Erfahrungsbericht: vom GPSMAP60csx zum Montana 600

Diskutiere Erfahrungsbericht: vom GPSMAP60csx zum Montana 600 im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Tach liebe Q-treibende Gemeinde, nach vielem hin und her, ob und welches neue Navi es denn nun für Motorrad-Touren sein soll, hier mal mein...
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Chris-töff

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Tach liebe Q-treibende Gemeinde,

nach vielem hin und her, ob und welches neue Navi es denn nun für Motorrad-Touren sein soll, hier mal mein Erfahrungsbericht als Gedankenanstoss für diejenigen unter Euch, die vielleicht noch auf der Suche sind.

Ausschlag gebend für "es muss ein neues Navi her", ist die Tatsache, dass bei meinem mittlerweile in die Jahre gekommenden und sehr geschätzten Garmin GPSMAP 60csx zunehmend der Ein-/Ausschalter versagt. Dumm, wenn man gerade auf einer größeren Tour ist und alle Routen im Navi gespeichert sind.
Soweit, so gut, aber welches soll es denn nun werden?

Am einfachsten wäre der Umstieg auf das neuere Modell 62xxx-Serie, aber ich wollte nun doch gerne mal ein etwas größeres Display als ein Bildschirm im überdimensionalen Briefmarken-Format. Wegen der kartenmäßigen Vielfalt und Kompatibilität sollte es wieder ein Garmin-Gerät werden. Am Schluss stand die Wahl zwischen dem Zumo 660 oder dem Montana 600 (650 oder 650t kommen mit ihrer Spielzeug-Kamera eh nicht in Frage und die Feizeitkarte soll alles andere als wirklich erschöpfend informativ sein).

Sehen wir den Tatsachen ins Gesicht:
In Sachen Navigation in Verbindung mit City Navigator kann das Montana fast alles, was auch das Zumo 660 kann. Ausnahmen: Das Montana hat ein in der Diagonale 1cm kleineres Display, es besitzt kein Bluetooth, die "fotorealistischen" Ausfahrteinblendungen sowie die Option für Verkehrsfunkempfänger fehlen. Na und natürlich der MP3 Player.

Vorteile des Montana:
+ Auch ohne externen Stromanschluss hält der Akku für eine längere Tour
+ Variabilität bei der Stromversorgung (3 Mignon-Batterien/-Akkus oder der Systemakku)
+ Das Display lässt sich bei Tageslicht auch ohne Hintergrundbelechtung sehr gut ablesen.
+ Auto-Zoom Funktion (geschwindigkeitsabhängiger Zoom: bei höhreren Geschwindigkeit kleiner Zoom, bei geringerem Tempo großer Zoom, das Gerät merkt sich den Abbildungsmaßstab.)
+ Alle Track-Funktionen wie vom GPSMAP60 gewohnt, funktionieren plus: Gespeicherte Tracks werden nicht auf 500 Punkte reduziert.
+ Profil-Wechsel: Es gibt verschiedene bereits installierte Profile für Autonavigation, Moped, Freizeit, Geocaching...., mit denen das System auf Tastendruck für den gewünschten Einsatz konfigurieren lässt. Man kann auch eigene Profile ergänzen, löschen, etc.
+ Die Bedienbarkeit auf dem Moped (aktuell habe ich das System provisorisch mit einem Spanngummi an meinem TT GPSMAP60 Halter montiert) geht auch mit Handschuhen sehr gut. Ich hatte wegen der Bildschirmgröße so meine Bedenken.
+ Das Navi ist schnell! Der Kartenaufbau ist selbst bei der Einstellung Normal super. Die Berechnungszeit für Routen ist top, wenn man von der Route abweicht, ist die Neuberechnung im Handumdrehen erledigt.
+ Dieses Navi findet sehr schnell seine Position.
+ Die Bootzeit hält sich in akzeptablen Grenzen.
+ Bei Routen (erstellt mit dem Routingwerkzeug in Mapsource!) können wie vom 60csx Routenpunkte übersprungen werden. Zunächst versucht das Gerät noch zu dem Routenpunkt zu gelangen, sobald es wieder auf der ursprünglichen Route ist, wird der vorige Routenpunkt übersprungen (klingt etwas komplitziert, ich weiß....)
+ Sehr robuste Bauweise (für Smartphone-Besitzer der Firma mit dem angebissenen Apfel wahrscheinlich ein unerträglicher Zustand), aber mir ist schon mal mein 60csx heruntergefallen und dann bin ich froh, wenn's noch funktioniert und nicht irgendwelche Retina-Displays reissen und das Gerät unbrauchbar wird und/oder teuer repariert werden muss.

Tja und wo viel Licht ist, ist aber auch Schatten:
- Liebe Freunde von Garmin: auch wenn das Gerät im Angebot für mittlerweile "nur" noch 390 Euro zu haben ist, hat man außer dem Navi noch nicht wahnsinnig viel in der Hand. Wenn ich überlege, dass man für 460 Euros das Zumo 660 inkl. Moped-Halter, Auto-Halter UND City Navigator bekommt, grenzt der Preis für das Montana schon an eine Frechheit. Legen wir die 50 Euro für den Moped-Cradle, 15 Euro für den CAN-Bus Stecker für BMW R1200/F800, 60 Euro für den Moped-Halter (!), 150 Euro für die City-Navi-Software oben drauf, summiert sich der Spaß schnell auf 665 Euro und mehr!!! Dank der Tatsache, dass ich vom GPSMAP 60 wechsele, ist bei mir schon etliches vorhanden, sodass ich nur noch den Moped-Halter benötige. Daher der dezente Hinweis an alle, die noch in der Überlegungsphase sind, prüft genau die benötigten finanziellen Mittel!!!
- Und wo wir beim Thema sind: Die Jungs von Garmin sind offensichtlich in der Qualität ihrer Programmierleistung so schlecht geworden, dass sämtliche Firmware-Updates als Beta-Version veröffentlicht werden.... schon schwach für ein Unternehmen dieser Größenordnung. Naja, Banana-Ware. Bleibt da nur zu hoffen, dass Bug-Reports oder Verbesserungsvorschläge auch umgesetzt werden. Immerhin reagiert Garmin mit neuen Firmware-Versionen recht schnell auf Probleme. Mein Gerät ist bisher noch nicht einmal abgestürzt. Das ist doch schon mal was :).

Zum guten Schluss schon mal die Vorankündigung: Sobald ich den Moped-Halter erhalten und montiert habe, werde ich noch versuchen, die Idee aus dem Forum umzusetzen und einen Bluetooth-Sender an den Klinken-Ausgang des Aktivhalters basteln (ja, es gibt eine Sprachausgabe, ein Klinkenstecker ist am Navi und einer am Kabelsatz der Aktivhalterung). Mal sehen, ob eine vernünftige Kommunikation mit meinem Scala Rider G4 zu Stande kommt. Danach werde ich auch gerne darüber einige Worte verlieren...

Fragen, Kommentare.... gerne....
 
Eifelwolf

Eifelwolf

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Danke für die umfassende Info :)! Auf der Suche nach einem leistungsfähigeren Navi als bisher fürs Moped, welches auch Tracks verwurstet, war ich auch schon auf das Montana gestoßen. Es wäre dann auch Ersatz für mein altehrwürdiges Garmin Vista C, welches ich fürs MTB verwende. Dann würde sich der hohe Preis für das Montana auch etwas relativieren.

Also gehe ich einmal davon aus, dass das Montana, wie das Vista, auch über "Magic Maps" und "ToPo 50" gefüttert werden kann. Hast Du da Erfahrungen?

Warte mit Spannung auf den Bluetooh-Versuch!
 
Hobbyfahrer

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Moin,

ich bin von dieser Krücken Zumo 660 auf den Montana umgestiegen.

BT, MP3 und dieser ganze Quatsch wie Kreuzungsansicht usw. benötige ich nicht.

Das Gerät ist so wie früher das 276C an meine Baehr Anlage angeschlossen.

Ich habe viele Karten drauf und was soll ich sagen!

Im Vergleich zum Zumo 660 eine andere Welt und ich muss sagen GEIL!

So macht es wieder mit Garmin Spass!


Gruß

Thorsten



P.S. Wenn du schon Internetpreise für die Geräte angibst dann auch für die Software! 150 Euro für die City-Navi-Software ist absolut übertrieben und du bekommst die Software für ca. 70-80 Euro.

Deine CN wirst du ja nicht nutzen können!
 
J.R.

J.R.

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Moin,


.. früher das 276C an ....
Hallo,

ich benutze auch noch das 276er und bin sehr zufrieden.

Allerdings schaue ich mich auch inzwischen nach was neuem um da das Teil schon recht alt ist und das Kartenmaterial auch.

Kannst Du mir sagen wie das Montana im Vergleich zum 276er ist.
 
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krampfradler

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Bei dem Montana passt das alles schon recht gut. Wie ist es mit Tracklogs? Sind die ebenso wie bei dem Oregon auf 10.000 Punkte begrenzt?
Profile individuell anpassen ist eine Supersache, das vermisse ich an meinem Zumo:eek:
Ansonsten bin ich mit dem Wechsel vom Oregon450T zum Zumo zufrieden, zum Motorradfahren m. E. eindeutig besser.
Das Akkuladegerät muss ich nicht mehr mit auf eine Tour(mehrtägig) nehmen und Abbiegeinfos werden mir jetzt angesagt. Ein erster Test mit Kabeanbindung der Lautsprecher hat mir nicht gefallen. Bei jeder Pause die Kabelführung vom Helm durch die Jacke bis zum Adapter war mir zu nervig.
MP3 und Hörbücher brauche ich nicht, da bleibt genügend Platz für Topo's.;)
Und die Tracklogs werden automatisch archiviert und nicht überschrieben.:D
Es ist für's Tourenfahren konzipiert und nicht für lange Wanderungen.
Für Wanderungen wäre mir das Montana einfach zu klotzig.

Zumo Winterpreiskomplettpreis <470€:cool:
 
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Chris-töff

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Also gehe ich einmal davon aus, dass das Montana, wie das Vista, auch über "Magic Maps" und "ToPo 50" gefüttert werden kann. Hast Du da Erfahrungen?

Warte mit Spannung auf den Bluetooh-Versuch!
Das Montana nimmt alle Vektor- und Rasterkarten. Daher gibt es meines Wissens keine Probleme. Ich selbst verwende aktuell die Garmin Topo V4 für's Geocaching und die CN 2012 NT für's navigieren.
 
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Chris-töff

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Bei dem Montana passt das alles schon recht gut. Wie ist es mit Tracklogs? Sind die ebenso wie bei dem Oregon auf 10.000 Punkte begrenzt?

Und die Tracklogs werden automatisch archiviert und nicht überschrieben.:D
Es ist für's Tourenfahren konzipiert und nicht für lange Wanderungen.
Für Wanderungen wäre mir das Montana einfach zu klotzig.

Zumo Winterpreiskomplettpreis <470€:cool:
Stimmt. Irgendwie kommt Garmin von den 10.000 Trackpunkten nicht weg :). Und es gibt die erwähnte Option des automatischen Archivierens des Tracklocks, wenn:
- Speicher voll,
- täglich oder
- wöchentlich.

Wichtig: Wenn ich den "aktiven Track" vor dem Archivieren lösche, dann wird auch nix mehr archiviert.

Und ja, man hat etwas in der Hand.... ;-)
 
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Chris-töff

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Hallo,

ich benutze auch noch das 276er und bin sehr zufrieden.

Allerdings schaue ich mich auch inzwischen nach was neuem um da das Teil schon recht alt ist und das Kartenmaterial auch.

Kannst Du mir sagen wie das Montana im Vergleich zum 276er ist.

Das 276 hatte ich selbst leider nie bessen, aber wie man in diesem wie auch in anderen Foren nachlesen kann, gibt es nur wenig Punkte, die am Montana gegenüber dem 276 anders sind oder nicht funktionieren.
 
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wundoc

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Auch ich bin vom etrex über das gpsmap 60 zum montana gekommen. Das "mehr" an Gewicht wird durch das tolle Display auch beim Wandern mehr als aufgewogen. Wenn man sich erst mal in die vielen Möglichkeiten eingearbeitet hat, bleibt kaum ein Wunsch offen. Blitzschneller Wechsel der Profile, z.b. von "Motorrad" über "Auto schnell" oder "Auto kurz" machen das Navigieren zum reinen Vergnügen. Für mich ist das Montana das ideale Gerät, auch wenn es am Ende ein wenig teurer wird.
 
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Nordlicht

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Auch beim 660er Zumo kann ich per Tastendruck Profile wehseln, die ich zuvor definiert habe. Das ist echt komfortabel.
 
Crespo

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Das 276 hatte ich selbst leider nie bessen, aber wie man in diesem wie auch in anderen Foren nachlesen kann, gibt es nur wenig Punkte, die am Montana gegenüber dem 276 anders sind oder nicht funktionieren.
Imho fehlen u.a.:

- Nordweisende Kartenausrichtung ab einem gewissen ZoomLevel
- Suche POIs entlang der aktiven Route
- Umleitung navigieren
- Zwischenpunkte bearbeiten (bei direkt eingegebenen Zielen)
- Übernahme von geplanten Routen ohne Neuberechnung (wobei sich dort wohl was im Zusammenspiel mit Basecamp tut)
 
Crespo

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Zitat aus dem Garmin-Forum:
https://forum.garmin.de/showpost.php?p=103698&postcount=3

Habe das Update gerade eingespielt.

Auf den ersten Blick der für mich wichtigste Punkt ist, dass von BC importierte Routen nicht neu berechnet werden und ich auch nicht vom aktuellen Ort zum Startpunkt der Route geroutet werde. Genau so wie beim 278! :) Die Neuberechnung muss allerdings von "Automatisch" auf "Aus" oder besser auf "Bestätigen" gesetzt werden. Sonst nimmt das Gerät die aktuellen Profileinstellungen für die Neuberechnung und der Rest der Route bekommt eine anderen, nicht geplanten, Verlauf.
Die importierten Routen können aber nicht mehr bearbeitet oder umgedreht werden.
Auch wie beim 278.

Jetzt taugt das Montana richtig zum Motorrad fahren.:)

Es erhebt sich für nicht die Frage: Garmin, warum eigentlich nicht gleich so? :confused:
Es scheint nun mit der 4.10 und der Basecamp-Software zu gehen. :rolleyes:
Das werden wir doch heut abend mal testen müssen :D
 
Crespo

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Added ability to toggle map between Track Up and North Up by touching the North arrow
Na da wäre ja eine pfiffige Sache. ;)
Denn oft möchte man sich ja orientieren, und da nutzt es mir nix, dass ich erst mal bis 120km rauszoomen muss, um die Karten auf Norden geschaltet zu bekommen :(
 
joschbob

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Na da wäre ja eine pfiffige Sache. ;)
Denn oft möchte man sich ja orientieren, und da nutzt es mir nix, dass ich erst mal bis 120km rauszoomen muss, um die Karten auf Norden geschaltet zu bekommen :(
Neuberechnung kann mit der Software 4.1 ausgeschaltet werden, sowie Norden der Karte per Touch auf den Nordpfeil.;)
 
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Kann ich alles bestätigen :-)

und das Beste sind die ganzen Karten die man einfach wechseln kann

Herrlich :-)
 
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krampfradler

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und das Beste sind die ganzen Karten die man einfach wechseln kann
Das kann ich beim Zumo 660 auch. Was das Montana können sollte ist mehrere *.img's. Das Oregon konnte gmapsuppD.img (TopoDE), gmapsuppA.img(TopoA), usw. auf einem Datenträger :)
 
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Das habe ich doch geschrieben, dass der Montana das kann (den Kartennamen kannst du dir selbst aussuchen) und der Zumo kann zwei Karten verwalten
 
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wundoc

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Es ist schwierig hier gegen die selbsternannten "Zumo-Päpste" anzustinken,
auch wenn man nur eine Kleinigkeit zur Diskussion beitragen möchte. Besser man hält sich raus.
 
Hobbyfahrer

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Das ist nicht meine Absicht ganz im Gegenteil. Soll doch jeder das Nutzen was er mag und es gibt halt einige die anspruchsvoll sind und andere die das weniger sind.

Alles ist gut :-)
 
Thema:

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