Anschluss von Garmin Montana 600/BMW Navigator Adventure

[Boxerjupp]

Hoi,

bitte mal Tipps bzgl. Anschluss des Navigator Adventure, es kommen nur die 2 Kabel aus dem Halter die man auf dem Foto sieht. Vorab danke.

Gruß Jupp

 

[blackbeemer]

Ganz einfach: Rot an Plus 12 Volt, schwarz an Masse. Der Spannungswandler ist beim Montana im Gerät integriert, da gibts kein extra Kästchen.

 

[Eckart]

Falls sie nicht dabei war, kann man die Anleitung zur Halterung laden von http://static.garmin.com/pumac/RAM_Rugged_ML.pdf
Da steht im Prinzip das, was blackbeemer schon geschrieben hat.

Wenn Du es dann im Einsatz hattest, schreib' doch mal über Deine Erfahrungen. Ich hab' so ein Gerät auch, aber zum Wandern und Radfahren - für Motorrad und Auto habe ich ein anderes, dafür m. E. besser geeignetes Navi.

Eckart

 

[Boxerjupp]

Hoi Eckhart,

habe das Adventure Navi eigentlich im Boot gehabt, hat super funktioniert, aber da wo ich Rummschipper siehst Du immer Land und auf irgend einem See gibt es auch ein gegenüberliegendes Ufer, selbst bei Nebel, deshalb jetzt in der ADV. Werde Info geben wie es klappt.

Gruß Jupp

 

[gs_martin]

Hallo,
ich benutze seit Jahren den Montana 600 zum Wandern, Bootfahren, Autofahren, früher am Motorrad. Die Bedienung ist anders als bei den Straßennavis. Ich habe mich daran gewöhnt und finde es besser als die Bedienung der Straßennavis. Der Montana läuft mit verschiedenen Karten (Garmin oder OSM), die in den einzelnen Profilen umgeschaltet werden können. Entweder mit einem Lithium-Akku oder mit drei AAs (Akkus oder Alkaline) und hat ein Transreflexives Display (bei Sonne braucht er keine Hintergrundbeleuchtung). Für's Wandern lassen sich auch gif/jpg-"Karten" als Overlay hinzufügen.
Leider fehlt für's Motorrad die Bluetoothfähigkeit. Alternativ gibts jetzt den 276csx? oder so ähnlich.

Gruß M

 

[KlausB]

Hallo,

ich nutze seit 2013 das Montana 600 an der GS und beim Wandern (in der Speicherkarte habe ich diverse Karten von Garmin und OSM, auch Blitzeroverlay für Europa sowie Höhenlinienkarten). Im Vergleich zu normalen Motorrad-Navis sehe ich den Hauptvorteil in dem Anlegen beliebiger Profile, zwischen denen gewechselt werden kann. Man kann beispielsweise ein Profil für Routing mit AB und kürzester Zeit, eines für Routing ohne AB mit kürzester Strecke mit/ohne unbefestigte Straßen und weitere mit unterschiedlichen Karten erstellen. Durch Auswählen des entsprechenden Profiles bei aktivierter Route wird stets neu berechnet. So hat man eine sehr einfache Möglichkeit, das Routing zu beeinflussen.

Wenn man sich daran gewöhnt hat, will man es nicht mehr missen.

Der Hauptnachteil ist, dass man keine Umleitungen beim Anfahren eines Routenpunktes wählen kann. Wenn man daher einen Wegpunkt mit Alarm in der Route hat, die Strecke aber eine Totalsperrung aufweist, wird es nicht ganz einfach. Und wer unbedingt Sprachansagen haben möchte, der sollte das Gerät auch nicht wählen. Bei mir sind alle Töne abgeschaltet.

Klaus

 

[MHY]

Vor allem hat mir der Verkehrsfunk mit Umleitungsfunktion gefehlt.