Streckensperrungen sinnvoll...

Diskutiere Streckensperrungen sinnvoll... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; mach mal 4 Wochen Praktikum bei Krankenwagenfahrern im Taunus, im Schwarzwald oder im Harz - bin auf Deine markigen Sprüche gespannt.
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Baumbart

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das sind meist nur markig vorgetragene Sprüche.
mach mal 4 Wochen Praktikum bei Krankenwagenfahrern im Taunus, im Schwarzwald oder im Harz - bin auf Deine markigen Sprüche gespannt.
 
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Schlonz

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dass hier intern sich diverse Gruppen gegenseitig die "Schuld" zuschieben wollen, finde ich schon arg komisch.

Ich kenne wirklich sehr, sehr viele Motorradfahrer. Aus jeder Kategorie Fahrzeug sind da welche dabei, also Harleys, Gixxer, GS, KTMs etc.pp..........

In jeder dieser Gruppen gibt es sone und sone. Laute gute und laute schlechte Fahrer. Sichere und unsichere Schnellfahrer usw. usf.

Es gibt eine Kehre recht unmittelbar hinter dem Moppedtreff. Ich bin dort mehrfach fast abgeschossen worden, weil Leute zu schlecht fuhren, um auf Ihrer Spur zu bleiben. Dass es nicht geknallt hat, ist meiner Reaktion zu verdanken. So, das waren schlechte langsame Fahrer. Mit einem Raser ist mir das noch nie passiert. Statistisch bin ich also immer von Schnecken bedroht worden. Und die Raser sind an den Unfällen schuld?

Ich glaube Statistiken prinzipiell nur, wenn ich sie selber gefälscht habe. Ein Jäger, der einmal links und einmal rechts an einem Hasen vorbei geschossen hat, hat statistisch einen Hasen erlegt.

Was ich unterschreibe, ist, dass man in Gebieten, in denen man Leute stören könnte, versuchen sollte, sich so leise und unauffällig zu bewegen.
 
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ulixem

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Die Nordschleife kann doch jeder buchen.
 
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peco-achim

peco-achim

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Mahlzeit,

sehr interessanter Fred!

Von den Streckensperrungen sind wir hier im Sauerland leider auch zu Hauf betroffen. Etliche Biker haben hier an diversen Leitplanken ihre Extremitäten, schlimmstenfalls ihr Leben lassen müssen.
Was mir aber als sportlichem Vielfahrer auffällt, der sich die Unfallschauplätze (Eigenverschulden ohne Fremdbeteiligung)
hinterher anschaut ist:
Bremsspuren, die in Kurven geradeaus gehen.
Hier haben wir massig Strecken, die am Wochenende für Biker gesperrt sind, um die Mopedtouris, die ihr Können überschätzen, fern zu halten.
Ein Ortskundiger, oder ein versierter "Schnellfahrer" fährt nur so schnell,
wie er sehen kann.
Bei den Tourigruppen summiert sich Ortsunkenntniss mit Gruppenzwang/dynamik und schon kracht es.

Aber was will ich auch von jemandem erwarten, der in der Fahrschule nur Kreise und Achten fahren mußte? Auch die 2 Jahre PS Befristung für junge Fahrer gibt doch keine Auskunft über ihre Fahrpraxis.

Und was das überholen vor Kurven auf der allerletzten Rille angeht,
oder das "Angstbremsen" in Kurven in den Gegenverkehr hinein,
da braucht man wohl keine Worte drüber zu verlieren.

Streckensperrungen sind grundsätzlich Müll, wenn es um Gefahrenabwehr und nicht um Lärmbelästigung geht.
(am WE, siehe Ochsenkopf bei Arnsberg)
Tempo 50 Zonen nur für Biker (siehe Hellefeld bei Arnsberg), sind noch größerer Müll, weil da gar keine Freude mehr aufkommt.
Hinter dem nächsten Gebüsch steht eh der Schnittlauch.:mad:
 
T

TomTom-Biker

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Suggestivfrage

Wie würde denn eure Entscheidung ausfallen, wenn durch eine Streckensperrung sicher gestellt werden könnte, daß wenigstens ein Fahrer sich nicht sein Hirn einrennt und überlebt.

Ich weiß, die Frage ist nicht ganz fair und provoziert sofort Gegenfragen in der Form: sollte man dabei Motorradfahren nicht ganz verbieten?“ Und was ist mit anderen risikobehafteten Sportarten, was ist mit Autofahren usw. Nur das eine ist rechtlich nicht umsetzbar und nebenbei bemerkt auch nicht realistisch, Streckensperrungen hingegen schon.

Und bei all den Diskussionen sollte bitte jetzt auch nicht der Eindruck entstehen, daß Streckensperrungen das übliche Mittel sind. Es ist und bleibt der Ausnahmefall, dem allerdings einiges vorausgegangen sein muß. In meinem Heimatrevier, dem Odenwald, gibt es zwei nennenswerte Wochenendsperrungen. Beides sind ehemalige Bergrennstrecken. Warum wohl gerade die?

Ich bin kein Befürworter von Sperrungen, aber wie bereits vorher schon gesagt, sehe ich diese als logische Konsequenz an, wenn man mit Einsicht und Vernunft nicht mehr weiter kommt oder wenn hierdurch tatsächlich ein Gefahrenschwerpunkt wegfällt. Denn wie bereits vorher jemand gesagt hat sind es nicht nur die Raser, sondern vielfach auch die unerfahrenen und oft überforderten Fahrer.


Gruß
Thomas
 
peco-achim

peco-achim

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Wie würde denn eure Entscheidung ausfallen, wenn durch eine Streckensperrung sicher gestellt werden könnte, daß wenigstens ein Fahrer sich nicht sein Hirn einrennt und überlebt.


Gruß
Thomas
Die meisten Strecken sind am WE gesperrt.
Fährt sich einer am Mittwoch den Kopf ab, was dann?
Vor 14 Tagen haben die Grünen am Sonntag eine 20 köpfige Bikergruppe zur Kasse gebeten. Trotz Streckensperrung sind die Jungs da rum geheizt.

Also meine Meinung steht, Streckensperrungen nur,
wenn direkte Anwohner massiv belästigt werden.
Wenns durch Eigenverschulden auf kurvigen Strecken zu viele Tote gibt,
sollten die Leitplanken durch Unterfahrschutz entschärft werden.

www.mehrsi.de

Alles andere ist fahrerische Eigenverantwortung.
Und wenn Dich ein anderer vom Bock holt, ist das Pech.
Das kann Dir aber auch beim überschreiten eines Zebrastreifens passieren.
Idioten gibts halt überall!
 
VoS

VoS

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Wie würde denn eure Entscheidung ausfallen, wenn durch eine Streckensperrung sicher gestellt werden könnte, daß wenigstens ein Fahrer sich nicht sein Hirn einrennt und überlebt.
...

Gruß
Thomas
Hallo Thomas,

klare Antwort:

keine Streckensperrung, es gibt für mich auch in diesem Fall keinen wirklich einleuchtenden Grund, der nicht mit entsprechender Kontrolle durch z.b. mehr Polizeipräsenz auch am Wochenende in den Griff zu bekommen wäre.

Ich lasse mich ungern von Gutmenschen bevormunden.

Motorradfahren ist nunmal gefährlicher als im Bett liegen. (Obwohl dort bestimmt mehr Menschen zu Tode kommen). Ich weiß um das Risiko, auch um das, was von anderen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Motorradfahrern ausgeht und kann mich frei entscheiden, ob ich es tragen will oder nicht.

Grüße

Volker
 
Freerk

Freerk

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Ich weiß um das Risiko, auch um das, was von anderen Verkehrsteilnehmern und auch anderen Motorradfahrern ausgeht und kann mich frei entscheiden, ob ich es tragen will oder nicht.
Deine Klinik- und Einsatzkosten dürfen wir im Unfall-Fall allerdings alle tragen!
 
S

Schlonz

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Deine Klinik- und Einsatzkosten dürfen wir im Unfall-Fall allerdings alle tragen!
oh Mann, jetzt wirds echt lächerlich. Rauchst Du, wie viel Alkohol nimmst Du zu Dir, bist Du übergewichtig, wie viele km fährst Du pro Jahr verschiedene KfZ, gehst Du mal bei Rot über den Zebrastreifen, bist Du Forstarbeiter oder auf dem Bau tätig?

Verschiedene Menschen gehen unterschiedliche Risiken ein. Wie will man das alles bemessen?
 
AdventureRudi

AdventureRudi

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Ich glaube hier gehen viele Emotionen durcheinander. Streckensperrungen finde ich unnötig. Mir wäre es lieber, bestehende Ge- oder Verbote würden überwacht.
Ich habe selbst seit Anfang der 80er Jahren mit der Ausbildung, Weiterbildung und auch mit der Prüfung von Verkehrsteilnehmern zu tun. Was man dazu sagen kann, die soziale Kompetenz, die von einem Verkehrsteilnehmer zu erwarten ist, hat leider nicht jeder. Obwohl eine körperliche und geistige Eignung gefordert wird, wird in der Regel, bei den Führerscheinklassen diese Eignung von Vorne herein angenommen. Da sehe ich schon das erste Problem.
Wenn dann jemand die Fahrerlaubnis erworben hat, hat er ja das Recht am Strassenverkehr aktiv teilzunehmen. Natürlich ist so ein Kraftfahrer nicht so gut, wie die Forumsteilnehmer hier :D, wie sollte er auch?
Aber denkt mal an Eure Zeit nach dem Führerschein. Habt ihr denn keine Situationen erlebt, wo ihr danach gedacht habt... sch... gerade noch einmal gut gegangen, da hätte jetzt keiner entgegen kommen brauchen! ?
Es ist eben so, dass wir alle, jedes Jahr, nach der Winterpause, wieder lernen müssen, unser Gerät zu beherrschen. Und der Anfänger oder Wenigfahrer muss das eben noch heftiger.
Hier zu fordern, die Anfänger gehören von der Strasse, ist Unfug. Eher sollten, die erfahrenen Biker darüber nachdenken, weil sie es ja besser wissen müssten, dass ihnen ein solcher Anfänger hinter der nächsten Kurve entgegen kommen könnte, und sich deshalb eher defensiv verhalten. :rolleyes:
 
W

Wogenwolf

Gast
So Jungs. Einmal tief durchatmen und
hier

klicken. :D
Danach gehts mir immer besser!!! :D:D
 
U

ulixem

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So kann man auch nen Thread zumachen.:D
Die Hüpfdohlen sind ja wohl extrem grausam.
 
Clamshell

Clamshell

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...Wo wir unser Gewerbe betreiben haben wir eine Reduzierung des Lärmes bei Motorradfahrern feststellen könne, jedoch eine deutliche Zunahme der vorstehend erwähnte 4Rad Fraktion...
Das kann ich auch in unserer Gegend bestätigen.:cool:
 
T

Trabbelju

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BMW, Honda
Und diese Fälle wo ein Mopedfahrer den andern entgegenkommenden abschießt werden zwar gerne von der Presse geritten, sind aber in freier Wildbahn so häufig wie ein Lottosechser./quote]

Nö, hier im Schwarzwald sieht es anders aus.
In meinem Revier liegen die beiden Landkreise mit den meisten getöteten Motorradfahrern in Deutschland, jedes Jahr das gleiche. Und solange der eine oder andere meint, mangelndes Fahrkönnen durch PS kompensieren zu können, wird sich daran auch nichts ändern.
 
N

Nero8

Gast
Und solange der eine oder andere meint, mangelndes Fahrkönnen durch PS kompensieren zu können, wird sich daran auch nichts ändern.
:cool:...Ich habe bisher in diesem Fred noch garnichts über die Gebückten gelesen...Brav:)

Falsch: Die Hardware Heutzutage ( Reifen...Fahrwerk...usw.;) ) gaukelt selbst dem nicht soooo talentiertem Fahrer vor, welch unerklärliches Fahrtalent er auf einmal:rolleyes: den Winter über auf dem Sofa vor seiner Glotze erlangt hat:eek::p;).

Gruß:)
 
T

TomTom-Biker

Gast
:cool:...Ich habe bisher in diesem Fred noch garnichts über die Gebückten gelesen...Brav:)
Ich nehme an Du meinst mit Gebückten die mit Stummellenker und Plaste-Verpackung.

Was soll mit denen anders sein. Alles gesagte trifft auch hier mehr oder weniger zu. Wobei auch ich allerdings meine, daß es nicht hilfreich ist nur mit Finger auf andere zu zeigen. Sein eigenes Können und sein eigenes Verhalten in Frage zu stellen ist wesentlich angebrachter. Außerdem geht diese Diskussion, die im übrigen jetzt schon eine ganze Weile so geführt wird, am eigentlichen Thema "Streckensperrung sinnvoll?" ein bißchen vorbei. Vielleicht sollte man sich fragen was man tun kann, damit es zu Sperrungen erst gar nicht kommt. Denn aus lauter Lust und Laune werden die nicht verhängt. Nicht jede Gemeinde und nicht jeder Landkreis, auch der Bund nicht, kann nach Lust und Laune solche Sprerren auf jeder Art von Straße verhängen. Das ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und damit das Ultima Ratio, über das wir diskutieren und teilweise unterschiedlicher Meinung sind. Aber, erst einmal umgesetzt, sind diese für jeden verbindlich und i. d. R. auch nicht wieder rückgängig zu machen. Das zeigt die Praxis.

Gruß
Thomas
 
N

Nero8

Gast
Servus Thomas

Außerdem geht diese Diskussion, die im übrigen jetzt schon eine ganze Weile so geführt wird, am eigentlichen Thema "Streckensperrung sinnvoll?" ein bißchen vorbei.
Streckensperrung hin oder her:rolleyes:...Jetzt ist Frühling:cool:. Daß wir Biker um diese Jahreszeit wieder vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit stehen ist doch nix neues. Jedes Jahr das Selbe. Gleichzeitig trifft auch eins zu: Wer bis Juni bisher unbeschadet geblieben ist, hat gute Chancen daß dies auch die ganze Saison über so bleibt.

Vielleicht sollte man sich fragen was man tun kann, damit es zu Sperrungen erst gar nicht kommt.
Machs so wie ich ... Meide einfach wenn es irgend wie geht die Bühnen für die Selbstdarstellungs Typen. Und wenn ich außer Kreisverkehre und diesen Unfall- und Lärmstreckenabschnitten sonst nur noch Geraden um meinen Wohnsitz vorfinde...wäre es einmal Zeit sich selber zu fragen ob es überhaupt noch Wert ist Motorrad zu fahren.

Gruß Christoph:)
 
B

Baumbart

Gast
Und diese Fälle wo ein Mopedfahrer den andern entgegenkommenden abschießt werden zwar gerne von der Presse geritten, sind aber in freier Wildbahn so häufig wie ein
in dem Zusammenhang fällt mir der 6er ein, bei dem im Taunus zwei Kradmelder sich genau mit dem Kopf getroffen haben, der eine Körper lag ohne kopf im Graben, der andere Kopf war auch nicht mehr richtig zu erkennen. nur einer von beiden hatte seine Fahrspur verlassen. Tot waren beide. Freie Fahrt für freie 'Biker'
 
Thema:

Streckensperrungen sinnvoll...

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