Linken Drosselklappenanschlag verändert - und jetzt?

Diskutiere Linken Drosselklappenanschlag verändert - und jetzt? im R 850 GS und R 1100 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Jupp, die Buddeln in Kühlschrank... :grin:
Frosch'n

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ich seh's vorm geistigen Auge
allen liegen lachend im Gras und freuen sich wie schön das Moped raucht ... grins
 
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Naja, ich mach' mich jetzt gerade mehr zum Deppen, als ich eigentlich bin:
Ich schraube gerne und viel und hab' Syncro auch schon gemacht. Es ist nur ne Sache, die Erfahrung braucht, die mir fehlt. Was mich ne Stunde kostet, schafft ein erfahrener Syncromensch besser in 5 min. Da lass' ich Ihn das machen, geh' eine Stunde arbeiten und kann ihn davon ganz locker bezahlen -> so gesehen besser & wirtschaftlicher.
Aber ich hab Bock mich dem Thema anzunehmen, zumal der Freundliche ja wohl keine Schlauchwaage nimmt und das Ergebnis entsprechend ungenau ausfallen dürfte. Also werd ich das mal angehen und dann hier bei Zeiten auch nach Hilfe schreien, wenn es denn erforderlich ist. Was da die Motronic mit wieviel mV veranstaltet, wird mich dann nicht viel scheren (hoffentlich), weil ich die linke Seite nicht anfasse...

PS: "Syncroparty" fänd ich dazu interessant und ist auch nett gesagt... :grin:
 
Frosch'n

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Feigling ... so richtich lustig wirds doch erst wenn wir was zum lachen haben ...
 
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FP91

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Hmm, hab jetzt die ersten 200km damit runter.

So richtig zufrieden bin ich nicht. Währen die Karre fährt, ists absolut genial und mMn nicht zu toppen.

Trotzdem springt der Haufen scheiße an, hält kalt schlecht Standgas und läuft im Leerlauf unruhig. Ich hab mir daraufhin mal die Kerzen angesehen.

Nach dem Kaltstart und ca. 3km Bummelfahrt: Kerzen schwarz, links leichter brauner Ansatz
Nach ca. 10km bei 3500U/min. und bischen Stadt: Kerzen Rehbraun, leicht hell

Irgendwie läuft der Haufen im Standgas zu fett. Dabei hab ich alles laut Gerds Anleitung befolgt - vielleicht ist diese doch nicht ganz richtig? Und vorallem: Warum braucht ich gut 500mV bis der Haufen sauber rennt, wo andere mit 320mV auskommen? Ist vielleicht das Regelpoti/Lambdaersatz falsch eingestellt? Wie prüfe ich den Schaltpunkt des Potis?
 
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letzendlich kann an den Drosselklappenpotie Schaltpunkt am Systemprüfstecker abgreifen und schauen ob der seinen Schaltpunkt bei leichter Bewegung des Gasgriffs verlässt
und ihn bei leichtem Auflegen und Schnappen lassen des Gasgriffs wieder erreicht
wenn er das nicht macht, steht das Potie falsch .... und haste geprüft

- Stellschraube links raus - Potie einstellen auf möglichst 0mV
- Stellschraube mit Potie auf 320-325 einstellen (Wert kann minimal höher od. niedriger sein, kommt auf den Abnutzungsgrad des Motors an)

dann ist die Klappengrundstellung da
dann Schaltpunkt Potie einstellen Prüfen

der soll bei geringer Bewegung des Gasgriffs verlassen werden und beim Gasgriff loslassen (Auflegen/schnappen lassen) wieder erreicht werden.

auch Gude ..

habe davon bei den K-Fahrern schon gelesen.
Die ersten hatten wohl noch mit Microschalter. Konnte man noch klicken hören.
Und was für ein Leuchtkonstrukt hast du dir hierfür zusammengelötet ?
 
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FP91

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4V1 Diagnosestecker R1100 xx

Aaaaalso: Wie prüfe ich jetzt den Schaltpunkt? An Spannungen gibt das Bild bei Powerboxer nur ein leeres Feld an. Diagnose-Pin3 auf Battarie "+" ?!?
 
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FP91

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So zum Teil.

"Hi Hermann:)
Denke schon: Minus auf Pin 3 Plus auf Pin 1( mit Prüflampe) .Zündung ein lampe an. Beim leichten betätigen des Gassgriff sollte die lampe aus gehen, wenn nich:confused::confused::(:(
Richtig?"

Das heißt: Ich verbinde den einen Multimeterpol auf 1 am Prüfstecker, den anderen auf 3. Wenn Strom fließt, ist Lampe-an-Stellung? Das verdrehen ist auch klar.

ABER:
Wo muss dieser Schaltpunkt jetzt stehen? Was gibt der an? Den 0mV Punkt? Also ABSOLUT geschlossene Drosselklappen? Das hieße ja, ganze Syncro wieder von Anfang. Oder den Standgaspunkt? (Bei mir bisher 5xxmV über ABSOLUT Null.) Zweiteres wäre mMn Quatsch, dann müsste ich ja zweimal Fixieren und widerspräche Gerds Angaben und würde ja gleichzeitig den 0mV Punkt von meinem ABSOLUTEN Drosselklappenanschlag nach oben verschieben.

Irgendwie hab ich langsam das Gefühl, dass jeder zu dem Thema etwas anderes sagt, aber niemand den absoluten Durchblick hat.
 
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locke1

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laut PowerBoxer:Bei der Motronik 2.2 ist es offensichtlich so, dass die Einspritzmenge direkt abhängig von der Spannung ist. Also nach dem Motto: „Aus mehr Volt folgt mehr Sprit“. Natürlich geht das nicht beliebig.

deine 5XXX mV sind demzufolge zu viel! von Dir: Irgendwie läuft der Haufen im Standgas zu fett.
is ja klar bei dem Wert!
das justieren des Potis nicht mit Multimeter sondern mit Prüflampe , ich denk mal das ein Dig-multimeter zu träge ist.
sobald sich die DK-klappe minimal bewegt muß die Lampe aus gehen, auch nach mehrmaligem betätigen.
 
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FP91

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Dank dir Bernd, ABER:

Spielt ja erstmal keine Rolle. Meine bishere Orientierung war der Nullanschlag: Drosselklappe absolut geschlossen, absolut keine Spannung (0mV). DAS sagt Powerboxer.de. Ich zitiere:
Die Anschlagschraube voll lösen damit die Drosselklappe an den mechanischen Anschlag geht und vollkommen geschlossen ist. [... ] Das Potentiometer so einstellen, dass der Messwert zwischen PIN 1 und 4 am Voltmeter gerade 0….2 mV (=„plus Null“) zeigt."
Genau das habe ich gemacht.

Nun habe ich die Drosselklappe xx Grad geöffnet, entsprechend 5xxmV. Das Poti bzw. die Motorsteuerung erkennt also "Drosselklappe xx Grad geöffnet, ich spritze also (xx) * (y) ml Benzin ein." Absolut lineare Funktion.

Meine Frage ist: Liegt Powerboxer falsch? Muss der Nullwert (0mV) vielleicht bei mehr als 5° Drosselklappenöffnung (also absoluter Nullanschlag) anliegen? Oder: WAS MARKIERT DER SCHALTPUNKT?
 
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So zum Teil.

ABER:
Wo muss dieser Schaltpunkt jetzt stehen? Was gibt der an? Den 0mV Punkt? Also ABSOLUT geschlossene Drosselklappen? Das hieße ja, ganze Syncro wieder von Anfang. Oder den Standgaspunkt? (Bei mir bisher 5xxmV über ABSOLUT Null.) Zweiteres wäre mMn Quatsch, dann müsste ich ja zweimal Fixieren und widerspräche Gerds Angaben und würde ja gleichzeitig den 0mV Punkt von meinem ABSOLUTEN Drosselklappenanschlag nach oben verschieben.

Irgendwie hab ich langsam das Gefühl, dass jeder zu dem Thema etwas anderes sagt, aber niemand den absoluten Durchblick hat.

ahhh ..
schauste , also doch ´ne "Syncroparty" ;)


ich hatte bislang noch nicht die 0mV beim Klappenanschlag kontrolliert (kommt demnächst durch Anbau von 1150er DK´s)
aber 500mV scheint mir viel zu hoch.

Du hattest doch die Anschlagschrauben draußen und beim Klappenanschlag dann bei 0mV eingestellt ?

Mit den Anschlagschrauben die Klappen aufdrehen bis 300-320 mV anstehen,
mit geschlossenen Nebenluftschrauben hast du jetzt irgendwo ca. 600-800 U/min,
mit Nebenluftschrauben Standgas bei ca 1000U/min synchronisieren
und jetzt mit der Prüflampe mal den Schaltbereich testen
zum Schluss die Gaszüge synchen

ich hatte mal so aus Spass den Poti auf 375mV verstellt (Werte der K) ,
danach waren die Kerzen auch raabenschwarz.

:rolleyes:
 
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FP91

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Das Problem ist: Wenn ich 320mV über Nullanschlag gehe, ist da kein Leerlauf. Aus, Tod, Nothing, Niento. Ab 450mV beginnt das Gerät zu leben.

Ist der Motronik doch auch scheissegal, denn: Sie weiß ja, dass bei 450mV: (5° Nullanschlag) + (XX° Durch DK-Anschlagschrauben ) * (Y ml Sprit, Konstante bei linearer Funktion) eingespritzt werden müssen. (Vorausgesetzt, es handelt sich tatsächlich um eine lineare Funktion).
Dass ist der selbe Effekt, wie beim Vergaser die DK-Anschlagschraube rein zu drehen. Der nimmt sich den Sprit halt direkt aufgrund des Unterdrucks.
Man könnte also davon ausgehen, dass der Öffnungswinkel relativ ist, da immer entsprechend dessen die Luftmenge und der Kraftstoff eingespritzt werden. Vorausgesetzt, die Motronik regelt nicht im Leerlauf künstlich runter, Funktion wäre dann nicht linear.

Mich beschleicht ein ganz anderer Verdacht:
Folgendes aus dem WHB:

Leerlaufpoti.JPG

Ich vermute irgendwie, der Fehler muss hier gesucht werden.

P.S.: Mir fehlt leider der Teil des WHBs mit der Diagnosetool-Erklärung. Das dürfte Aufschluss über die sichere Festsetzung des Schaltpunktes geben.
 
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Frosch'n

Frosch'n

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Einstellung mittels Diagnosestecker (DR-Potie)

Drosselklappe zu (auf Anschlag) -Lampe an

leichte Bewegung am Gasgriff - Lampe aus

Gasgriff zurückdrehen (ablegen) Lampe an
Gasgriff schnappen lassen - Lampe an

Der Bereich der richtigen Einstellung ist so klein, das das anziehen der beiden Befestigungsschrauben schon reicht die Einstellung zu versauen.
 
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FP91

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Hmmm, nach'm Zähneputzen bin ich mal wieder geistig weiter und vermute der Sache jetzt auf die Schliche gekommen zu sein.

Es gibt folgende Faktoren für die Gemischbildung:
1. Leerlaufregelventil/CO-Poti, bei neueren halt Lambdasonde -> stellt Kraftstoffmenge-Konstante (im Leerlauf?) ein
2. Drosselklappenpoti -> Gibt der Motronik Abweichung von der absoluten Nullstellung an, also die Luftdurchflussmenge
3. tatsächliche DK Position durch Anschlagschrauben oder Zug
4. Ansauglufttemperaturmesser (für uns uninteressant)
5. Öltemperaturmesser (für uns uninteressant, gibt wahrscheinlich nur Stellungen 1 und 2 für Kaltlauf und Warmlauf)

Die Motronik kennt nur 1., 2., 4., 5. und nimmt aufgrund des DK-Potis eine DK-Position an und spritzt [Position X * Spritmenge Y (festgelegt von 2.) * Lufttemperatur * Öltemperaturstellung] ein. Das funktioniert, solange alle Potis und Messer sinnige Werte ergeben und gering darüber hinaus. Außerdem scheint die Motronik den Leerlauf anhand des DK-Öffnungswinkels _gesondert_ zu erkennen. Der ist aber nicht fix, sondern in einem Spannungsbereich, so bei 000mV - 350mV. Das DK-Poti gibt also einen Wert 000mV...350mV ans Steuergerät und dieses zeigt Lampe an. Gleichzeitig gibt das CO_Poti einen Fixwiderstand ans Steuergerät. Sieht also so aus:
[DK-Position] 320mV * [CO-Konstante] 1200mOhm.

Ich bin kein Elektriker, aber wenn das daraus resultierende Ergebnis außerhalb eines definierten Bereichs liegt, kommt kein zündfähiges Gemisch mehr zu Stande weil die Motronik überfettet oder zu stark abmagert. Außerhalb des Leerlaufbereichs (000....350) ignoriert die Motronik vermutlich die CO-Konstante und spritzt LINEAR nach DK-Poti Spannung ein.

Und jetzt kommts: Ich komme nicht in diesen Einstellbereich, der Motor geht aus. Da, laut aller Beteiligten, 320mV einer funktionierenden Drosselklappenöffnung mit Leerlauferkennung (Lampe geht an) entsprechen, muss der Fehler wo anders liegen. Es bleibt nur das CO-Poti.

Hier als Darstellung: In meinem Fall erkennt die Motronik nicht, dass ich mich im Leerlauf befinde. Deswegen Gemisch zu fett. Im Leerlaufbereich aber Gemisch nicht zündfähig, da CO-Poti falsch eingestellt.

DK_Poti.jpg
 
Larsi

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Moin,

Was mich gerade stutzig macht:
Spannung wird gemessen zwischen PIN1 und 4
Schaltpunkt wird gemessen zwischen PIN1 und 3??

Ist also der Schaltpunkt evtl gar nicht der Nullpunkt des Potis?

Einerseits ist das Poti ein Maß für die Einspritzmenge, anderseits muss irgendwie erkannt werden, wann das Gas geschlossen ist (Schubabschaltung).
Da ist es doch unlogisch, wenn bei Klappe auf Anschlag 0mV und Schaltpunkt dasselbe sind ...

Oder wie??
 
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locke1

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jo wäre, is aber halt nich:(
0 mV(DK mechanisch geschlossen) wird ja auch am Poti gemessen und Schaltpunkt am Diagnosestecker!
ich denke das da die Ursache für den Widerspruch liegt, ODER?

Gruß Bernd
 
Frosch'n

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Drosselklappenpotie zw 1 und 4 gemessen ergibt 0 - unendlich mV

am Systemstecker -an oder aus

Potie und Systemstecker scheinen nicht der selbe Messpunkt zu sein und meiner Meinung nach kommt das Signal für den DiagStecker direckt von der Motronik.

Die 3 Sensoren sind mit verantwortlich für die Gemischbildung

1- Temperatursensor Luffikasten - kalt fettet an warm magert ab
2- Öltempsensor dito

3- Luftdrucksensor - verbaut in Motronik - teilt der Motronik den Umgebungsdruck mit und sagt bei Höhe ... uups Höhe - weniger Luft - weniger Sprit damit das LuftspritGemisch nicht zu fett wird -
der Vorteil einer Einspritzung liegt unter anderem daran das, wenn man in die Berge fährt man keinen Leistungsverlust durch Überfetten hat ....

ist einer dieser Sensoren defekt hat man ein Problem - wobei der Drucksensor in der Motronik nie auffällig wird - hab zumindest noch nie gehöhrt das der kaputt geht ...
 
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FP91

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Moin,

Was mich gerade stutzig macht:
Spannung wird gemessen zwischen PIN1 und 4
Schaltpunkt wird gemessen zwischen PIN1 und 3??

Ist also der Schaltpunkt evtl gar nicht der Nullpunkt des Potis?

Einerseits ist das Poti ein Maß für die Einspritzmenge, anderseits muss irgendwie erkannt werden, wann das Gas geschlossen ist (Schubabschaltung).
Da ist es doch unlogisch, wenn bei Klappe auf Anschlag 0mV und Schaltpunkt dasselbe sind ...

Oder wie??
Jo, am DiagStecker. Deswegen die Abweichungen von den 0mV. Wahrscheinlich ein Spannungsbereich wie oben ´beschrieben. 000 oder 100 .... 350mV.
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
was bin ich froh, dass die 1150er das poti anlernen können ...
 
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Linken Drosselklappenanschlag verändert - und jetzt?

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