BF598
Themenstarter
- Dabei seit
- 27.08.2007
- Beiträge
- 410
- Ort
- Berlin
- Modell
- R 1150 GS + G 650 GS Sertao (wenn sie denn mal will...)
Ich muss mir gerade mal meinen Hals von der Seele schreiben...
Ich fahre seit fast 10 Jahren sehr gerne BMW Motorräder, aber aktuell frage ich mich warum.
Ich wollte als Nachfolgerin für meine X- Country eine G 650 GS Sertao kaufen und ging zu einer nicht Werkseigenen Vertretung hier in Berlin um mir ein Angebot machen zu lassen.
Der Preis für die Inzahlungnahme stimmte also blieb die X da, und der Vertrag wurde unterschrieben, und damit fing der Ärger an.
Drei tage später rief mich der Verkäufer an und teilte mir mit das er sich bei der Rabattgestaltung zu 400€ zu meinen ungunsten verrechnet hatte.
Er bot mir an vom Vertrag zurückzutreten, aber ich solle mal vorbeikomen, evtl. würde man sich ja einig.
Also am nächsten Tag hingefahren, über das Zubehörangebot gesprochen und anschließend einen neuen Vertrag mit anderem Preis und deutlichem Entgegenkommen bei den Zubehörteilen seinerseits abgeschlossen.
Kurz vor dem Verlassen des Grundstücks holte er mich dann wieder ein und meinte: "Ich hab 'ne gute und 'ne schlechte Nachricht für dich."
Die Gute: das Motorrad war bereits gebaut.
Die schlechte: es wird nicht ausgeliefert, da die gesamte Serie ein Technisches Problem hat. Dauer der Problemlösung unbekannt.
Drei Wochen später...
Ich erfahre das wieder Sertao's ausgeliefert werden und rufe ihn an wann denn meine nun kommen würde, er wusste das der Lieferstop aufgehoben wurde, hatte aber noch keinen Liefertermin, er wolle sich wieder melden.
Eine Woche später noch immer keine Meldung (Jaaa, ich bin ein geduldiger Mensch) also versuche ich Ihn 2 Tage lang zu erreichen, habe aber keinen Erfolg.
Also fahre ich mal in der Niederlassung vorbei, er ist nicht da, aber ein anderer Verkäufer nimmt sich "netterweise" meiner an, durchsucht die Garage und den Computer, aber findet nix. Also ruft er in meinem Beisein bei BMW an, und ich darf mithören das meine Fahrgestellnummer zum einen doch gar keinem Kunden zugeordnet sei, und das abgesehen davon auf meinem Fahrzeug doch noch immer ein Auslieferungsstop sei. Und dann fragt der Typ allen ernstes doch ob wir den nicht mal rausnehmen lassen wollen, damit das Motorrad auch mal ausgeliefert werden kann.
Das war vor drei Wochen, Mitte letzter Woche rufe ich dann wieder an und frage wann denn das Motorrad nun kommen würde. Antwort: Es müsste dem Computer nach eigentlich schon hier sein, ist es aber nicht und weder BMW noch die Niederlassung wissen wo es steckt.
Im selben Telefonat sagt mir der VK dann noch das bereits nach meiner bestellte Maschinen durch Ihn ausgeliefert worden seien.
Wie schrieb doch schon jemand anders so schön:
Ich könnte gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte...
Ich fahre seit fast 10 Jahren sehr gerne BMW Motorräder, aber aktuell frage ich mich warum.
Ich wollte als Nachfolgerin für meine X- Country eine G 650 GS Sertao kaufen und ging zu einer nicht Werkseigenen Vertretung hier in Berlin um mir ein Angebot machen zu lassen.
Der Preis für die Inzahlungnahme stimmte also blieb die X da, und der Vertrag wurde unterschrieben, und damit fing der Ärger an.
Drei tage später rief mich der Verkäufer an und teilte mir mit das er sich bei der Rabattgestaltung zu 400€ zu meinen ungunsten verrechnet hatte.
Er bot mir an vom Vertrag zurückzutreten, aber ich solle mal vorbeikomen, evtl. würde man sich ja einig.
Also am nächsten Tag hingefahren, über das Zubehörangebot gesprochen und anschließend einen neuen Vertrag mit anderem Preis und deutlichem Entgegenkommen bei den Zubehörteilen seinerseits abgeschlossen.
Kurz vor dem Verlassen des Grundstücks holte er mich dann wieder ein und meinte: "Ich hab 'ne gute und 'ne schlechte Nachricht für dich."
Die Gute: das Motorrad war bereits gebaut.
Die schlechte: es wird nicht ausgeliefert, da die gesamte Serie ein Technisches Problem hat. Dauer der Problemlösung unbekannt.
Drei Wochen später...
Ich erfahre das wieder Sertao's ausgeliefert werden und rufe ihn an wann denn meine nun kommen würde, er wusste das der Lieferstop aufgehoben wurde, hatte aber noch keinen Liefertermin, er wolle sich wieder melden.
Eine Woche später noch immer keine Meldung (Jaaa, ich bin ein geduldiger Mensch) also versuche ich Ihn 2 Tage lang zu erreichen, habe aber keinen Erfolg.
Also fahre ich mal in der Niederlassung vorbei, er ist nicht da, aber ein anderer Verkäufer nimmt sich "netterweise" meiner an, durchsucht die Garage und den Computer, aber findet nix. Also ruft er in meinem Beisein bei BMW an, und ich darf mithören das meine Fahrgestellnummer zum einen doch gar keinem Kunden zugeordnet sei, und das abgesehen davon auf meinem Fahrzeug doch noch immer ein Auslieferungsstop sei. Und dann fragt der Typ allen ernstes doch ob wir den nicht mal rausnehmen lassen wollen, damit das Motorrad auch mal ausgeliefert werden kann.
Das war vor drei Wochen, Mitte letzter Woche rufe ich dann wieder an und frage wann denn das Motorrad nun kommen würde. Antwort: Es müsste dem Computer nach eigentlich schon hier sein, ist es aber nicht und weder BMW noch die Niederlassung wissen wo es steckt.
Im selben Telefonat sagt mir der VK dann noch das bereits nach meiner bestellte Maschinen durch Ihn ausgeliefert worden seien.
Wie schrieb doch schon jemand anders so schön:
Ich könnte gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte...