T
Totila
Themenstarter
Hallo zusammen!
Ich möchte Euch über einen Vorgang erzählen, der immer noch "Schnappatmung" bei mir verursacht, wenn ich daran denke.
Im Oktober 2007 kaufte ich mir meinen Traum, eine neue R 1200 GS. Da nun aber der Dealer nicht gerade bei umme Ecke wohnt habe ich eine andere Vertragswerkstatt, in der ich meine Wartungen erledigen lasse. Da war nun letzte Woche die 10.000er fällig.
Nun gab es sich ja, dass im April 08 die GS wegen Austausch der Bremsleitungen von BMW zurückgerufen wurde... nur meine nicht. Also rief ich beim Verkäufer an und fragte nach. Der wiederum sehr kundenfreundlich: "Haben wir vor der Auslieferung gemacht" Ich: "Wie kann das sein? Auslieferung 07, Rückruf 08? Das musste mir aber mal schriftlich bestätigen." Gesagt getan. Ein paar Tage später hatte ich die Bestätigung im Breifkasten.
Nun wie gesagt letzte Woche zur 10.000er gewesen. Ich den Meister meines Vertrauens gebeten by the way mal die Bremsleitungen anzuschauen. Und was berichtet mir der? Rückruf nicht durchgeführt. Zumindest nicht physisch. Abgerechnet wurde das aber sehr wohl, nämlich von dem Händler, der mir Q verkauft hat.
Den Geschäftsführer des Verkäufer habe ich auch schon angerufen. Nun ja, die übliche Ausrede:"Den Fehler können wir uns nicht erklären" Und damit war das Thema für die erledigt.
Ok, die Bremsleitungen kriege ich jetzt trotzdem kostenlos getauscht, und meine Werkstatt rechnet mit dem Verkäufer ab. Nichts desto trotz platzt mir gleich die Ader. Sowas ist für mich schon oberfaul. Da wird Geld auf Kosten meiner Sicherheit gemacht. Geht überhaupt nicht!!! Bin echt am Überlegungen mal einen gesalzenen Brief an BMW zu schreiben und denen zu erzählen, was für einen Vertragspartner die da haben...
Aber es geht zum Glückauch anders. Meine Werkstatt hat sich sofort selbständig um die Regelung des Problems gekümmert. Hat halt nur ein wenig länger gedauert, da die Teile noch bestellt werden mussten.
Ich möchte Euch über einen Vorgang erzählen, der immer noch "Schnappatmung" bei mir verursacht, wenn ich daran denke.
Im Oktober 2007 kaufte ich mir meinen Traum, eine neue R 1200 GS. Da nun aber der Dealer nicht gerade bei umme Ecke wohnt habe ich eine andere Vertragswerkstatt, in der ich meine Wartungen erledigen lasse. Da war nun letzte Woche die 10.000er fällig.
Nun gab es sich ja, dass im April 08 die GS wegen Austausch der Bremsleitungen von BMW zurückgerufen wurde... nur meine nicht. Also rief ich beim Verkäufer an und fragte nach. Der wiederum sehr kundenfreundlich: "Haben wir vor der Auslieferung gemacht" Ich: "Wie kann das sein? Auslieferung 07, Rückruf 08? Das musste mir aber mal schriftlich bestätigen." Gesagt getan. Ein paar Tage später hatte ich die Bestätigung im Breifkasten.
Nun wie gesagt letzte Woche zur 10.000er gewesen. Ich den Meister meines Vertrauens gebeten by the way mal die Bremsleitungen anzuschauen. Und was berichtet mir der? Rückruf nicht durchgeführt. Zumindest nicht physisch. Abgerechnet wurde das aber sehr wohl, nämlich von dem Händler, der mir Q verkauft hat.
Den Geschäftsführer des Verkäufer habe ich auch schon angerufen. Nun ja, die übliche Ausrede:"Den Fehler können wir uns nicht erklären" Und damit war das Thema für die erledigt.
Ok, die Bremsleitungen kriege ich jetzt trotzdem kostenlos getauscht, und meine Werkstatt rechnet mit dem Verkäufer ab. Nichts desto trotz platzt mir gleich die Ader. Sowas ist für mich schon oberfaul. Da wird Geld auf Kosten meiner Sicherheit gemacht. Geht überhaupt nicht!!! Bin echt am Überlegungen mal einen gesalzenen Brief an BMW zu schreiben und denen zu erzählen, was für einen Vertragspartner die da haben...
Aber es geht zum Glückauch anders. Meine Werkstatt hat sich sofort selbständig um die Regelung des Problems gekümmert. Hat halt nur ein wenig länger gedauert, da die Teile noch bestellt werden mussten.