecke wieder auf befahrbares Terrain stößt. Den Weg zurück zur Schotterpiste kannte ich allerdings. Also ... zurück durch schwieriges aber bekanntes Gelände. Was einmal geht, das geht auch zweimal. Alles andere war unkalkulierbar.
Wolfgang zu suchen erschien mir sinnlos. Selbst wenn ich ihn irgendwo finden sollte ... in welchem Zustand auch immer. Helfen würde ich ihm allein nicht können. Falls er verschollen bleiben sollte, könnte ich von außerhalb wenigstens den ungefähren Ort angeben. Aber irgendwie schien mir echte Sorge um ihn nicht angebracht. Wer hier durchkommt, der kommt überall durch.
Mein Knie schmerzte zwar, war aber sonst funktionsfähig. Einen weiteren Sturz konnte ich mir allerdings nicht erlauben. Nicht in dieser Gegend und nicht bei 45 Grad ohne Schatten. Benzin war ausreichend vorhanden, und die XT kann angeblich eine Menge verkraften. Wahrscheinlich mehr als ich.

-Nahezu unzerstörbar ... ganz im Gegenteil zu ihren Benutzern-.

Ich bedachte die feststeckende Yamaha mit hoffnungsvollen Blicken. In der nächsten Stunde wird sich zeigen, wie robust das Teil wirklich ist. Zweifellos wird sich ebenfalls zeigen, ob langjähriges Krafttraining sich tatsächlich auch mal auszahlt.
160 kg Leergewicht sind kein Pappenstiel. Das merkte ich ziemlich schnell.
Mit sehr viel drücken und zerren gelang es mir tatsächlich die XT aus der Spalte zu befreien. Die Gabel schien ein wenig verzogen und die vordere Felge hatte einen kleinen Seitenschlag.
Meinen Helm verzurrte ich mit viel Gefummel irgendwie am Heck. Alternativ band ich mir mein Halstuch piratenmäßig um den wahrscheinlich hochroten Kopf. So konnte mir der Schweiß nicht in die Augen laufen. Die Reißverschlüsse der Highway-Jacke öffnete ich alle soweit wie möglich, um eine halbwegs spürbare Belüftung zu erreichen. Es war grausam heiß hier um diese Mittagsstunde, und ich geriet schnell außer Atem.
Jetzt den Hügel wieder hinauf ....

Schieben konnte ich vergessen. Selbst mit Motorunterstützung ein selbstmörderisches Unterfangen. Einmal wegrutschen und ich würde mit der Kiste auf dem Rücken wieder hier unten landen. Selbst mit gesundem Knie und unter normalen Umständen kaum machbar. Ich überlegte mir eine Art Zickzack-Route. Von einem halbwegs festen oder ebenen Punkt zum nächsten. Ein Stück aufwärts und dann wieder diagonal. Das dauerte zwar endlos lange, funktionierte aber zu Beginn ganz gut. Der Motor lief, und mehr hüpfend als rollend kämpfte ich mich langsam den Hügel hinauf.
Keine Ahnung mehr, wie oft ich die XT ablegen musste. Immer dann, wenn sie begann wegzurutschen, habe ich sie mehr oder weniger behutsam hingelegt und dann wieder in eine Position gezerrt, aus der es weitergehen konnte. Mittlerweile wog sie so viel wie eine Goldwing und ich war echt am Limit. Als wir fast oben waren, blieb sie in einer Sandkuhle stecken. Bis zum Ritzel eingegraben. Ich war kräftemäßig am Ende. Das Knie spürte ich überhaupt nicht mehr ... wahrscheinlich das Adrenalin und die anderen Notfallhormone. Keuchend und vor Erschöpfung zitternd stand ich neben der abgewürgten Enduro. Die stand ganz ohne Seitenständer gerade und strahlendheiß im Sand, und rührte sich keinen Millimeter mehr von der Stelle.
Schaufeln war nun angesagt. Ich versuchte es mit den Händen. Zwecklos ... der Sand in der Kuhle rutschte immer wieder nach. Irgendwie betrachtete ich die Szenerie plötzlich von oben ... ein wenig wie in diesen Nahtodgeschichten. Ich wurde wütend ... richtig wütend. Dieses letzte kleine Stück noch ... und das Gröbste ist überstanden.
Na dann ... 45 PS luftgekühlt ... Öltank im Rahmen integriert. Mal sehen, was japanische Großserientechnik wirklich verkraften kann.
Der Motor sprang nach einigen Versuchen wieder an und ich begann im Stand mit dem Hinterrad den Sand weg, zu schaufeln. Mit gezogener Vorderbremse, hin und her wackelnd und mit Vollgas schleuderte ich den Sand hoch. Mit allem was der olle Einzylinder hergab.
Wütend und wirklich mit den letzten Kräften, ohne jede Rücksicht auf die Technik. Unzerstörbar ... das werden wir ja sehen. Und tatsächlich ... ich kam frei.

Nachdem ich den Hügel besiegt hatte, fühlte ich mich zwar völlig ausgelaugt aber auch gleichzeitig unbesiegbar. Ich ließ den Helm, wo er war, und ackerte mich langsam aber stetig die Piste entlang. Geradewegs in Richtung Schotterstrecke. Es waren vielleicht 10-15 km ... keine Ahnung...aber ich schaffte dieses Stück nun ohne größere Probleme. Die Sonne knallte ... die XT strahlte eine Hitze ab, wie ein Backofen ... aber sie lief ohne Mucken. An der Abzweigung angekommen stellte ich das Teil ab und zog erstmalig die Lederjacke aus. Erstmal abdampfen und durchatmen. Die Japanerin knisterte und knackte wie ein überhitzter Toaster. Kaputt aber glücklich tätschelte ich die Sitzbank. Das soll ihr erst mal einer nachmachen. Eine wirklich überzeugende Leistung.
In Zukunft werde ich die japanischen Touristenbusse freundlich grüßen. Vielleicht sitzt ein Yamaha-Ingenieur drin. Ehre wem Ehre gebührt.

Von diesem Tag an hege ich auch eine tiefe und ehrliche Hochachtung vor den Typen, die mit Motorrädern durch die Wüste fahren. Bei der Rallye Paris-Dakar beispielsweise. Man kann es nur richtig nachvollziehen, wenn man selbst einmal unter diesen Bedingungen versucht hat vorwärtszukommen.
Auch wenn das heute nur ein vergleichsweise lächerlich kleines Stück war ... und auch nur wenige Stunden. Unvorstellbar ... was diese Leute bei der Rallye leisten müssen!
Einen weiteren kleinen Vorgeschmack davon würde ich in den nächsten Tagen noch bekommen. Aber das konnte ich hier noch nicht ahnen.

Zunächst ging es zurück auf die Weicheier-Strecke. Das war mir jetzt völlig schnuppe. Ab zum nächsten Roadhouse. Dort kippte ich schleunigst ein paar Liter Flüssigkeit nach. In der klimatisierten Bude kehrten die Lebensgeister schnell wieder zurück. Das Knie schmerzte wieder, aber sonst fühlte ich mich prima.
Die Gabel der treuen XT war ein wenig verzogen, sodass der Lenker einige Zentimeter aus der Spur war. Auch das Vorderrad eierte ein wenig. Aber kein Problem, daran gewöhnt man sich schnell. Bis nach Alice Springs waren es noch etwa 300 Kilometer. Ich werde mal austesten, was die leicht lädierte Kiste noch so hergibt. Für einen Tagessieg wird es wohl nicht mehr reichen. Aber ankommen ist manchmal auch schon ein kleiner Sieg.


Fortsetzung folgt
 
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Arashi

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Geil!!!! einfach nur geil!!!
Wenn man das mit ner GS versucht.......
 
NiGSer

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Nur einfach ein Wort:

Klasse!!!!!
 
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Downunder mit WWBTT.........

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