Ist ein Navi sinnvoll?

Diskutiere Ist ein Navi sinnvoll? im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Entscheidend ist wo man Mopped fährt,Fahre ich in Deutschland brauch ich nicht unbedingt das Navi da reicht unter Umständen auch ne Karte.Aber sei...
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norbert

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Entscheidend ist wo man Mopped fährt,Fahre ich in Deutschland brauch ich nicht unbedingt das Navi da reicht unter Umständen auch ne Karte.Aber sei mal in Italien ,Marokko,Frankreich oder auch weiter weg unterwegs dann ist das Navi doch unentbehrlich.Wir fahren kleine Straßen und Wege da ist das Navi sinnvoll,haben aber doch für die grobe Richtung immer eine Karte mit dabei.Du fährst einfach entspannter und kannst die Fahrt geniessen.Teuer ist die Sache freilich mußt wissen wie oft brauchst du es .
 
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kutscher76

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Ich benutze das Navi Beruflich auf dem LKW aber ich habe immer eine Landeskarte bei un schalte das Navi nur in den Ortschaften ein Wo ich ein Ziel Suche und das Prinzip mache ich auch auf dem Motorad eine Einfache Motoradkarte und mitlerweile ein Motoradnavi eine gute Combination
MDG Malte
 
gs-michel

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Hallo,

jetzt les ich zum ersten mal hier in der Navi-ecke. Ich dachte immer, ich bin der (fast) Einzigste, der noch ohne unterwegs ist.
Der Beitrag von yellow spricht mir aus der Seele. Genau aus diesen Gründen und den (meiner Meinung nach) unverschämten Preisen für die Dinger hab ich keins.
 
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vbonline

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Hallo,

jetzt les ich zum ersten mal hier in der Navi-ecke. Ich dachte immer, ich bin der (fast) Einzigste, der noch ohne unterwegs ist.
Der Beitrag von yellow spricht mir aus der Seele. Genau aus diesen Gründen und den (meiner Meinung nach) unverschämten Preisen für die Dinger hab ich keins.
...und da haben wir auch den Kern der Sache getroffen... Wer die Kohle hat und einen IQ über Zimmertemperatur fährt mit Navi, alle anderen ohne...

Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten...
 
gs-michel

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...und da haben wir auch den Kern der Sache getroffen... Wer die Kohle hat und einen IQ über Zimmertemperatur fährt mit Navi, alle anderen ohne...

Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten...
Ich klink mich hier lieber wieder aus, vielen dank für das nette Gespräch!
Trotzdem schönes Restwochenende
 
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vbonline

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Das obige Zitat von mir war Sarkasmus in Form einer ironischen Bedeutungsumkehr der eigentlichen Aussage und auch eindeutig so gekennzeichnet...


Also lieber mehr inhaltlich? Aber gerne:


1.) Gibt es Gründe kein Navi am Motorrad zu haben? Klar, wenn ich mit Vergasermotor, Trommelbremse und rotierendem Verteilerfinger unterwegs bin passt es mit Sicherheit nicht, wenn ich nur zur Eisdiele und zurück fahre brauche ich es nicht, aber wenn ich Touren von 6+ Stunden bzw. Mehrtagestouren fahre (DAS Einsatzgebiet einer GS) dann ist so ein Navi ein sehr sinnvolles Zubehör.


2.) Welche Gründe hat der Originalposter (OP) angeführt? Zeit es zu lernen, und Geld.


Zur Zeit: Ein Navi ist ungefähr so schwer zu bedienen wie ein neueres Smartphone oder ein SAT-Receiver. Entweder der OP telefoniert noch mit einem Nokia 1110 und schaut kein Digitalfernsehen, oder der Grund ist vorgeschoben. Eher so "Das kostet Geld UND noch Zeit?" Na klar, wie jede "neue" Technik. Ist es das Wert? Da hatte der OP ja schon seine Meinung gebildet... Wobei ich behaupte, er würde ein geschenktes Navi sofort nehmen... Also doch das Geld...


Zum Geld: Wer unbegrenzt Kohle zur Verfügung hat (hat aber leider keiner), hätte ein durchaus sinnvolles Zubehör an seiner GS. Aber wir alle müssen unser begrenztes Geld gezielt einsetzten, d. H. im weitesten Sinne erfolgt eine Kosten-Nutzen-Bewertung und auch da hat der OP ja seine Meinung bereits gebildet.


Es ging hier also nur noch darum in einer bereits gefassten Meinung bestätigt zu werden. Um diesem Bestreben einen Kontrapunkt zu setzen habe ich eine ironische "Gegenmeinung" gepostet.
 
H

HIPRO

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Das (der OP) oder TE (Themeneröffner) sind dann die Leute , die in Foren fragen welche Farbe und/oder ob es ein Diesel oder Benziner beim neuen Auto sein soll.
Ich kaufe mir wenn ICH will ein Navi oder auch nicht . Ich muß nicht von anderen hören " ja mach oder lieber nicht"
Hier ne Erfahrung , da ne Einschätzung und noch ne Meinung dazu.
Wer will soll und wer nicht will läßt es .
Ist eben die moderne Zeit.
Alles mitteilen zu müssen .
HIPRO
 
BMW-Hans

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Das obige Zitat von mir war Sarkasmus in Form einer ironischen Bedeutungsumkehr der eigentlichen Aussage und auch eindeutig so gekennzeichnet...


Also lieber mehr inhaltlich? Aber gerne:


1.) Gibt es Gründe kein Navi am Motorrad zu haben? Klar, wenn ich mit Vergasermotor, Trommelbremse und rotierendem Verteilerfinger unterwegs bin passt es mit Sicherheit nicht, wenn ich nur zur Eisdiele und zurück fahre brauche ich es nicht, aber wenn ich Touren von 6+ Stunden bzw. Mehrtagestouren fahre (DAS Einsatzgebiet einer GS) dann ist so ein Navi ein sehr sinnvolles Zubehör.


2.) Welche Gründe hat der Originalposter (OP) angeführt? Zeit es zu lernen, und Geld.


Zur Zeit: Ein Navi ist ungefähr so schwer zu bedienen wie ein neueres Smartphone oder ein SAT-Receiver. Entweder der OP telefoniert noch mit einem Nokia 1110 und schaut kein Digitalfernsehen, oder der Grund ist vorgeschoben. Eher so "Das kostet Geld UND noch Zeit?" Na klar, wie jede "neue" Technik. Ist es das Wert? Da hatte der OP ja schon seine Meinung gebildet... Wobei ich behaupte, er würde ein geschenktes Navi sofort nehmen... Also doch das Geld...


Zum Geld: Wer unbegrenzt Kohle zur Verfügung hat (hat aber leider keiner), hätte ein durchaus sinnvolles Zubehör an seiner GS. Aber wir alle müssen unser begrenztes Geld gezielt einsetzten, d. H. im weitesten Sinne erfolgt eine Kosten-Nutzen-Bewertung und auch da hat der OP ja seine Meinung bereits gebildet.


Es ging hier also nur noch darum in einer bereits gefassten Meinung bestätigt zu werden. Um diesem Bestreben einen Kontrapunkt zu setzen habe ich eine ironische "Gegenmeinung" gepostet.
Wenn man anstelle einer R1200GS eine G650GS zulegt, reicht das eingesparte Geld locker für ein Navi. :rolleyes:
 
BMW-Hans

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Das (der OP) oder TE (Themeneröffner) sind dann die Leute , die in Foren fragen welche Farbe und/oder ob es ein Diesel oder Benziner beim neuen Auto sein soll.
Ich kaufe mir wenn ICH will ein Navi oder auch nicht . Ich muß nicht von anderen hören " ja mach oder lieber nicht"
Hier ne Erfahrung , da ne Einschätzung und noch ne Meinung dazu.
Wer will soll und wer nicht will läßt es .
Ist eben die moderne Zeit.
Alles mitteilen zu müssen .
HIPRO
Ist so, weil man ansonsten vieles in Frage stellen kann.
 
beiker

beiker

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Im Eingangsposting hat sich der TE ja nun nicht grad pro Navi ausgedrückt.....und sich selber widersprochen:D

.....
Übrigens- aus Erfahrung:
Die bisher beste Variante bei einer Gruppe war bisher immer- die KOMBINATION (!).
Ein Mann/Frau fährt mit Navi- ein Zweiter mit Karte. Diese Kombi war bisher unschlagbar.
Darin sind wir (der Navi-Benutzer und ich) uns einig
Diese Reizthemen hat es doch auch schon bei Handys gegeben....in 2 bis 3 Jahren wollen die Gegener nichts mehr von ihrer jetzigen Ablehnung wissen:D

Ein "Problem" erledigt sich von ganz allein:D

Gruß
Berthold
 
L

LieberOnkel

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Ich fahre jetzt seit 2006 mit GPS. Auf richtigen Touren auch nicht mehr ohne.

Vorher - mit Karte - war ich hauptsächlich auf Straßen größerer Ordnung unterwegs (Bundesstraßen).
Das hat sich mit dem Navi deutlich geändert (Land-, Kreis- und Gemeindestraßen mit zahlreichen Abbiegevorgängen). Ganz andere Fahrerei.
 
sampleman

sampleman

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Diese Reizthemen hat es doch auch schon bei Handys gegeben....in 2 bis 3 Jahren wollen die Gegener nichts mehr von ihrer jetzigen Ablehnung wissen:D
Berthold
Ja, es ist schon erstaunlich, wie sehr manche Leute verschnupft bis bockig reagieren, wenn eine neue technische Lösung auf den Markt kommt, die es bis dato nicht gab. Es gibt ja heute noch Leute, die glauben, dass jemand, der mit einem Handy in der Öffentlichkeit telefoniert, sich nur "wichtig machen will" - bei einer statistischen Verbreitung von mehr als einem handy pro Kopf der Bevölkerung;-)

Ich habe ein Motorradnavi und möchte es nicht missen. Allerdings sehe ich drei Nachteile:

1. Nahezu alle Navi-Lösungen auf dem Markt sind mehr oder weniger unorganische Fremdkörper. Das mag bei einem Geräteträger wie der GS egal sein, aber eine schön gemachte R90S würde ich irgendwie ungern mit so einem Kloben verunzieren wollen. Und noch hässlicher als das Navi selbst sieht die leere Navi-Halterung aus, wenn man das Navi gerade nicht dabei hat. Ich warte ja noch auf das biegsame E-Paper-Display im A4-Format, das man sich dann wirklich in den Tankrucksack stecken kann, das könnte in einigen Fällen besser aussehen. Oder ersatzweise ein Navi-Display im Rückspiegel. ich vermute nur, dafür sind die Stückzahlen zu klein.

2. Navis erfordern Aufmerksamkeit. Man muss Karten aktualisieren, dafür sorgen, dass das Headset aufgeladen ist, darauf aufpassen, dass man das Navi nicht am Mopped vergisst etc. Während die anderen schon losfahren, stöpselt man noch am Headset rum...

3. Navis beanspruchen Aufmerksamkeit. Ich habe festgestellt, dass ich meinem Navi oft während der Fahrt mehr Aufmerksamkeit schenke, als ihm gebührt. Ich habe bei meinem Navi darauf reagiert, indem ich es so eingestellt habe, dass der Schirm erst dann angeht, wenn es auch etwas zu sehen gibt, d.h. wenn eine Richtungsänderung ansteht. Das ist sicherlich Geschmacks- und Veranlagungssache, aber Leute, die einfach nur puristisch Motorrad fahren wollen, könnten sich von einem Navi gestört fühlen.

Allerdings sehe ich eins auch: Man kann sich mit etwas Vorbereitung am PC eine sehr ausgeklügelte Route zusammenklicken. Das Nachfahren ist dann mit dem Navi ganz leicht, mit einem Routebook dagegen evtl. eine Katastrophe.
 
Eckart

Eckart

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Ja, es ist schon erstaunlich, wie sehr manche Leute verschnupft bis bockig reagieren, wenn eine neue technische Lösung auf den Markt kommt, die es bis dato nicht gab. Es gibt ja heute noch Leute, die glauben, dass jemand, der mit einem Handy in der Öffentlichkeit telefoniert, sich nur "wichtig machen will" - bei einer statistischen Verbreitung von mehr als einem handy pro Kopf der Bevölkerung;-)
Wichtig ist heute, wer es nicht nötig hat, mit dem Handy herumzutelefonieren !

Nahezu alle Navi-Lösungen auf dem Markt sind mehr oder weniger unorganische Fremdkörper. Das mag bei einem Geräteträger wie der GS egal sein, aber eine schön gemachte R90S würde ich irgendwie ungern mit so einem Kloben verunzieren wollen. Und noch hässlicher als das Navi selbst sieht die leere Navi-Halterung aus, wenn man das Navi gerade nicht dabei hat. Ich warte ja noch auf das biegsame E-Paper-Display im A4-Format, das man sich dann wirklich in den Tankrucksack stecken kann
Das biegsame E-Paper ist womöglich nachts schwarz, aber es stimmt natürlich: Anders als im Auto-Bereich, wo es mehr oder weniger gute integrierte Lösungen gibt, hat es noch kein Motorradhersteller für nötig befunden, ein Navi ins Cockpit oder wie das Instrumentenbrett heute heißt, zu integrieren. Sicher natürlich auch, weil das ein Kostenfaktor ist, für den nur ein Teil der Kundschaft Geld ausgeben will. Für den Kunden selbst ist das Problem, dass das Navi schneller veraltet als das Fahrzeug.
Für jemanden, dem das Motorrad in erster Linie ein ästhetisches Ereignis ist, sind Nachrüstlösungen natürlich nichts. Wer - wie ich - das Motorrad in erster Linie als Fahrzeug ansieht, könnte das Navi zur Fahrt ja einfach auch dann in den Halter setzen, wenn man es gar nicht benötigt, um das Schreckensbild des leeren Halters zu vermeiden - mach' ich aber nicht !

Navi-Display im Rückspiegel.
Das ist bestimmt nicht der richtige Ort, denn der Name sagt ja, dass er den rückwärtigen Verkehr zeigen soll.

Navis erfordern Aufmerksamkeit. Man muss Karten aktualisieren, dafür sorgen, dass das Headset aufgeladen ist, darauf aufpassen, dass man das Navi nicht am Mopped vergisst etc. Während die anderen schon losfahren, stöpselt man noch am Headset rum...
... oder auch nicht, wenn man kein Headset hat, denn ich fahre nach Anzeige. Natürlich kann man mal einen Hinweis übersehen, aber dennoch ....

Navis beanspruchen Aufmerksamkeit. Ich habe festgestellt, dass ich meinem Navi oft während der Fahrt mehr Aufmerksamkeit schenke, als ihm gebührt.
... dürfte die Ablenkung geringer sein als wenn man ohne Navi ein Ziel sucht.

Leute, die einfach nur puristisch Motorrad fahren wollen, könnten sich von einem Navi gestört fühlen.
Da es keine Navi-Ausrüstungspflicht gibt, dürften diese Leute kein Navi haben.

Allerdings sehe ich drei Nachteile
Wenn es nur diese drei sind !
Viele Forenbeiträge zeigen, dass der Umgang mit dem Navi oft nicht so kinderleicht ist. Ich denke, für das Navi von morgen gibt es noch etwas zu tun.

Eckart
 
P

procam

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Hallo zusammen,

Ich fahre seit 4 Jahren mit Navi und bin voll zufrieden.
Der Umstieg zum Navi erfolgte bei mir weil ich Weitsichtig bin
und jedesmal wenn ich die Karte rausholte noch die Lesebrille aufziehen musste.

Jetzt halte ich nur noch zum Pausemache und zum Tanken.
 
AmperTiger

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ob sinnvoll oder nicht, muß jeder selbst entscheiden.
ich hab die geilsten Wege auch mit Karte gefunden.....jetzt finde ich sie immer noch, aber ich finde schneller zum Hotel zurück, dank Navi (altes 60 CSX)
schlimm sind die Leute, die unbedingt vorfahren wollen (mit Navi) und entweder mit den Routenoptionen nicht klarkommen oder schlicht Straßenbeschilderung nicht mehr lesen (kann das Navi ja alles besser)
und dann alle paar km anhalten müssen, weil sie irgendwas am Navi einstellen müssen. (da gibts nicht wenige)
Ich hab in jedem Urlaub ne gute Karte dabei, auch mal richtig große Maßstäbe, cool ist, wenn man abends beim Bier vorplant und dann den (möglicherweise komplizierten) Einstieg zu schönen Strecken dank Navi streßfrei findet. Oder eben dann auf schnellstem Weg ins Hotel zurück.
Stur nach Navi geplante Routen abfahren, finde ich persönlich öde.

reine Mopednavis sind schlicht zu teuer, wenn man bedenkt, dass man richtig gute 5" Navis für unter 200€ bekommt.
 
beiker

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schlimm sind die Leute, die unbedingt vorfahren wollen (mit Navi) und entweder mit den Routenoptionen nicht klarkommen oder schlicht Straßenbeschilderung nicht mehr lesen (kann das Navi ja alles besser)
Dir kann es doch vollkommen egal sein ob der Vorfahrer ein Navi hat:rolleyes:
 
BMW-Hans

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ob sinnvoll oder nicht, muß jeder selbst entscheiden.
ich hab die geilsten Wege auch mit Karte gefunden.....jetzt finde ich sie immer noch, aber ich finde schneller zum Hotel zurück, dank Navi (altes 60 CSX)
schlimm sind die Leute, die unbedingt vorfahren wollen (mit Navi) und entweder mit den Routenoptionen nicht klarkommen oder schlicht Straßenbeschilderung nicht mehr lesen (kann das Navi ja alles besser)
Ich hab in jedem Urlaub ne gute Karte dabei, auch mal richtig große Maßstäbe, cool ist, wenn man abends beim Bier vorplant und dann den (möglicherweise komplizierten) Einstieg zu schönen Strecken dank Navi streßfrei findet. Oder eben dann auf schnellstem Weg ins Hotel zurück.
Stur nach Navi geplante Routen abfahren, finde ich persönlich öde.

reine Mopednavis sind schlicht zu teuer, wenn man bedenkt, dass man richtig gute 5" Navis für unter 200€ bekommt.
Reine Motorradnavis gibt es nahezu nicht, die Garmin zümos sind ein bisschen motorradoptimierte nüvis, Tomtom kenne ich nicht, denke aber, dass die Rider auch nur Abkömmlinge der Autogeräte sind. Und alles andere kann man auf dem Motorrad eh vergessen.
Das Teure an den Motorradnavis ist die robustere und nach IPX7-Standard völlig wasserdichte Bauart.

Man kann eine nach seinem Gusto vorgeplante Route komplett per Navi abfahren, kann aber frei fahren und mich nur per Navi zum Hotel oder nach Hause zurück lotsen lassen. Man darf sich nicht zum Sklaven des Teils machen lassen, aber das ist heute bei den Smartphones ja leider der Fall. Man muss ja zwingend immer und überall wissen, welcher belanglose Unsinn auf Facebook und Twitter wieder um die Welt geblasen wird.
 
Thema:

Ist ein Navi sinnvoll?

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