Panamericana 2014 - Welche GS wäre das Mittel der Wahl?

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Bonsai

Bonsai

GS-Flüsterer
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R 1250 GS Adv
Hallo sc33,

ich würde Dir bei Deinem Reiseprofil auch zur 12er ADV raten! Die Technik ist ausgereift, Leistung (auch für Deine "Sporteinlagen") genug. Wegen des ADV-Gewichtes eine Varadero oder Supertenere zu empfehlen ist wohl eher ein Eigentor :o! Und gerade wegen evtl Reifenpannen würde ich keine Schlauchreifen fahren wollen!
Bemühe mal die SuFu, da gibts genug Infos zu diesem Thema. Desweiteren kannst ja mal in meinem 400.000Km-Bericht (mußt halt 10-15 Seiten zurückblättern) über die 12er ADV meine Erfahrungen beäugen :)!
Mach auf jeden Fall nicht den Fehler zuviel Gerödel mitzunehmen! Heutzutage bekommst Du weltweit alles an jeden Ort der Welt irgendwie geregelt. Schließlich benötigst Du ja schon für die normale Reise eine gewisse Infrastruktur (Tanke, Supermarkt, etc)!

Gruß

der Kurze
 
B

Bluebeduin

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12erADV 2007
Kommt ja letzten Endes darauf an wo genau der TE fahren will. Ich kenne die Panamerika auf eine Länge von rund 2000 km und fahre bei meinem Weg zur Arbeit auch täglich darauf. Als schlechte Strasse würde ich das nun mal nicht bezeichnen, gefährlich ist sie trotzdem.
Will er abseits der Route auch mal ein Stück hoch in die Anden, geht das mit der ADV in der Regel problemlos, macht aber oftmals wenig Sinn weil viele Pisten nach wenigen Kilometern einfach aufhören oder wegen Privatbesitz abgesperrt sind. Geht es nach Patagonien wird er sich in der Tat an seinem Tankvolumen erfreuen. Auf der chilenischen Seite kommt man erst gar nicht bis ganz runter, außer mit dem Boot natürlich. Ansonsten bin ich acuerdo: mit der luftgekühlten 12er ADV liegt er nicht falsch.
 
S

sc33

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Wow. nach knapp einem Tag 22 Feedbacks. Vielen Dank schon mal!

Also kurz zur Geschichte.
Ich bin 33 Jahre alt und bin bis 30 recht sportlich aber gefahrenbewusst gefahren. Auf der Rennstrecke bin ich ... ach sagen wir "nur recht sportlich" gefahren ;-)
In Südamerika war ich schon als backpacker. Mit 35L Rucksack und absolutem Kampfgepäck. (Die Nützlichkeit von Panzertape, Sekundenkleber, 3 und 6mm Reepschnurr, Kletterkarabinern und natürlich IT Equipment für nen kleinen Serverraum ist mir seither sehr wohl bewusst :-)
Als kleines Dankeschön für die vielen Beiträge hier ein paar Fotos für alle mit Fernweh:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.137069776345436.38676.100001272436912&type=1&l=be0ae1a14d
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.135623759823371.38125.100001272436912&type=1&l=cee2db8385

Als ich dort per Bus unterwegs war sind mir ein paar Moppedfahrer - total verstaubt, verdreckt, verschwitzt - aber total happy begegnet. Also war der Plan für die Weltreise V2.0 geboren.
Da ich aber nicht als low-budget Reisender die Welt erkunden möchte, sondern lieber sparsam Lebe, zelte und auch mal selbst koche - dafür aber auch in Vegas ins Casino gehen oder spontan nen Abstecher auf die Galapagos / Osterinseln machen will hat es nun 3 Jahre gedauert bis ich die finanziellen Möglichkeiten für die Reise zusammen hatte.

Eine recht alte GS oder die 800 hat mir wirklich zu wenig Dampf. Die F800R bin ich schonmal bei strömendem Regen auf der Rennstrecke gefahren. Sehr gutes Motorrad, aber im Vergleich zur Fireblade leider nur ein "Hustengutzele" wie man im badischen sagt.

Die Maschine muss auch schwarz und "böse" mit kernigem Sound sein. Klar ist auf einer Weltreise kein technisch Vorteil - aber bei 10-20t€ muss mir mein Mopped auch gefallen. "Charakter und innere Werte" sind natürlich sooo viel wichtiger.. aber das Thema kann sich ja jeder selbst beantworten ;-)

Der Motor muss einfach in allen Lebenslagen Freude am Fahren bieten. Nicht unbedingt um zu heizen, aber langgezogene Kurven mit schöner Schräglage machen einfach mehr Spaß wenn man nicht schalten muss.

Jetzt noch eine etwas peinliche Frage... Mit der recht oft erwähnten 12er GS meint ihr die R12 (bis 2009) oder die 2012er/ 2013er Modelle?

Grüße
 
Andreas-SIN

Andreas-SIN

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Hi,

12 GS wird sich bei den meisten auf die R1200 GS (TUE= technisch ueberarbeitet) bezogen haben. Das ist das Modell mit DOHC und 109 PS. Ausgereift und mit wenig Macken.......Fuer sie Adventure gilt das selbe.....beide Modell haben identische Motoren. Das Vorgaengermodell hatte "nur" 105 PS.

Gruesse Andreas
 
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fwgdocs

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Wenn ich mir so Panamerica Reiseberichte anschaue, dann habe ich den Eindruck das schwere und PS starke Motorräder nicht automatisch mehr Fun bringen - es wäre ja mal interessant zu verstehen wo man in der Praxis auf der Panamerica Strecke eigentlich schneller als 100 km fahren könnte oder dürfte.

Vielleicht gibt es hier im Forum ja Panamerica Fahrer und nicht nur Theoretiker - wäre Klasse, wenn die mal etwas dazu schreiben könnten - Sonst schlägt schnell wieder der Weltenbummlereffect an der Stammfrittenbude durch :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Panamericana

Alaska to Argentina - N69S54A - ADVrider

Canada to Argentina 2010 - ADVrider
 
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jehova

jehova

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.....O.K. verstanden... vergiss meinen Tipp... ich frag mich halt nur was mir 110 PS in Südamerika bringen bei den vorhandenen Geschwindigkeitslimits.
Ich bin in Argentinien und auch in Ecuador Sandpisten gefahren, die hättest Du auf der Adventure verflucht...
 
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wuchris

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Michael Martin fährt auch ne grosse GS, in den Sendungen hat er die nie verflucht :wink:
Michael Martin ist, wenn ich das auf dem "30 Jahre Abenteuer" Vortrag richtig verstanden hab, zumeist nicht allein auf dem Moped.
Die 1100er ist mit Sozia wesentlich angenehmer als die 650er.

Aber ok, das Moped soll ja auch gefallen, da hat der TE recht.
 
Adventure-Ost

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Also für Solo-Unternehmen in unbekannte oder dünn besiedelte Gegenden und dann noch unbefestigte Wege- spätestens im tiefen Sand oder im Schlamm ist mit einer beladenen GS oder GSA Ende und damit fremde Hilfe angesagt.
Wenn ich mal eine ähnliche Unternehmung mache: Ich würde mir eine alte 600-er TA kaufen, Alukisten ran und los. Die wiegt vollgetankt 200kg, ist extrem zuverlässig, hat keine Elektronik und kann im E-Fall in jeder Dorfschmiede repariert werden...:cool:P1000940.jpg

MfG
Peter
 
winnie59

winnie59

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Also, ich kenne Südamerika recht gut. Allerdings war ich dort bisher nur mit dem Auto (zuletzt Opel Astra) unterwegs. Eigentlich ist es egal mit was man fährt. Man sollte sich nur über die Grenzen seines Fahrzeugs im Klaren sein. Sicherlich reicht eine 600-er dort für alle Lebenslagen. Wenn ich aber nicht gerade in der Atamacanawüste Sand umwühlen will ist eine GS/GS ADV halt einiges bequemer. So wie ich den TE verstanden habe, hat er das mit dem Sand nicht unbedingt vor. Also eine GS. Wenn ich mir nun die normale GS im Serientrimm anschaue besteht da einiges an Verbesserungsbedarf welches bei der ADV schon vorhanden ist.

Beispiel: breite Fußrasten um im Stehen fahren zu können, Plastikhutschachteln gehen überhaupt nicht (wir haben erst letzte Woche in Albanien das Topcase verloren) also ALUkoffer, vernünftige Sturzbügel und Ventilschützer. Zusatzkanister kann ich mir bei der ADV sparen. Auf der Ruta 40 würde ich mir bei der GS mindestens 5 L Sprit einpacken.

So wenn ich das alles zusammen rechne bin ich schon bei dem Preis einer ADV. Das Gewicht ist eine Frage der körperlichen Leistungsfähigkeit und des Könnens. Meine Frau fährt super Motorrad ist aber manchmal beim Rangieren ihrer F650 überfordert. Neben Kraft fehlt auch das gewußt wie. An Stellen an dennen ich mit der Dicken ohne Probleme wende, fängt sie an zu rangieren.

Zur Vorbereitung für eine solche Tour kann ich ein Trainig ala Hechlingen nur empfehlen. Ist vielleicht wichtiger als die Frage nach dem richtigen Motorrad. Ich würde übrigens auch kein nagel neues Model fahren wollen. Meine Wahl wäre eine ADV 2011/12 mit ca 10 000 KM

P.S. Südamerika steht bei mir auch noch auf der Wunschliste ganz oben.
 
F

fwgdocs

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Wie sieht es auf der Gesamtstrecke mit dem Mindesttankvolumen aus ?

Soll heissen, welcher Teilabschnitt der Strecke ist kritisch mit der Treibstoffversorgung :)
 
T

TomTom-Biker

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Eine GS, egal welche, vorzugsweise 12er. Guter Zustand und technisch ok ist Voraussetzung. Und warum wird hier von GS-fahrern eigentlich die Haltbarkeit der GS angezweifelt und stattdessen was anderes empfohlen. Das ist doch schizophren.

Die Panamericana ist keine Cross-Strecke, sondern eine kontinentale Hauptverbindungsstraße. Im Südamerika sicherlich etwas schlechter als in den USA. Bequem sitzen, gut Gepäck befördern können und gute Reichweite. Außerdem zuverlässig. Attribute die eindeutig für eine GS sprechen. Kleinere Moppedchen sind m. E. nur was mit Begleitfahrzeug und Ersatzfahrer.

Und wer glaubt mal einen Kurs in Hechlingen zu machen und damit fit für die Pisten der Welt ist, hat einen sonnigen Humor. Ich hab dreimal Hechlingen gemacht, bin mehrmals irgendwoanders mitgefahren, hab bei Motocross reingeschnuppert (allerdings mit wenig Erfolg, Motocross ist halt nicht mein Ding) und hab immer noch einen riesigen Respekt vor Strecken, die ich nicht kenne und bei denen es links oder rechts 200 m runter geht.

Dennoch, die Pananmericana steht bei mir auch noch auf dem Programm, genauso wie einmal nach Wladiwostok auf eigener Achse. Es wird allerdings voraussichtlich ein Traum bleiben. Die Zeit und das Geld und später vermutlich die müden Knochen. Umso mehr bin ich auf den Bericht von der Panamericana gespannt.

Gruß Thomas
 
AmperTiger

AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
ich empfehle die Lektüre der Motorrad 24/2012 und 21/2013 da hat Redakteur Heerwagen genau die Reise mit einer Yamsel ST 1200 (auf über 50tkm nur zwei undichte Gabelsimmerringe) gemacht.

ich selbst würde mir ein Motorrad wählen so klein wie möglich (Gewicht/Leistung) so groß wie nötig. Ein Zweizylinder, leicht geländegängig, genug Leistung, möglichst niedriges Gewicht. So landest automatisch bei einer F 700 oder F 800, wenns BMW sein soll

und wenn du auf Nostalgie stehst, dann schau dir den Film von Hans Domnick an. 12 Teile

 
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TomTom-Biker

Gast
Ich empfehle EinsPlus:

"Mit dem Motorrad über die Anden "



Läuft gerade im fernsehen. Schau ich mir jetzt an.
 
Bonsai

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R 1250 GS Adv
Also für Solo-Unternehmen in unbekannte oder dünn besiedelte Gegenden und dann noch unbefestigte Wege- spätestens im tiefen Sand oder im Schlamm ist mit einer beladenen GS oder GSA Ende und damit fremde Hilfe angesagt.
Wenn ich mal eine ähnliche Unternehmung mache: Ich würde mir eine alte 600-er TA kaufen, Alukisten ran und los. Die wiegt vollgetankt 200kg, ist extrem zuverlässig, hat keine Elektronik und kann im E-Fall in jeder Dorfschmiede repariert werden...:cool:Anhang anzeigen 107578

MfG
Peter
Immer diese alten Ammenmärchen!

Eine TA hat natürlich keine Zündanlage etc! Ich kenne auch ein paar TA's mit CDI-Defekt, weide das Thema aber nicht exzesiv aus :rolleyes:!
 
AmperTiger

AmperTiger

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wenn ich, wie der TE, über 20k€ (nur fürs Moped) zur Verfügung hätte (andere fahren mit einem Viertel Budget um die Welt),
würde ich mir für Nordamerika eine gebrauchte 12er GS kaufen, mit der von Alaska bis Kalifornien fahren und die dann mit Rebuy wieder verkaufen.
Für die Baja (ja ich weiß, dass die Panam da nicht läuft) und alles im Anschluß würde ich mir eine Einzylinder-Enduro, mein Favorit ist die XCountry (alternativ KTM Rumpelkiste) holen. Jaja, jetzt kommt wieder das Argument, der Tank ist zu klein, aber das zählt nicht. Mein Gepäck würde ich einem Anhänger (Nachläufer) anvertrauen



ans Moped kommen 2 Rotopax-Kanister.



Das hat nur Vorteile und bis auf die Optik keine Nachteile. Der Anhänger ist nicht teurer als 3 Blechkisten von TT, ich hab aber mehr Platz und höhere Zuladung. Das Gewicht belastet das Moped nicht und mit einem Handgriff ist die Kiste wieder solo ohne Zusatzgewicht
 
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