Selbstentladung / Batterieprobleme

Diskutiere Selbstentladung / Batterieprobleme im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; OK hab heute nochmal an der Sicherung(fliegend) gemessen. Also Sicherung raus und an die freien Kontakte den Ampermeter dran geklemmt Mein...
Jo46

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OK
hab heute nochmal an der Sicherung(fliegend) gemessen.
Also Sicherung raus und an die freien Kontakte den Ampermeter
dran geklemmt Mein Digitales zeigte noch nach 10 min. 418µA an.
Net viel aber ein gewisser Verbrauch ist da
Mein Messgerät ist allerdings kein Profigerät.

Gruß Jo
 
Dobs

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Naja, aber so ungefähr wirds hinkommen

,,,macht nach Adam seinem Riesen ca. 90 Tage für 1 Ah Verbrauch, sollte eine gesunde Batterie nicht stören.

Nun die Gegenprobe: Eine Strippe von der Bakterie abmachen und dort Strom messen - mal sehen was da nach 10 min noch rauskommt.....
 
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horst.w

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TomTom-Hotline im Schwimmen

TT hat geantwortet und wollen wir mal anerkennen, dass es sehr schnell war.
hier der Text:
E))22.11.2011 16:03 Die Referenznummer zu diesem Fall lautet: 111122-006379.

Sehr geehrter Herr W.,
vielen Dank, dass Sie sich bei uns gemeldet haben. Willkommen beim TomTom Kundendienst!

Mein Name ist Mariusz Omernik und ich helfe Ihnen gerne.

Erstmals möchte ich Ihnen vom Kriechstrom erzählen, danach gehe ich Ihre Frage an.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie nicht direkt auf diese E-Mail antworten.
Um unseren Kundendienst zu kontaktieren, folgen Sie bitte der Anleitung am Ende dieser E-Mail.

In fast allen modernen Elektrogeräten bleibt der Akku auch nach dem Ausschalten aktiv. Der so genannte Kriechstrom wird für die mitlaufende Uhrzeit etc. benötigt, so dass nach mehreren Tagen die Ladung des Akkus spürbar nachlässt. Dies ist also kein Mangel und lässt nicht auf eine Beschädigung schließen.

Zu der Halterung ja es ist war dies verbraucht Strom auch wenn das Gerät nicht angeschlossen ist, dies geschieht auch bei Handy/Laptop/Konsolen Ladegeräten oder halterungen die ins Stromnetz gesteckt sind.

Leider kenn ich die genauen Zahlen nicht.
Ich würde Ihnen Raten allerlei Ladegeräte und Halterungen vom Stromnetz zu trennen (nach dem ladevorgang).
Um zu Hohe Stromrechnungen oder ein entladenes Auto auffinden.

Ich hoffe ich konnte Ihnen Helfen und ihre Frage zu Ihrer Zufriedenheit beantworten.

Sollten Sie weitere Fragen oder Probleme haben, können Sie sich gerne wieder an mich oder einen meiner Kollegen wenden - wir helfen gerne!

Mit freundlichen Grüßen,
Mariusz Omernik
Ihr TomTom Kundendienst


Es trifft also zu, dass in dem Halter Elektronik steckt, die die angelieferte 12 V-Spannung auf die erforderlichen 5 V (?) reduziert und dass auch (eine noch unbekannte Menge) Strom gezogen wird, wenn der Rider NICHT auf der Halterung aufgesteckt ist; den genauen Wert werde ich in den nächsten Tagen mal ausmessen und auch die Stromaufnahme im Betrieb ermitteln. Bericht folgt.
Dass tatsächlich Motorradbatterien leer gesaugt werden, bei dem einen JA und bei einem anderen NEIN und beim Dritten ein Bisschen, kann man als gegeben ansehen. Das was es eigentlich nicht geben dürfte, hat für mich eine sehr plausible Erklärung, und die ist hier zu finden:
http://www.boxer-forum.de/dc/dcboard.php?az=show_topic&forum=41&topic_id=15379&mesg_id=17674
Die Brüder und Schwestern im Forum haben sich schon intensiv mit der Problematik auseinandergesetzt und das würde dann auch erklären, warum es so unterschiedlich in Erscheinung tritt. Ob nun die Halterung selbst minimal Strom zieht oder nicht, werden wir sehen, das regelrechte Leersaugen der Batterie ist typenspezifisch abhängig von der Maschine und deren Ausstattung.
Noch zur Frage, warum lädt Rider nicht mit dem USB? Weil USB für den einen Anschluß lediglich 500 mA zulässt; die Spannung ist also nicht der Knackpunkt, sondern die erforderliche Leistung -s. vor-.

Schönen Abend noch

Horst
und wer noch ein bisschen mehr lesen will, hier:
http://www.tomtomforum.de/tomtom-na...rider-ii-halterung/?highlight=Stromversorgung
http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#Stromversorgung
 
Dobs

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Naja,
das ist doch Hotlineblabla.

Mit Kriechstrom meint er wohl sowas wie Leerlaufstrom, welcher für Spannungswandler jedweder Art völlig normal ist. Kriechströme sind Fehlerströme und etwas völlig anderes.


Das TT empfiehlt das Gerät vollständig vom Bordnetz zu nehmen ist eine klare, nachvollziehbare Vorsichtsmaßnahme damit man sich nicht der Gefahr einer Gewährleistungspflicht aussetzt.

bei den gemessenen 400µA ist das völlig Banana solange der Rest des Hobels schön schnarcht - und das verifiziert eine Strommessung direkt an der Bakterie...
 
Jo46

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Naja, aber so ungefähr wirds hinkommen

,,,macht nach Adam seinem Riesen ca. 90 Tage für 1 Ah Verbrauch, sollte eine gesunde Batterie nicht stören.

Nun die Gegenprobe: Eine Strippe von der Bakterie abmachen und dort Strom messen - mal sehen was da nach 10 min noch rauskommt.....
:confused::confused: welche Strippe meinst Du ?
Weil wenn ich meinen Schalter ausmache dann zeigt mein Messg. 0 an .

Übrigens denn Schalter habe ich nicht wegen Stromverbrauch eingebaut
sondern weil mein Elektriker im Betrieb meinte das wenn da auch nur minimal Wasser auf den "bestromten" Kontakten wäre das ,das die Oxidation der Kontakte fördern würde.
Ist da was dran?

Gruß Jo
 
Dobs

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:confused::confused: welche Strippe meinst Du ?
Weil wenn ich meinen Schalter ausmache dann zeigt mein Messg. 0 an .

Übrigens denn Schalter habe ich nicht wegen Stromverbrauch eingebaut
sondern weil mein Elektriker im Betrieb meinte das wenn da auch nur minimal Wasser auf den "bestromten" Kontakten wäre das ,das die Oxidation der Kontakte fördern würde.
Ist da was dran?

Gruß Jo
Welche Du willst. + oder -, dat is ejal. Ist für den TO interessant um mal die wirkliche Entladung der Bakterie zu messen, da ja hier die These aufgestellt wurde das auch ein geringer Leerlaufstrom die Q am Einschlafen hindert.
Das mag auch gerne so sein, nur können 500µA auch durch versiffte Batteriekontakte und dem damit verbundenen Stromabfluss entstehen. Daher glaube ich nicht das 500µA reichen und den Schlaf zu verhindern.

Was wollte der Elektriker damit sagen??

In der Theorie hat er recht. Zwei verschiedene Metalle also Kupfer und das Material des Kabelschuhs. Verunreinigtes Wasser dazwischen (also nicht dest. Wasser) fungiert als Elektrolyt und das unedlere Metall löst sich auf - korrodiert. Nur passiert das auch mit Schalter - hier entsteht ein galvanisches Element.
Die Crimpstellen versiegelt man mit Schrumpfschlauch. Aber selbst wenn man die Klemmstellen einfach offen lässt wie früher so würden die Kontakte kaum oxidieren oder gammeln, wenn sie an der Luft abtrocknen können. Der Schalter is also nicht unbedingt erforderlich.

Ich habe bei meinem Wandler keinen Schalter drin. Die 218µA werden nach einer Minute zuverlässig abgeschaltet. Der Ausgang unter dem Schnabel hat dann 0 Volt, ist absolut hochohmig. Keine Spannung - kein Strom.

Wenn also jemand Stromverlust zu beklagen hat wirds kaum einer dieser Spannungswandler sein sofern dieser intakt ist.
 
Misterbeaster

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Tolle Sache so´n Schalter.
Ist der jetzt zum Ausschalten bei Regenfahrten oder zur Unterbrechung im Stand weil die Garage undicht ist? :)

Jetzt mal im Ernst, bei mir ist da bisher nichts oxidiert. Aber die Bordelektronik tut bei mir ja auch was sie soll...

Such mal tapfer weiter, aber ich habe eher die Batterie im Verdacht.

Beste Grüße, Jörg
 
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horst.w

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...
sondern weil mein Elektriker im Betrieb meinte das wenn da auch nur minimal Wasser auf den "bestromten" Kontakten wäre das ,das die Oxidation der Kontakte fördern würde.
Ist da was dran?
Prinzipiell ja, nur die Frage in welchem Umfang. Was das gestellte Thema angeht, sage ich mal wie mein Vorredner: nicht nötig.
Aber generell eben schon und deshalb macht man ja z.B. an den Batterieanschlüßen Polfett, Vaseline u.dgl. drauf. Und CU-Kabel, bei denen der Rott auch tiefer innerhalb der Isolierummantelung vorgedrungen ist, hast Du bestimmt auch schon gesehen (kommt aber meistens bei Lötstellen vor, bei denen Lötfett = Säure nicht oder nicht richtig entfernt wurde).

Auf bestimmte Elektronikbereiche abgestellt dürfte das hier aber trotzdem auch Allgemeingültigkeit haben:
http://www.purafil.de/applikationen/korrosionsschutz/140-das-problem-korrosion.html


H.
 
Jo46

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Tolle Sache so´n Schalter.
Ist der jetzt zum Ausschalten bei Regenfahrten oder zur Unterbrechung im Stand weil die Garage undicht ist? :)

Jetzt mal im Ernst, bei mir ist da bisher nichts oxidiert. Aber die Bordelektronik tut bei mir ja auch was sie soll...

Such mal tapfer weiter, aber ich habe eher die Batterie im Verdacht.

Beste Grüße, Jörg
Haaaalt Stop;)
Hab mich eventuell falsch ausgedrückt :o
Mit Kontakten meinte ich ,die Kontakte die denn Strom vom Halter
ans Navi weiterleiten.
Ausserdem habe ich denn Wandler direckt an die Batterie angeschlossen.
Ich habe am Anfang des Threads lediglich mitgeteilt das ein gewisser Stromverbrauch stattfindet,mehr nicht.
An denn Stecker unterm Ölkühler bin ich deshalb nicht ran weil ich
hier im Forum des öfteren gelesen habe das es ab und zu zu Problemen geführt hat und das Licht wollte ich nicht anzapfen.
Aus diesem Grund bin ich an die Batterie gegangen.
So hoffe ich habe damit alle Unklarheiten beseitigt.

@Misterbeaster
kann es sein das Du denn Thread nicht von Anfang an verfolgt hast?
und zum Thema Garage neee die ist nicht undicht,aber ich hab noch nen Carport und der ist ebenfalls dicht zumindest von 3 Seiten ;)
und da steht die Q bei der übrigens ebenfalls alles bestens funktioniert.

Gruß Jo
 
Misterbeaster

Misterbeaster

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Haaaalt Stop;)


@Misterbeaster
kann es sein das Du denn Thread nicht von Anfang an verfolgt hast?
...
Oooch, doch, doch schon, siehe z.B. gestern. Nur so langsam frage ich mich, wo eigentlich das Problem liegt:confused::

  • Wer den Aktivhalter in Verdacht hat, die Batterie leer zu ziehen, sollte vielleicht doch mal die recht problemlose Cartoolbuchse probieren.
    Auch wenn früher mal gemeckert wurde...
  • Wer dann noch andere Stromfresser im Verdacht hat, sollte weitersuchen.
  • Wer was messen will, aber nicht richtig messen kann, sollte sich was vernünftiges zum Messen kaufen oder mal beim Boschdienst vorbeifahren.
  • Wer Angst vor Oxidation hat, sollte die Kontakte im Auge behalten und pflegen.
  • Und wenn dann noch was ist, sollte man vielleicht doch mal die Batterie prüfen und ggf. wechseln (im Zweifelsfall beim Boschdienst;))

    Schönen Abend noch, Jörg
 
peter-k

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@ Horst, trenn' den Halter vom Netz genau wie der Online-Fritze es geraten hat.
 
elnoni

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Auch ich habe die TomTom Hotline in Anspruch genommen und das Problem geschildert. Zurück kam eine höchst "professionelle" Antwort :confused:

Originalfrage:
ich habe das oben genannte Gerät mit einem Aktivhalter an meiner BMW R1200GS, EZ 2011, montiert.
Nun habe ich festgestellt, dass die sich Batterie sehr schnell entlädt.
Nach Aussage meiner BMW Werkstatt ist das der Aktivhalter von TomTom. Kennen Sie das Problem? Sind im Aktivhalter noch irgendwelche elektronischen Bauelemente (z.B. Spannungswandler) verbaut.
Ich bitte um kurze Stellungnahme und Hilfe.
Danke

Originalantwort:
Mein Name ist ...und ich helfe Ihnen gerne.

Sie fragen, ob es möglich ist, dass der Aktivhaler das Gerät entlädt.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass es nicht möglich ist. Ich bin mir aber nicht sicher, wie Sie den Aktivhaler im Auto montiert haben. Dieser ist nur für das Motorrad bestimmt. Vielleicht meinen Sie den Kfz-Halter für das Auto? Dieser sorgt dafür, dass das Gerät geladen wird. Am besten wäre es, wenn Sie mir ein Foto zuschicken würden. So, oder so iste es nicht möglich, dass ein Halter die Batterie entlädt. Es kann also entweder die Baterie, oder das Halter defekt sein.

Falls sich die beider im Ramen der 1-jährigen Garantie befinden, kann ich Ihnen gerne eine Reparatur anbieten.

In diesem Fall werde ich die Seriennummer und Artikelnummer, sowie eine Kopie Ihrer Rechnung und Ihre Telefonnummer benötigen.

Ich verbleibe auf Ihre Antwort wartend und wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne wieder an mich oder einen meiner Kollegen wenden - wir helfen gerne!
 
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Auch ich habe die TomTom Hotline in Anspruch genommen und das Problem geschildert. Zurück kam eine höchst "professionelle" Antwort :confused:

Originalfrage:
ich habe das oben genannte Gerät mit einem Aktivhalter an meiner BMW R1200GS, EZ 2011, montiert.
Nun habe ich festgestellt, dass die sich Batterie sehr schnell entlädt.
Nach Aussage meiner BMW Werkstatt ist das der Aktivhalter von TomTom. Kennen Sie das Problem? Sind im Aktivhalter noch irgendwelche elektronischen Bauelemente (z.B. Spannungswandler) verbaut.
Ich bitte um kurze Stellungnahme und Hilfe.
Danke

Originalantwort:
Mein Name ist ...und ich helfe Ihnen gerne.

Sie fragen, ob es möglich ist, dass der Aktivhaler das Gerät entlädt.

Ich möchte Ihnen mitteilen, dass es nicht möglich ist. Ich bin mir aber nicht sicher, wie Sie den Aktivhaler im Auto montiert haben. Dieser ist nur für das Motorrad bestimmt. Vielleicht meinen Sie den Kfz-Halter für das Auto? Dieser sorgt dafür, dass das Gerät geladen wird. Am besten wäre es, wenn Sie mir ein Foto zuschicken würden. So, oder so iste es nicht möglich, dass ein Halter die Batterie entlädt. Es kann also entweder die Baterie, oder das Halter defekt sein.

Falls sich die beider im Ramen der 1-jährigen Garantie befinden, kann ich Ihnen gerne eine Reparatur anbieten.

In diesem Fall werde ich die Seriennummer und Artikelnummer, sowie eine Kopie Ihrer Rechnung und Ihre Telefonnummer benötigen.

Ich verbleibe auf Ihre Antwort wartend und wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne wieder an mich oder einen meiner Kollegen wenden - wir helfen gerne!
Auf diese Antwort habe ich geschrieben:

ich habe den Aktivhalter nicht im Auto montiert, sondern wie ich schon geschrieben habe, an meiner BMW R1200GS (das ist ein Motorrad).
Wie arbeitet denn der Rider? Doch nicht mit 12V, sondern mit 5V, soweit ich weiß. Dann muß der Halter doch einen Spannungswandler beinhalten, oder?
Fakt ist, dass seit der Halter dran ist, sich meine Batterie entlädt.
Den Halter habe ich neu gekauft - er ist ca. 4 Wochen alt!

Ich bitte noch einmal eine Antwort. Danke!


Das war dann die Antwort, die alle Probleme löst und für Klarheit sorgt...:

Sehr geehrter Herr...

vielen Dank für die Aufklärung. Mir war dieser Motorrad nicht bekannt.

Ich möchte Ihnen jedoch mitteilen, dass es nicht möglich ist, dass die Halterung den Akku entlädt. Vielleicht ist der Akku zufällig zu gleicher Zeit defekt geworden.

Ich möchte Ihnen eine Reparatur anbieten. Ich werde die Seriennummer und Artikelnummer, sowie eine Kopie Ihrer Rechnung und Ihre Telefonnummer benötigen.

Ich verbleibe auf Ihre Antwort wartend und wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne wieder an mich oder einen meiner Kollegen wenden - wir helfen gerne!

Mit freundlichen Grüßen,

Alles klar???

Gruß

Norbert
 
elnoni

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R1200GS-TB & CBR1100XX
Habe gerade gemessen:
Ruhestrom = 0 - gemessen zwischen Batterie (Masse) und Kabel.
Spannung am Aktivhalter bei eingeschalteter Zündung = 5 V
Spannung am Aktivhalter bei ausgeschalteter Zündung = 0 V (pendelt sich nach gewisser Zeit ein)
Spannung an der Batterie = 12,80 V (Zündung ein)
Spannung an der Batterie = 13,04 (Zündung aus) wenn Zündung = aus, steigt die Spg. stetig.

Also ich werde nun das Ladegerät ablassen, und schauen, was passiert.
Bei den Meßwerten darf die Batterie eigentlich nicht abfallen, sofern sie in Ordnung ist.

Mal abwarten

Norbert
 
Thema:

Selbstentladung / Batterieprobleme

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