Abs BJ 2007 Ausfall

Diskutiere Abs BJ 2007 Ausfall im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nein, mir wurde erklärt, Bremsen ohne ABS wäre nicht zeitgemäß. Man muss immer voll reingreifen. Verweigere ich, ich hab noch mehr Mopeds bei...
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kroko

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.......Das Problem ist, dass man üblicherweise das Bremsen ohne ABS nicht mehr übt. Und 240 kg schieben einfach mehr als 180 kg. Und wie bereits geschrieben, es übt vermutlich kaum jemand (außer im Sicherheitstraining)..........
Nein, mir wurde erklärt, Bremsen ohne ABS wäre nicht zeitgemäß. Man muss immer voll reingreifen.

Verweigere ich, ich hab noch mehr Mopeds bei denen das verheerend wäre.... wenn es keinen Ausweg mehr gibt, greifst Du eh voll zu. Hatte ich in den letzten 2 Jahren 2mal.

...........das Bremsen mit kalten Reifen bei 6 °C und strömendem Regen. Und bei einer Fahrt zur Werkstatt über 20 km macht man sich im Vorfeld auch keine so großen Gedanken, bis zum Aufschlag auf der Straße. .......
Das kommt auf die jährliche Fahrleistung an. Ich kann noch so gut versuchen vorzuplanen oder wettertechnisch umplanen, wie ich will. Es lässt sich nicht verhindern. Ich weiß nicht wie viele km ich letztes oder dieses Jahr im Platzregen gefahren bin, es waren einige.

Mein größtes Problem ist immer das Visier. Da hilft auch die tolle zweite Scheibe nichts. Ohne vernünftige Sicht ist es auch mit dem Bremsen immer etwas schwierig.....

Grundsätzlich ist ABS eine tolle Geschichte und noch mehr bin ich von der Idee von Kurven_ABS begeistert.

Nur frag ich mich wieviele wären in der Lage ihre Maschine ohne die ganzen technischen Hilfsmittel zu beherrschen. Und mit dem Verlassen auf die Hilfsmittel, ist ja alles fein, kommen so Duc Geschichten zustande.

Aber gut, dann ist es der BKV der das Bremssystem bei Ausfall zur Katastrophe macht.

Wusste ich nicht.... Danke

Gruß Kroko
 
KlausB

KlausB

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Das Thema mit dem Visier kam sicherlich dazu. Ich will jetzt meinen Sturz nicht entschuldigen, letztlich liegt es immer am Fahrer, nie am Motorrad, wenn das passiert. Ich habe mich aber schon gewundert, meine Frau übrigens auch, warum ich auf gerader Strecke das Vorderrad zum Blockieren brachte. Ich orientiere mich normalerweise in der Mitte der Straße bei Geradeausfahrt. Auf diesem Stück vor der Kurve trafen nun 2 Asphaltstreifen aufeinander, die durch einen Bitumenstreifen abgedichtet waren. Bei starkem Regen ist dieser mit Wasser zugedeckt. Auch bei leichterem Regen wäre mir das aufgrund der schlechteren Sicht durch das Visier vermutlich nicht aufgefallen. Und das gab wahrscheinlich den Ausschlag. Klar, für die Straßenverhältnisse, die ich also nicht sicher erkennen konnte, war ich zu schnell unterwegs, da gibt es keine Diskussion. Auch wenn mir im Kopf klar war, dass es kein ABS gab.
Und bei einem Motorrad ohne ABS muss man natürlich anders bremsen, auf keinen Fall gleich voll zulangen. Bei einem mit ABS ist das anders. Aber normalerweise greife ich mit ansteigender Handkraft in das Bremsen ein.
Zum Kurven-ABS, welches ich mir jetzt auch gegönnt habe, kann ich nur sagen, dass ich damit die ersten ca. 1500 km Probleme hatte. Auch hier greift das System über den Bremsdruck so ein, dass es möglichst keine Aufstellkräfte beim Bremsen in der Kurve gibt. Die neue GS hat also anders als die alte in Kurven reagiert. Man erwartet beim Bremsen in der Kurve die Aufstellkraft und will sie abfangen ... und das ist so irgendwie nicht mehr erforderlich. BMW schreibt selbst: ABS Pro reduziert in einer solchen Situation auch bei schneller Bremsaktivität abrupte Lenkkraftveränderungen." Im Vergleich zur alten SRX600 ohne sämtlichen Hilfsmittel ist das ein extremer Unterschied. Jetzt hat sich mein Kopf offenbar damit abgefunden.

Ich fahre ca. 10.000km im Jahr (seit 1984), bin also kein wirklicher Vielfahrer. Regenfahrten sind da auch eine Menge dabei gewesen (auch in kurvenreichen Strecken am Gardasee), trotzdem habe ich das irgendwie unterschätzt, mein Fehler.

Gruß Klaus
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Kann hier jemand erklären, wie das Aufstellen verhindert wird? Beim Sicherheitstraining sollten wir genau das üben und der Kürbis mit Kurven-ABS richtet sich beim Bremsen auch nicht auf. Bremst aber, ohne dass das ABS offensichtlich im Eingriff war.
Welche Physik steckt dahinter?
 
KlausB

KlausB

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Keine Ahnung, wie das genau geht. Was verstehst du denn unter "ohne dass das ABS offensichtlich im Eingriff war"? Ohne dass es im Handbremshebel pulst? Dann kannst du recht haben. Beim Motorrad wird nach meinem Kenntnisstand (es gibt hier doch bestimmt einen Technik-Affinen, der das besser erklären kann) der Bremsdruck bereits vorher durch Eingriff der Elektronik so variiert, dass es nicht zum Pulsieren kommt (so meine Verständnis aus den Erklärungen bei BMW). Damit verhindert das ABS Pro zunächst einmal einen zu schnellen Anstieg des Bremsdruck und damit eine zu schnell auftretende Aufstellkraft, weil das Bremsen dosierter als mit der Hand oder dem Fuß stattfindet. Oft bremst man doch, wenn in der Kurve gebremst werden muss, stärker ein als tatsächlich erforderlich.

Das ist dann letztlich auch das Problem, wenn die Steuerelektronik des ABS ausfällt, dann ändern sich solche Eigenschaften wie die Aufstellkraft.

Am besten mehr mit der Hinterradbremse in der Kurve bremsen, dann ist der Aufstelleffekt auch kleiner ;-). Oder am besten die Kurve so anfahren, dass das nicht erforderlich ist (ist aber nicht jedermanns Sache, auch wenn es die sicherste Methode ist).

Gruß
Klaus
 
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eltom

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Hallo zusammen,

bei meiner GS - Bj 2007 - ist das durchgängig leuchtende ABS Symbol letztes Wochenende aufgetreten. Habe zunächst mehrfach neu gestartet, das brachte es auch zwei Tage zum erlöschen, aber seit letztem Sonntag leuchtet es wieder durchgängig.....
Gestern noch zum Freundlichen gefahren, der hat heute den Fehlerspeicher ausgelesen der hat "Pumpenfehler" gemeldet und der Schrauber sagte, "das Teil muss neu, ca. 1.800 Euros!" - Spass iss anders....

Frage in die Runde: hat einer von Euch 'Erfahrung' mit der von "bluebeduin" genannten BMW-Kulanz gemacht?

Gruß
eltom
 
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KlausB

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Glückwunsch. :( Das Steuergerät kostet neu ca. 1400€, Aus- und Einbau kosten also ca. 400€. Mein BMW-Vertragshändler hat mir angeboten, das Steuergerät auszubauen und zu einer Firma zur Reparatur zu schicken. Das dauert 3-4 Tage. Die Reparatur kostet ca. 500€ zzgl.v der 400€ für Aus- und Einbau. Die Garantie ist analog zur Garantie beim Original-Ersatzteil von BMW (2 Jahre Funktionsgarantie, siehe rhelectronics oder einfach mal danach im Forum suchen). Wer sich damit auskennt, kann das auch selbst machen. Von einer Kulanz habe ich bei einem 10 Jahre alten Motorrad noch nichts gehört. Aber man weiß ja nie. Dann müssten aber 10 Jahre lange alle Inspektionen gemacht worden sein (also je nach Fahrleistung mind. 1 jedes Jahr).
Gruß
Klaus
 
dermedicus

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Thema ABS, BJ 2007, RH Electronics, TOP Händler: BORCHARDT

Habe meine Q vor zwei Jahren, Bj 2007, 14 TKM, scheckheft mit frischem TÜV und von RH Electronik reparierten Druckmodulator gekauft. Habe sie dann am 13. 5.2017 ohne Probs über den TÜV gebracht und am 14.5 fällt morgens mein ABS aus.

Fehlerspeicher auslesen lassen, wieder der Druckmodulator. Mit dem BMW Händler, der den Austausch damals vorgenommen hat telefoniert, da die Rechnung vom 27.5.2015 war, also noch innerhalb der 24 monatigen Gewährleistung von RH.

Ein super Händler!! Hat sich um alles gekümmert, habe die Maschine umgehend nach Osnabrück gebracht, die haben das Teil ausgebaut, und an RH geschickt, die es anstandslos wieder in Stand gesetzt haben, obschon die Reperatur bei RH Anfang Mai war, nur die Händler Rechnung von BMW nicht.
Ich habe nur den Aus und Einbau (177€) bezahlt.

Der BMW Händler: BORCHARDT in Osnabrück

Absolut TOP, super freundlich, super Service, ich finde das muss auch mal erwähnt werden, wenn sonst so oft auf den Freundlichen geschimpft wird.

Gruß Chris
 
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eltom

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UPDATE!

Hallo zusammen,

...so einen TOP Händler habe ich glücklicherweise ebenfalls in der Nähe: Motorrad ENDERS in Mücke-Atzenhain!

Mike Enders hat das Modul dankenswerterweise ganz kurzfristig ausgebaut, ich habe es per Express zu RH Electronics zur Express-Reparatur geschickt, es Express zurück bekommen und die Fa. Enders hat es kurzfristig wieder eingebaut! Alles in allem habe ich knapp 750 Euro bezahlt.
Seit letztem Freitag hab ich mein Moped wieder und freue mich auf die ab kommenden Sonntag geplante Tour nach Kärnten!

Allen Beteiligten auf diesem Weg nochmals meinen herzlichsten Dank für die schnelle Hilfe!

Gruß, Tomba
 
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Nate

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Bei einem Auto wäre mir nicht bekannt, dass ABS-Steuergeräte nach solch einer Laufleistung bzw. Zeit in größerer Stückzahl defekt werden.
Gruß

Klaus
kommt vielleicht noch, bin über einen Bericht in youtube gestolpert,
Die Autodoktoren - Neues aus der Werkstatt #2 etwa ab der 7. minute
da ist ein Opel Astra mit genau diesem Problem.
das Motörchen am Steuergerät sieht dem bei meiner 2007er GS ausgebauten recht ähnlich...

Von einer Kulanz habe ich bei einem 10 Jahre alten Motorrad noch nichts gehört. Aber man weiß ja nie. Dann müssten aber 10 Jahre lange alle Inspektionen gemacht worden sein (also je nach Fahrleistung mind. 1 jedes Jahr).
Gruß
Klaus
Ich habs versucht, abgelehnt wegen des Alters des Motorrads
dass sie ablehnen könnten wg. der Inspektion hatte der feundliche vorab gesagt, Inspektion hätte auch bei sehr geringer Laufleistung jährlich durchgeführt werden müssen

1530,- incl. weil eine Kohle in einem E-Motor hängt,
ich finds schon hammerhart


Grüße

Nate
 
M

Momo7

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Ich werde mir wohl auch ein fremdes Ersatzteil holen. Denn wenn ich das defekte Teil zum Überholen gebe, dann machen die doch nur die Kohlen frei. Die Gefahr, dass nach kurzer Zeit die Kohlen wieder hängenbleiben ist mir zu groß.
 
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kim-gs

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Ich habe eine 2007 GS, wenn ich Probleme mit meinem ABS erleben, (es ist ein Model nur mit ABS). die Bremst ja tadellos ohne, doch ohne integral. Kann ich bis zum Winter so weiterfahren?

Kim
 
Jo63

Jo63

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Hallo,
ich hab noch ein funktionierendes ABS Modul aus einer GS mit Motorschaden.
Falls jemand Interesse hat, bitte per PN kurz melden.
Danke
Gruss
JO63
 
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kim-gs

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Preis und wie fiel km hat den ding….

kim
 
GSband

GSband

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300000 Km auf 3 R1200GS K25
Hey,
Ich melde mich auch mal mit der gleichen Geschichte.
R1200GS, Baujahr 10/2007, ABS ohne BKV, 116.000Km.
So mitten Juni 2017 die gleichen Symptome : Morgens die ersten Km. ohne Probleme, die Bremsanlage funktioniert einwandfrei (mit ABS). Dann geht die rote Warnlampe an, und die Bremsanlage bleibt funktionstüchtig aber eben ohne ABS. Wollte wissen was los ist und habe bei brennenden Warnlampe auf rutschigem Belag mal vorne, mal hinten gebremst. "Bzzzzzzzzzz" machen die Reifen wenn sie blockiert sind. Wusste ich nicht. :think: Am selben Tag bleibt die Warnlampe immer an. Den nächsten Tag beginnt die Geschichte von vorne erneut.

Erst beim Händler Fehler auslesen lassen, ABS-modul muss ausgewechselt werden, Kostenvoranschlag ergab +/- 1500€. Daraufhin bin ich auf diesen Thread gestossen. Dann überlegt ob sich das ganze per RH-Electronics lohnt (ausbau, versand, warten, einbau). Dann nochmal Kontakt mit den Händler. Darauf gewiesen das dies meine dritte BMW ist, alle Wartungen immer bei BMW durchgeführt worden sind (12 Jahr, 250.000KM auf 3 Maschinen), Reparature, Kleidung und pipapo noch dazu. Und darauf gewiesen das ich eigentlich 'Langzeittester' bin für die (derzeit) neue Generation von ABS-Druckmodulen. Und das dieses Problem bei 2007er Maschinen öfter vorkommt (siehe gs-forum.eu). Darauf bekam ich eine Kulanz von 50% auf das ABS-Modul. Ausnahmsweise, so versichterte mir der Händler. Da habe ich nicht gezweifelt. Bezahlt habe ich 901€.

Ich mag das internet : erst mal vielen Dank an euch. Und meine Geschichte kann auch anderen helfen.
LG, GSband
 
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HotBiker

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Hallo zusammen,

ich hab mir jetzt ein Austauschgerät bei RH bestellt. (349,-- Teuronen), 35,-- gibt's zurück, wenn das alte Gerät zurückgeschickt wird.
Meine Werkstatt hat schon 10 Geräte eingebaut, funktionieren wohl einwandfrei. Kostenvoranschlag für Einbau und Entlüften ca 200,--.
Ich berichte, wenn alles geklappt hat (Termin 23. Aug.).

lg
Gerhard
 
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c.schneider310

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noch einer der das gleiche Problem hatte. Habe mit einem Hammerstiel vorsichtig von der Seite auf den Servomotor des ABS Blocks geklopft. Dann Zündung an und kleine Probefahrt gemacht. Nach ein bis zwei Vollbremsungen war die Lampe wider an. Klar hatte ich noch dem Hammer dabei. Also nochmal angehalten und die selbe Geschichte von vorn.....Seit 300km ist Ruhe. Habe mir jetzt angewöhnt einmal so zu Bremsen pro Fahrt, dass mindestens das ABS am Hinterrad regeln muss. Mal sehen wie lange das gut geht... wenn nicht habe ich vorsorglich schon mal das Ford Ersatzteil gebraucht geordert :)
und falls sich jetzt jemand frag ob ich immer einen Hammer dabei habe....natürlich nicht ;)
Falls noch einer einen Technischen Einblick hat, oder eine Meinung dazu hat, ob es was bringt, nur das hintere ABS regeln zu lassen oder ob das der Vorderräder auch ab und an mal regeln sollte, über deren Input wäre ich sehr dankbar.
Aus meiner Sicht ist da ja nur ein Motor und sobald das ABS regelt wird dieser Motor beansprucht, egal ob es das ABS für vorn oder hinten ist,oder!?:confused:
 
gs-michel

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R1200GSA/ R100GS / K75 Scrambler / Tenere 700
Meine in eigenregie durchgeführte Reparatur hat leider kein Jahr gehalten. Habe wieder die gleichen Symptome. Wenn die neuen Module vom ☺ mittlerweile wenigstens besser wären...
Aber für den gleichen Schrott so viel ausgeben geht mir auch quer.
Die Alternative von RH gefällt mir auch nicht, mal sehen.Hab ja noch ein Jahr zeit bis zum TÜV...
 
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rain in may

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R 1200GS TÜ 2011
bis zu welchem Bj. ging denn das Problem?War das bei den MÜ und TÜ denn auch noch öfters der Fall?
 
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Abs BJ 2007 Ausfall

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