Syncronisation

Diskutiere Syncronisation im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi Darum wird das auch immer in einem Abwasch gemacht, zumindest mach ich das so. Hab mal die Erfahrung gemacht (an meiner alten 100er) Wollte...
Jo46

Jo46

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aber sicher doch....
nur ohne korrekt eingestellte Ventile ist das Synchronisieren wie bei Schnupfen die Nase zuhalten:)
Hi
Darum wird das auch immer in einem Abwasch gemacht,
zumindest mach ich das so.
Hab mal die Erfahrung gemacht (an meiner alten 100er)
Wollte Ölwechsel machen dazu sollte der Motor warm sein,
dabei bietet es sich eigentlich an das man gleich die Sync prüft/einstellt
.........
naja gedacht getan wärend anschliessend das Ältöl
in den Behälter fliest und ich mich zwischenzeitlich noch
mit anderen sachen beschäftigte Kaffee trinken und Hecke scheren .
dachte ich mir habe noch Zeit ich gug kurz noch nach denn Ventilen
Sie waren natürlich daneben, also eingestellt.

naja was soll ich sagen, Die Schüttelfrequenz stimmte einfach nimmer
durfte noch mal an die Sync gehn.
Anfängerfehler halt :o
aber das passiert nur einmal ;)

Gruß Jo
 
mercer_willi

mercer_willi

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Aber den Unterschied zwischen Ventile einstellen und Synchronisation kennst du?!
:confused::confused: Nochmal...ich kenne den Unterschied zwischen Ventile einstellen und Synchronisation!
und zum Thema von Marple, Synchronisieren mache ich nach Bedarf, wenn es Anzeichen einer "Verstimmung" gibt, sonst kontrolliere ich es einmal im Jahr.
BMW macht es mit ihrem "Haus-Synchrontester" nix Schlauchwaage! da würde sonst so mancher Kunde verwundert gucken, wenn der Freundliche sein Brett mit aufgenagelten Schläuchen rausholt:D:D

Is aber jetzt ne ziemlich flaue Ausrede für Thema verfehlt ;)
und wie kann ich Dir jetzt helfen??:confused::confused:
 
Marple

Marple

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Vielen Dank Mercer !
Und vielen anderen ...
 
T

Trapper-K

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Hallo zusammen,
genau mein Thema. Und ich stelle mir das genauso vor wie es Wilfried beim ersten mal beschreibt nämlich: Absolut korrektes Einstellen des Ventilspiels bei kaltem Motor (Umgebungstemperatur möglichst nicht unter 10 Grad, nicht über 30 Grad) prüfen der Züge und geringes Spiel geben auch an den Drosselklappen (ca. 1mm) um einen Einfluß auf die Stellung der selbigen auszuschließen. Motor Betriebswarm vor der justierung, Zündung aus, Stecker ab, Motor wieder an und dann den rechten Drosselklappenanschlag so verändern, dass die Drosselklappen synchron stehen und erst danach bei Drehzahl die Züge synchronisieren. Bei dem anderen Beitrag von Dir Wilfried schreibst Du aber nur noch von den Zügen?! Werfe ich grad was durcheinander oder kannst Du die obige Version bestätigen bei der Du die Drosselklappenstellung veränderst um einen sauberen Leerlauf zu bekommen? Bitte schreib nochmal. Und noch ne Frage. Was hat es auf sich mit dem Temperaturfühler am Hinterrad?? Bitte bringt mich auf einen aktuellen Stand. In ein paar Tagen werde ich wohl solch ein Leerlaufproblem beheben müssen (R1200GS ADV gekauft) Schon mal herzlichen Dank.

Gruß Knut
 
Kardinal

Kardinal

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Moin,
meine auch, nach wie vor keine klare Anleitung zum syncronisieren von 12er Qüen in diesem Forum, kaum zu glauben...:rolleyes:

Viele Grüße, Grafenwalder
ach - ich nehm einfach nen Drehzahlmesser mit zwei Zeigern - einen für links und den anderen...genau! für rechts dann brauch ich bloß noch drauf zu achten immer mit der richtigen Drehzahl zu fahren bzw. das der eine den anderen korrekt mitschleppt.
Grüße
Kardinal

da soll jetzt in gar keinem Fall heißen, dass nicht fachlich hochwertiges hier ausgetauscht wird!!
 
B

bornin67

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Und noch ne Frage. Was hat es auf sich mit dem Temperaturfühler am Hinterrad?? Bitte bringt mich auf einen aktuellen Stand.
Der Original-Temperaturfühler der Ansaugluft befindet sich im Luftfilterkasten und ist mitverantwortlich für das Benzingemisch. Hast du den Fühler über dem Hinterrad oder sonst wo, damit der keine Motorwärme abbekommt, mischt die Motronic etwas fetter ab und der Motor läuft dadurch runder. Das selbe erreichst Du mit dem s.g. Wiederstandstuning.

Grüße, Michael
 
mercer_willi

mercer_willi

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Hallo Knut,
die Drosselklappenanschläge habe ich nicht mehr erwähnt, weil es eigentlich nicht Thema hier ist.
Das muss man auch nicht so oft einstellen wie die Züge.
Wie gesagt, einmal eingestellt und bei jedem Synchronisieren schau ich mit der Schlauchwaage im LL ob unterschiede bestehen.
Bisher nix, immer noch schön gleichmäßig.
Der rechte DK-Anschlag hat auch nur Auswirkungen auf den LL, während die Züge bis weit über den mittleren Drehzahlbereich die Motorlaufkultur bestimmen.
Widerstandtuning hab ich auch ausprobiert, ich sage dazu, man muss dran glauben!
Die fühlbare und immer wieder reproduzierbare Verbesserung konnte ich nicht feststellen.
Das verschwindet wohl innerhalb der übliche Leistungsschwankungen durch Witterung, Kraftstoffqualität und persönliches Befinden :D
 
T

Trapper-K

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Danke Michael und Wilfried, das bringt mich vielleicht schon weiter mit dem verhunzten Leerlauf.

Gruß Knut
 
P

pius

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Hallo zusammen, Entschuldigung ich hatte nicht gesehen, dass es sich hier um die 1200er dreht

ich wollte kein neues Thema aufmachen, aber zum Syncronisieren habe ich noch eine Frage, da ich mir etwas nicht erklären kann. Ich nehme die Schlauchwaage dafür und wundere mich jedes Mal (also ca. ein Mal im Jahr) darüber, dass ich bei warmen Motor im Standgas und bei verschiedenen Drehzahlen die Schlauchwaage auf ungefähr gleicher Höhe habe. Auch wenn ich ganz langsam Gas gebe, reagieren beide Seiten nahezu gleich.
Das ist für mich ok.
Sobald ich jetzt den Hebel für die Drehzahlerhöhung betätige, egal ob auf Stufe eins oder auf Stufe zwei, haben die beiden Seiten einen weit aus größeren Unterschied, laufen also nicht so gleichmäßig. Dieses ist kein Problem für mich und sicherlich auch nicht fürs Motorrad, aber erklären kann ich es mir nicht. Vielleicht kann mir einer auf die Sprünge helfen??

Ich danke euch im Voraus

Edgar
 
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mercer_willi

mercer_willi

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oh ich sehe du hast eine R1150,
die hat wie die alte K1100 eine mechanische Drehzahlanhebung.
da kommt es drauf an, wo die mechanisch ansetzt, nicht das dort evtl. Spiel das gleichmäßige Anheben der Klappen behindert.
Da sollten mal die R1150er-Spezis antworten.
 
palmstrollo

palmstrollo

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... Dieses ist kein Problem für mich und sicherlich auch nicht fürs Motorrad, aber erklären kann ich es mir nicht. Vielleicht kann mir einer auf die Sprünge helfen??

Ich danke euch im Voraus

Edgar
Hi Edgar.
Bei der 1150er hast du einen Seilzugverteiler unter der Batterie. Hier wird ein kleines Rad einseitig ein wenig gedreht, wenn du am "Choke" ziehst. Dabei kippt das Rad je nach Spiel auf seiner Achse ein wenig und die Sekundärzüge (die zu den DKs gehen) werden ungleich weit gezogen. Ist nur minimal und macht dem Motor wirklich nichts.
 
P

pius

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Danke für die Erklärung,

und mal wieder etwas dazugelernt. Es machte mir wirklich Gedanken, weil ich hierfür keine Erklärung hatte.

Ihr seid wirklich super.

Gruß Edgar
 
Hansemann

Hansemann

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Sync mit Gaszugwechsel rechts

So, ich hab's getan :)

Mir stand die RepRom, das GS 911, Unterdruckuhren und die Beiträge hier im Forum (Vor allem Mercer_willi und fralind) sowie die artikel auf Powerboxer.de von gert zur Verfügung.

Da bei meinem Mopped das Gewinde des rechten Gaszugs gebrochen war, musste ein neuer rein und als er drin war, musste der natürlich eingestellt und das Mopped synchronisiert werden.

Der Wechsel des Gaszugs ist zwar sehr zeitaufwändig, aber einfach.
An meiner GSA:
-Seitenteile ab
-Tank runter
Vor dem Luftfilterkasten sitzt der Verteiler, den kann man lösen indem man von links mit einem Schraubenzieher die Kunststoffnase anhebt und ihn rauszieht. Viel bewegen kann man den nicht, da ja noch die Züge vom Gasgriff kommend und zu den Drosselklappen dranhängen, aber es ist ausreichend um den Deckel abmachen/öffnen zu können. Auch bei dem Deckel muss man vorsichtig die Kunststoffnäschen oben anheben, dann kann man ihn nach vorne klappen und aus den unteren Halterungen heben. Ist der Deckel gelöst, vorsichtig abziehen, da ist innerlich ne Achse dran, auf dem das Rad geführt wird, mit dem die Seilzüge bewegt werden. Das muss man rausheben, da der rechte Gaszug auf der dem Deckel abgewandten Seite eingehängt ist. Bevor man den aushängt, muss man die rechte Drosselklappe ausbauen, was eigentlich auch recht schnell geht.
- Die Drahtringe, die die Drosselklappe auf den Gummirohren halten, kann man mit einer kleinen Wasserrohrpumpe lösen. Aufpassen, der Ring zum Zylinder hin ist etwas kleiner als der zum Luftfilter (wichtig für den Zusammenbau)
- Wenn die Drosselklappe frei ist, kann man das kleine schwarze Kästchen, in das der Gaszug reinführt einfach hochziehen.
- Drosselklappe mit der Hand auf "Vollgas" drehen und man kann den Gaszug einfach aushängen.
- neuen Gaszug zuerst mal ganz zusammendrehen, damit man genug Draht hat um den neuen einzuhängen
- in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
- wenn man genau hinhört, kann man beim Bewegen des Gasgriffs das leise Klicken hören, wenn die Drosselklappen bewegt werden, da habe ich schon mal ein erstes grobes "Voreinstellen" des Gaszuges vorgenommen, so dass beide Klappen ungefähr gleichzeitig angehoben werden, kann aber auch sein, dass ich nur das Stroh in meinem Kopf knistern gehört habe...

Nun zur eigentlichen Synchronisation:

GS911 angeschlossen und den Anweisungen gefolgt, also erstmal den Motor warmlaufen lassen (80 C°) das zeigt das Menü an wenn es soweit ist, wobei die aktuelle Beta da hilfreicher ist, als die derzeitige Release-Version der Software fürs GS911.

Wenn das soweit ist, die Uhren angeschlossen das GS911 fährt die Drosselklappen in eine definierte Position und schaltet die Stepper, dann an der Einstellschraube des rechten Gaszugs so lange gedreht, bis beide Uhren den gleichen Wert anzeigten. Ich könnte ja jetzt schreiben: Dann die Einstellschraube kontern - fertig aber so einfach ist das nicht.

Wichtig ist bei den Uhren, dass man die Empfindlichkeit beider Uhren so einstellt, dass die Zeiger kaum noch zittern. Vibrieren sie zu stark, ist die Anzeige ungenau, zittern sie gar nicht, werden sie zu träge. Wenn man an der Einstellschraube dreht, dauert es einen Moment (2-3 Sekunden) bis das "Nachregeln" Auswirkungen zeigt und die Zeiger anzeigen und sich nicht mehr bewegen.

Noch ein Nachtrag: Wichtig ist wie Mercer_willi schreibt, das man den Gaszug oben am Gasgrif etwas lockert (nach Abschluss des Einstellens wieder anziehen/einstellen) und dass sich beim Einstellen die Zeiger beim ganz vorsichtigen minimalen Drehen des Gasgriffs gleichzeitig verändern, schließlich sollen beide Drosselklappen gleichzeitig bewegt werden. Ich habe zuerst bei Standgas eingestellt und dann noch mal bei leicht erhöhter Drehzahl (1700-1800 Upm) nachjustiert. Nach dem Nachjustieren immer 2-3 Sekunden warten und auf die Anzeige achten.

Braucht man zu lange und der Motor wird zu warm (über 130 C°) , steigt der Unterdruck an und man kann nicht mehr genau einstellen, dann abkühlen lassen und weiter probieren.

Hat man die "richtige" Einstellung gefunden, oben den Zug mit einem Zehner Schlüssel festhalten und nicht mehr bewegen und unten vorsichtig kontern.

Nach dem Zusammenbau ne kurze Runde drehen, sich freuen wie ein Schneekönig, dass sie im Schiebebetrieb fast gar nicht mehr patscht und deutlich ruhiger läuft, heimfahren und noch mal synchronisieren (das geht dann ganz schnell), der neue Zug muss sich wohl innerlich erst setzen.

Alles in allem habe ich ca 1 1/2 Stunden gebraucht bis das Mopped wieder zusammengeschraubt war, zeitaufwändig war halt der Wechsel des Gaszugs. Das eigentliche Synchronisieren dauert höchstens ne Viertelstunde mit Bei- und Wegräumen des Werkzeugs, also wesentlich schneller als Ventile einstellen, was unbedingte und wichtige Vorausetzung vor dem Synchronisieren ist.

Ich hab zwar Bilder gemacht, aber anscheinend irgendwas verbockt, da die Speicherkarte im Computer nicht lesbar ist, weder am PC noch am Laptop und auch beim Überspielen mit Kabel vom Fotoapparat zum Rechner krieg ich leider nur unlesbare Dateien, bzw unbekannte Dateiformate:(

Zusammengefasst: Mit den o.a. Werkzeugen/Geräten und den Anleitungen hier im Forum ist das Synchronisieren machbar. Wer seine Räder ein- und ausbauen kann, kann sich ruhig da dran trauen.
 
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T

Trapper-K

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Hallo Hansemann,

Du meinst doch sicherlich "das GS9111 stellt die Stepper in eine definierte Position" oder? Die Drosselklappen werden doch nur rein mechanisch über die Seilzüge bewegt?!?

Gruß Knut
 
Hansemann

Hansemann

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Hallo Hansemann,

Du meinst doch sicherlich "das GS9111 stellt die Stepper in eine definierte Position" oder? Die Drosselklappen werden doch nur rein mechanisch über die Seilzüge bewegt?!?

Gruß Knut
Schlecht formulöuiert von mich... :rolleyes: Die 12er GS hat wirklich noch kein "Ride-by-wire"-System.

Also das GS911 macht, dass irgendwas summt und schreibt dann: Schließen sie die Uhren an und tun sie, was Sie nicht lassen können... :p
 
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Trapper-K

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Ja Danke Hansemann. Ich hoffe ja , dass ich wenn ich die Stecker abziehe, dass gleiche erreiche und dann eben erst mal die Drosselklappen über den rechten Anschlag synchronisieren kann.

Gruß Knut
 
Meera37

Meera37

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im Norden ;-)
Was mache ich falsch ??

Nachdem ich meine GS1200 (Bj. 09.2010) von der 20Tausender Inspektion zurückbekommen habe, lief sie nicht mehr so gut wie vorher, sehr rauh und bei vier- bis fünftausend RPM mit starken Vibrationen. Ich wäre natürlich besser zum 'Freundlichen' gefahren und hätte das beanstandet (sind ja nur 100 km hin- und zurück). Aber Ehrgeiz gepaart mit gesundem Halbwissen sollte reichen (dachte ich), das mache ich selbst. Ventile waren ja erst eingestellt worden.

Also den Twinmax angeschlossen und sauber eingestellt und freu :). Aber das Bessere ist des guten Feind, der Leerlauf war noch ein wenig 'rumpelig'. Also das Gleiche nochmal mit dem GS 911 (das erste Mal).

...Also das GS911 macht, dass irgendwas summt und schreibt dann: Schließen sie die Uhren an und tun sie, was Sie nicht lassen können... :p
Jo, genau so war es, ich konnte es nicht lassen. Den Anweisungen gefolgt und noch etwas genauer synchronisiert, alles bestens.

Denkste :eek:

Nach Bestätigen der letzten Anweisung (sinngemäß. schalten Sie die Zündung erst aus nach dem 'OK' ) geht die Leerlaufdrehzahl plötzlich auf 850 bis 900 RPM zurück und der Motor geht nach einer Weile aus (auch beim Fahren z.B. an der Keuzung).

Das Ganze habe ich jetzt ein paar mal durchexerziert (ohne neu zu sychronisieren, das stimmt ja nachwievor), immer das gleiche Verhalten.

Nun habe ich den Vorgang vor Bestätigung der letzten Meldung abgebrochen (Zündung aus) und siehe da, jetzt ist es (fast) wie vorher.

Was mache ich falsch ??

Gruß Siegfried

p.s. den ersten Durchgang habe ich mit der GS 911 Beta gemacht. Die schaltet mir allerdings ungefragt die Heizgriffe auf voller Stufe an. Fortgefahren mit der Vers. 1006.3
 
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palmstrollo

palmstrollo

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F 650 ST, R 1100 GS, R 1150 GS, R 1200 GS, R 1200 GS LC, F 850 GS, F 900 XR, R 1200 GS LC
...
p.s. den ersten Durchgang habe ich mit der GS 911 Beta gemacht. Die schaltet mir allerdings ungefragt die Heizgriffe auf voller Stufe an. Fortgefahren mit der Vers. 1006.3
Das macht sie m.W. aber nur dann, wenn die Motoröltemperatur unter 80°C liegt, damit die Mindesttemp. durch etwas Last eher erreicht wird.
 
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