Kurvenfahren für Anfänger?

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Totalisator

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GS-Matze

GS-Matze

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Nie eine 800ST gefahren, aber zur not kann man sie immer noch drücken. Die ST.
 
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der_brauni

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Auch nie eine selbst gefahren, aber wenn ich mich recht erinnere, wurde die 800er ST von den Testern als sehr wendiges und kurvenwilliges Motorrad gelobt.

Gruß Thomas
 
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Lakritzkater

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@Eckart:
Über die 650GS bin ich auf die 800ST gekommen. Ich fand sie einfacher zu handhaben, willig und agil.

Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht- oder ist es etwas anderes, beispielsweise passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
 
Qurator

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Wenn die Füße beidseitig nicht auf die Erde kommen, gäbe es die Möglichkeit: dickere Schuhsohlen ! Macht der Schuhmacher oder Da ytona
 
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Seidl

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@Eckart:
Über die 650GS bin ich auf die 800ST gekommen. Ich fand sie einfacher zu handhaben, willig und agil.

Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht- oder ist es etwas anderes, beispielsweise passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
Bleib am Gas und benutze die Hinter Bremse. Komm ins Gebirge und ich zeigs dir.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Bist Du die Serpentine alleine gefahren oder bist Du hinter einem erfahrenen Mopedfahrer her gefahren? Ich kann dir nur den Tipp geben enge Geläufe mit einem Mopedfahrer zu fahren, der das kann und Dich da dran zu hängen. Dann kriegst Du mit, wann Du bremsen musst und wann Du wieder am Gas hängen kannst. Die meisten hier, wie auch ich, haben uns dies in jungen Jahren mit entsprechenden Fehlinterpretationen (auf dei Schnauze fallen) selbst beigebracht, aber ich glaube, wenn man älter ist, ist die Schmerzgrenze niedriger. Deshalb such Dir jemand mit entsprechender Erfahrung und fahr hinterher, aber dann auch mit der Prämisse, was der kann, kann ich schon lange. Das gehört dazu!!

Gruß,
maxquer
 
Qurator

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Der hinweis, hinterherfahren, reicht nicht- ist nicht präzise genug und bringt wahrscheinlich nicht viel !!
Der Linie des Vorausfahrenden folgen, in seiner reifenspur fahren!! Einlenkpunkte kopieren Usw / etwas theorie gehört auch dazu, damit die Terminologie begriffen wird und der Schüler versteht was der Lehrer meint!
Das wird maxquer gemeint haben
 
zyklotrop

zyklotrop

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Nur ein Vorschlag: Teste mal die MT-07. Kompakt, gutmütig, leicht, ca. 180kg voll und schmaler Schrittbogen.
 
Canario

Canario

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[...]Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht- oder ist es etwas anderes, beispielsweise passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
In einer den Namen wirklich verdienenden Rechtshaarnadel kommt man im Scheitelpunkt sowieso nicht mit den Füssen auf den Boden.

Canario
 
Eckart

Eckart

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Wenn die Füße beidseitig nicht auf die Erde kommen, gäbe es die Möglichkeit: dickere Schuhsohlen ! Macht der Schuhmacher oder Da ytona
Hat er/sie ja schon: http://www.gs-forum.eu/motorrad-all...fuer-anfaenger-145971/index2.html#post2043824

Über die 650GS bin ich auf die 800ST gekommen. Ich fand sie einfacher zu handhaben, willig und agil.
Das ist ja kein Widerspruch.

Wenn es wichtig ist, mit beiden Beinen auf den Boden kommen zu können: Ist es eher das Gefühl der Sicherheit, das die Haarnadelkurven einfacher durchfahrbar macht
Ich denke, wenn man sich auf einem Motorrad nicht sicher fühlt, das Gefühl hat, es nicht in allen Fahrzuständen voll im Griff zu haben, wird sich das auch in Situationen auswirken, wo das ursächliche Problem weniger Bedeutung hat.

passende Sitzgeometrie, die sich halt auch mit "Beine auf Boden" zeigt?
BMW verwendet neben der Sitzhöhe richtigerweise den Begriff der Schrittbogenlänge, leider aber als so ziemlich einziger Hersteller, was Vergleiche erschwert.

Meine F800GS war mir anfangs auch ein bisschen zu hoch, was ich mit einer niedrigen Sitzbank ausgeglichen habe. Wirklich niedriger ist die eigentlich gar nicht, aber wegen einer anderen Form hat sie eine kleinere Schrittbogenlänge. Und bequemer ist sie außerdem noch.

Eckart
 
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Traxspeed

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Nein, es ist NICHT wichtig mit beiden Füssen auf den Boden zu kommen ....
Kann mir mal einer erklären, warum das immer wieder gepredigt wird?

Ich kam bei allen meinen Motorrädern (Africa Twin, R1100GS, KTM EXC) bis jetzt maximal gleichzeitig mit den Zehenspitzen auf den Boden, na und?
Ein Fuss geht dann immer ganz runter, reicht doch!?
Fahre Gelände und alles.
Und der Zusammenhang Beinlänge und Kurvenfahren erschliesst sich mir auch nicht.

Beim langsamen Kehren fahren sind Gleichgewicht und Kupplungsgefühl wichtig.
Ich würde das erstmal beim gaaanz langsam geradeaus fahren üben.
Vielleicht auch mal kleine Kreise auf dem Fahrrad.

Auch ein Trial Kurs könnte vielleicht helfen, dei dem man all das gefahrlos üben kann.

Wenn das Balance- und Kupplungsgefühl da sind klappt es wahrscheinlich auch mit den Kehren bzw. Serpentinen.

Gruss,
Christoph
 
Gerlinde

Gerlinde

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Nein, es ist NICHT wichtig mit beiden Füssen auf den Boden zu kommen ....
Kann mir mal einer erklären, warum das immer wieder gepredigt wird?

Ich kam bei allen meinen Motorrädern (Africa Twin, R1100GS, KTM EXC) bis jetzt maximal gleichzeitig mit den Zehenspitzen auf den Boden, na und?
Ein Fuss geht dann immer ganz runter, reicht doch!?
Fahre Gelände und alles.
Und der Zusammenhang Beinlänge und Kurvenfahren erschliesst sich mir auch nicht.
Das sind große Sprüche, es muß Dir eigentlich auch keiner erklären und wenn Du damit glücklich bist. Es ist aber schon wesentlich angenehmer mit beiden Füssen, die Erde erreichen zu können. Natürlich kann man auch ohne den Boden gut erreichen zu können, fahren. Um die Vorteile zu er"fahren" hast Du zwar nette Mopeds, aber um die Vorteile zu beurteilen sind es einfach die falschen Mopeds, um sich zu diesem Thema so zu äussern.
Fahre, wenn Du es wirklich wissen willst, mal vorwärtsorientiert und engagiert durch einen Stau. Da wird dann irgendwann die ausgewählte Gasse doch mal enger als Dein Lenker breit ist. Es ist m.M. dann höchst unangenehm auf den Zehenspitzen balancierend mit wenigen Zentimetern zwischen zwei Autos zu stehen. Wenn Du in der Situation das Moped, nur wenige Grad in der Stellung veränderst, drückst Du den Lenker in das Blech des Nachbarfahrzeug. Da wünscht man sich eine niedrigeren Sitzhöhe. Es muß nicht unbedingt die Inno sein. Nehmen wir zum Sitzhöhenvergleich zu der von Dir genannten Afrika Twin, die Hawk weil sie den gleichen Motor, wie die Ur 650er AT hat. Ich gehe jetzt davon aus, daß Du eine richtige AT hast und nicht eins von den Retrodingern.
Ich oute mich jetzt und sage, daß ich bei 176 cm Größe aber Hosenlänge 30 Zoll aus diesem Grund meine AT schon 4 cm tiefer gelegt habe und mich mit einer der Hawks noch wohler fühle.

 
GS-Matze

GS-Matze

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wenn du dich beim zwischendurch schlängeln zwischen zwei Autos wiederfindest und stehen bleiben musst, hast du dich schlicht und ergreifend verschätzt, sprich einen Fehler gemacht. Im Stau oder in der Stadt legt man sich vorher fest ob‘s langt (oder nicht) und dann zügig durch. Und dann ist’s egal ob ich mit dem ganzen Fuß oder nur mit den Zehenspitzen runter komme.
Und vom Motorrad ist das schon mal vollkommen unabhängig solange die Kiste auch nur ein bisschen rollt.
Das gleiche gilt auch beim Autofahren. Ob‘s zu eng wird, sollte man tunlichst vorher einschätzen können.
 
T

Traxspeed

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Grosse Sprüche wollte ich nicht machen, nur mal verdeutlichen, dass viele hier ihre eigenen Ängste und fahrtechnischen Mankos auf andere Leser projizieren.

Die meisten können zwar Vollgas AB, aber frag sie mal langsam einen kleinen Kreis am Lenkanschlag zu fahren ;)
Warum du im Stau lieber auf Zehenspitzen balancierst, als einen Fuss richtig runter zu machen, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich fahre übrigens schon mein ganzes Leben fast jeden Tag Stau, leider .....

Ob ich eine 'richtige' AT habe musst du mir sagen: XRV650 aus 1988 (hatte aber auch mal eine RD04, falls die richtiger ist ;-) )

Schönen Sonntag (und viel Spass beim Kringel üben),
Christoph
 
Eckart

Eckart

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Ich finde, dass wir uns von der Ursprungsfrage mit dem Auswalzen dieses Aspekts etwas entfernen, aber wenn schon:
Im Stau oder in der Stadt legt man sich vorher fest ob‘s langt (oder nicht) und dann zügig durch.
Verkehrssituationen haben die Eigenart, sich dauernd zu ändern. Mit dem passenden Motorrad hat man mehr Möglichkeiten, auf eine Veränderung noch angemessen zu reagieren; anders ausgedrückt: Mit dem passenden Motorrad fährt man sicherer (diese Aussage ist so trivial, dass ich mich fast dafür schäme).

dann ist’s egal ob ich mit dem ganzen Fuß oder nur mit den Zehenspitzen runter komme.
Ich habe schon mal einen Unfall beobachtet, weil jemand beim Anhalten in eine kaum sichtbare Kuhle neben dem Motorrad getreten ist bzw. eben wegen fehlender Reserven ins Leere. Deswegen würde ich dieses Problem nicht bagatellisieren wollen, selbst wenn es keinen Zusammenhang mit dem Kurvenfahren geben sollte.

Eckart
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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früher: G650GS, Bj.: 2014, jetzt: Tenere 700, Bj.: 2019
Vorweg:
Hier sind schon ne Menge guter Tipps gegeben worden, manches kann Dir helfen, anderes eher nicht, probier aus, was Dir davon sympathisch ist und was nicht. Trotzdem will ich auch noch meinen Senf dazugeben, da ich glaube, mich gut in Dich hineinversetzen zu können. Ich hatte/habe auch ein Kurvenproblem. Vieles ausprobiert, Kurventraining, fahren hinter erfahrernen Kumpels, Theorie gelesen, usw.

Ich glaube, Du hast das typische Schräglagenproblem!
Ab einer gewissen Schräglage, man hat da wohl Werte ab 25° ermittelt, schaltet das Gehirn um auf Unbehagen und weigert sich stärkere Schräglage umzusetzen. Die Angst vorm Umfallen ist einfach zu groß. Beim Motorradfahren is Schräglage (neben Blickführung, Geometrie, usw., wurde alles schon oben gesagt) wichtig um zügig um die Kurve zu kommen, egal ob weitgezogene offene Kurve oder Haarnadel. Verweigert der Kopp starke Schräglage, dann ist die Kurve versaut.

Ich hab folgendes Übungsverfahren für mich entdeckt, und wiederhole es von Zeit zu Zeit auch heute noch, kann ja nicht schaden:
Heute ist Sonntag, das ist ideal! Such Dir einen schönen leeren Parkplatz in Deiner Nähe, Einkaufszentrum, Baumarkt, abgelegenes Industriegebiet, o.ä. Der Platz sollte eben und gut asphaltiert sein, wenig Kanaldeckel oder Unebenheiten aufweisen. Außerdem sollte es am besten keine Anwohner geben die Du stören könntest (Industriegebiet?) und unnötige Gaffer sollten auch keine da sein (Sonntag).

Fahr alleine hin, das was Du da übst müssen Deine Kumpels nicht sehen, das ist Dein Ding, braucht keiner wissen. Nimm Gegenstände mit, die Du umkreisen kannst (Hütchen, alt. Wasserflaschen). Stell sie auf und versuche Kreise und Achten zu fahren. Zuerst etwas größer, dann immer enger. Das Ganze in langsamen Tempo, aber schneller als Schrittgeschwindigkeit. Nach einiger Zeit wirst Du Deinen Rythmus finden und es wird flüssiger. Jetzt versuchst Du die Kiste behutsam immer weiter runter zu drücken, über die Wohlfühlschräglage hinaus. Der Oberkörper kann dabei eher in aufrechter Position bleiben. Du wirst sehen, das Dein Moped ziemlich weit runter geht, in Bereiche, wo Du schon längst ein Umkippen befürchtet hättest. Die Kreise werden immer kleiner und Du traust Dich immer mehr. Die hinteren Reifenflanken mit Kreide zu markieren, um anschließend zu gucken, wie weit Du unten warst kann zusätzlich helfen. Das ein gewisser sog. "Angststreifen" bleibt ist aber normal und keine Schande.

Und JA, es kann auch mal passieren, das Dus übertreibst, dann kippt die Fuhre und Du musst mit dem kurveninneren Fuss mal kurz von der Raste und auf dem Boden korrigieren. Das ist bei der Geschwindigkeit aber kein Problem. Kalkulier von Vornherein ein, dass bei so einer Übungssession die Kiste auch mal umfällt. Das kann passieren. Ja, dann gibts n paar Kratzer. Wenn Du Schiss um Deine Knochen hast nimm zusätzliche Protektoren, z.B. vom Inlineskaten mit und mach sie dran. Sieht albern aus, aber hilft zumindest im Kopf sich mehr zu trauen.

Du baust nach und nach die Hemmungen vor größeren Schräglagen ab, weil Du beim langsamen Training erfahren hast, das Dein Moped viel mehr kann als Du ihm und Dir selbst zutraust. Das vermittelt Sicherheit, und in den nächsten kritischen Kurven im Straßenverkehr erinnert sich Dein Hirn da dran und traut sich auch bei zügigerer Fahrt mehr Schräglage zu. Dadurch wird Dein Fahrstil flüssiger und Deine Probleme werden sich mit der Zeit erledigen oder zumindest deutlich weniger werden.

Und wunder Dich nicht, so eine Session kann ruhig 2 oder 3 Stunden dauern. Und das ist anstrengend, weil Du Dich ziemlich konzentrieren musst. Und eine Session wird auch nicht reichen, Du solltest das, zumindest am Anfang häufig wiederholen. Das Du sämtliche Schutzkleidung und evtl. zusätzliche Protektoren tragen solltest ist selbstverständlich. Besonders stabiles Schuhwerk, das deutlich über den Knöchel hinaus geht und fest anliegt ist wichtig, um beim schnellen Abstützen den Knöchel nicht zu ruinieren.

Das das Ganze im öffentlichen Raum und wahrscheinlich auf Privatgrundstücken ohne Genehmigung grundsätzlich verboten ist dürfte klar sein. Du musst Dich halt irgendwie durchimprovisieren. Alles auf eigene Gefahr!

Es ist Sonntag, los, mach hinne ...
 
S

Seidl

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Oida hiaz hob i Kopfweh. Und des ois "ohni" beleichti schoita.
 
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Kurvenfahren für Anfänger?

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