Hallo
Im Folgende Überlegungen, ganz sinnlos ist die Geschichte mit dem Tracker nämlich nicht.
- Das Hauptproblem beim Motorrad ist der Platz, den das Gerät braucht. Es sollte nämlich auch eine eigene Stromversorgung haben, die wenigstens 12 Stunden hält, wenn die Batterie abgeklemmt wird. Da hat man am Auto schon deutlich mehr Möglichkeiten.
- Der Tracker sollte nicht einfach nur die Möglichkeit bieten, dass man die Position des Motorrades abrufen kann, sondern er sollte möglichst mit der eingebauten Alarmanlage gekoppelt werden können. Der Vorteil ist dann, dass man bei Alarmauslösung entweder einen Anruf, meistens aber eine SMS des Trackers auf das eigene Mobiltelefon erhält. Und das ist das eigentliche Argument für den Einsatz eines Trackers, da dieser das Verbindungsglied zwischen Motorrad und Handy wird. Szenario wäre hier z.B. der nicht einsehbare Hotelparkplatz.
- hat man keine Möglichkeit, die Alarmanlage zu koppeln gibt es Tracker, da kann einstellen, dass eine Alarmauslösung erfolgt, wenn das Motorrad seine GPS Position ändert.
Eine absolute Sicherheit gibt es nicht, steht das Motorrad in der Tiefgarage, wo es keinen Empfang gibt, macht der Einsatz keinen Sinn. Für Unterwegs im Urlaub könnten sich hier schon Einsatz- Möglichkeiten ergeben.
Markus