Ich zieh mir doch sowas nicht aus den Fingern.
Original Tourenfahrer :Insgesamt fiel der Verschleiß eher marginal aus. Rechnet man die laufenden Kosten einmal hoch, dann liegt die GS mit ihren 0,127 Cent pro Kilometer (Wertverlust nicht eingerechnet) auf dem Niveau einer XT 660, die bei ihrem TOURENFAHRER-Dauertest nach 50.000 Kilometern zumindest optisch erheblich ramponierter durchs Ziel ging.
Original Motorrad
ie Tabelle "Kosten + Wartung" auf Seite 42 zeigt, was alles in die Kostenbilanz einfließt. Hier zählen Inspektionen ebenso dazu wie der Bedarf an Reifen und sonstigen Verschleißteilen. Die reinen Betriebskosten also. Mit Kardan, moderaten Inspektionskosten und genügsamem Umgang mit Reifen und Bremsbelägen ist die R 1200 GS das Gegenteil der Ducati 999, die am unteren Ende der Skala rangiert. Doch anders als in der Tabelle auf Seite 42 bleiben für die Dauertest-Wertung die Benzinkosten unberücksichtigt. Die enormen Preisunterschiede beim Treibstoff würden sonst vor allem über die Jahre hinweg eine Vergleichbarkeit unmöglich machen.
Und im übrigen ich fahre Trial und nebenbei Motocross also auf die Einladung zum Endurofahren komm ich genre zurück so als kleine lernstunde.