Michelin Road 5 Trail, Erfahrungen auf der Lufti

Diskutiere Michelin Road 5 Trail, Erfahrungen auf der Lufti im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Kann mich an der Stelle nur anschließen. Der Reifen ist echt gut. Fahre ihn auf meiner 1150 GS seit heuer. Ist ja noch nicht wirklich warm, aber...
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1968

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Kann mich an der Stelle nur anschließen. Der Reifen ist echt gut. Fahre ihn auf meiner 1150 GS seit heuer. Ist ja noch nicht wirklich warm, aber das Teil hat jetzt schon Grip ohne Ende. Leider wirkt er m.e auf der 1150 er etwas schmal. aber egal. Das Teil fährt sich super. Volle Kaufempfehlung meinerseits.

Grüße

STEPHAN
 
Locky

Locky

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Hallo,
gibt es zum Michelin Road 5 Trail neue Erkenntnisse :fragezeichen:. Schwanke immer noch zwischen CTA3 und MR5T.

Gruß Mario
 
voyager

voyager

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Die Erkenntnis ist Michelin montieren,4 Wochen fahren,reklamieren und dann Geld zurück..........
 
Sniper

Sniper

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Ich habe die Road 5 auf meiner R1200R und bin sehr zufrieden in allen Bereichen. Auf meiner GS fahre ich allerdings dann doch lieber einen Reifen, mit dem ich zumindest ansatzweise geländetauglich bin.
 
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Ginne

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Hallo Zusammen,
Hat eigentlich jemand schon mal die Breite beim 150er Reifen nachgemessen? Erscheint dieser auch schmäler als die Wettbewerber?
 
svabo70

svabo70

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Du bist der Wahnsinn, ehrlich!! Daumen hoch [emoji106]
 
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redfog1708

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Soooooo. Bin gestern die ersten 200km "gemütlich" gefahren.
Der Reifen ist echt ne Macht. Mega handlich, ohne nervös zu wirken und absolut neutral. Ich hatte fast das Gefühl ich könnte den Lenker bei jeder Schräglage loslassen.
Der MTN war schon klasse, die Dinger sind aber eine andere Welt.
Bin übrigens mit 2,4 und 2,6 Bar gefahren.

Von mir auch bisher ganz klare Kaufempfehlung.
 
steffl08

steffl08

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jetzt R 1250 GS TB vorher R1200 GS BJ 2005 und TRX 850 BJ 1996
Nach mittlerweile 3000 Kilometer sieht der Road 5 so aus
Hinten noch 2,6 mm und vorne ähnlicher Verschleiß....denke mal, dass es nix mit 8000 Kilometer wirdRoad 5.jpgRoad5.jpg
 
NineTJan

NineTJan

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Zu der Beschreibung und Frage unten, habe ich folgendes Video gemacht:
Ich habe gerade neu den MR5T drauf und bin ihn mal auf bekannter Strecke etwas eingefahren. Ich fahre sonst eine NineT mit dem MR5 drauf. In einer der Kurven aus dem Video fahre ich die NineT bei ca. 95km/h auf den Rasten, wobei noch ca. 2-3mm Streifen bleiben. Alles ohne Hanging off. Mit der GS bin ich dort mit ca. 85km/h durch und musste hinterher feststellen, dass der Reifen bereits bis auf die Kante gelegt wurde. Jetzt die Frage ans Forum, liegt das explizit am MR5T oder an der GS, dass ich verglichen zu meiner NineT weniger Schräglage und Reserve fahren kann? Ich bekomme ja auch kein Feedback von schleifenden Rasten, was mir sehr konkrete Rückmeldung über das langsame Erreichen der Grenze liefert.
Vielen Dank für Eure Antworten, Jan
 
Hansemann

Hansemann

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Die 9T hat hinten einen 180er Reifen, die Luftie nur 150. Je breiter der Reifen, umso größer die erforderliche Schräglage bei gleicher Geschwindigkeit. Dazu kommt noch die völlig andere Schwerpunktlage. Der Michelin Road5Trail wie auf der GS, ist trotz ähnlichem Profil und ähnlichem Namen ein völlig anderer Reifen, als der Michelin Road 5 (ohne Trail). Andere Karkasse und anderes Gummi.

Der Michelin Road 5 Trail ist ein Reifen zum Spaß haben, kein Showreifen.

Schleifende Rasten sind kein Signal für Erreichen "der Grenze". Falls doch, dann eher die des Fahrers, nicht des Systems Motorrad/Reifen. Hanging off braucht es auf der Landstraße nicht, da genügt das Hineinlehnen des Oberkörpers MIT DEM Kopf, nicht so wie man so oft auf Bildern sieht den Kopf über dem Lenkkopflager und den Hintern neben dem Sitz. Kann man einfach mit einem Helfer ausprobieren: Motorrad auf den Seitenständer und Hintern raus und Kopf überm Lenker lassen - dann das gleiche mit dem Helfer, Hintern aufm Sitz und Oberkörper über den Seitenständer.

Die besten Trainingsmöglichkeiten für Schräglagen sind neben der Rennstrecke Autobahnauffahrten und Verkehrskreisel.
 
M

monk0103

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Hanging off braucht es auf der Landstraße nicht, da genügt das Hineinlehnen des Oberkörpers MIT DEM Kopf, nicht so wie man so oft auf Bildern sieht den Kopf über dem Lenkkopflager und den Hintern neben dem Sitz.
hintern draussen erlaubt aber schnelleres reagieren mit dem Oberkörper bei brenzligen situationen wie vorderradrutscher, alls wenn du mit dem Oberkörper draussen hängst.
 
NineTJan

NineTJan

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Vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Ich höre bloß hin und wieder, dass GS-Fahrer mit den Rasten auf den Boden kommen, was ich mir jetzt aber schlecht vorstellen kann mit dem Reifen. Ist das bei allen Reifen so oder besonders beim MR5T? Ich hatte gehofft bei diesem Reifen dann große Reserven zu haben.
Andere Frage: bleibt bei z.b. dem CRA3 oder Tourance Next (vorreifen) mehr Streifen bei gleicher Schräglage oder ist die bei allen relativ schnell ausgenutzt? Mit dem MR5T denke ich nur, dass ich lange liege, bevor die Raste auf dem Boden ist (abgesehen vom Stürzen)?
 
Maxell63

Maxell63

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Road51.JPGwenn bei der LC der Road5T auf der Kante ist, ist auch die Raste am Boden…
Und der Reifen hat sicher genug Reseven. Mach dir mal eine Sorge. Die NineT setzt ja wirklich extrem für auf, wie auch die R 1200R oder die R1200 RS. Ich glaube, sehr viele Fahrer sind gar nicht in der Lage, irgendwelche Reserven auch zu nutzen - denn sie fahren meistens in die Botanik, weil weiteres Abwinkeln nicht geübt wurde. Schliesse mich da mit ein. Jeder hat mMn in Regel sein eigene Grenze im Kopf, die recht weit vor der Reifengrenze liegt
 
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Hansemann

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hintern draussen erlaubt aber schnelleres reagieren mit dem Oberkörper bei brenzligen situationen wie vorderradrutscher, alls wenn du mit dem Oberkörper draussen hängst.
Probier einfach mal mit Helfer aus, was mehr Gewichtsverlagerung bringt. Über Vorderradrutscher und ob man Oberkörper oder Hintern schneller wo anders hinbewegen kann, reden wir dann ein anderes Mal. :cool:
 
NineTJan

NineTJan

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Dann frage ich mal direkt nach: Fährt jemand die luftgekühlte GS mit dem MR5T bis auf die Rasten und wie viel Streifen ist auf dem Reifen noch drauf?
Vorne ist noch bestimmt ein knapper Zentimeter Platz bis zur Kante. Nur hinten wundert mich so sehr.
 
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Bergler

Bergler

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Dann frage ich mal direkt nach: Fährt jemand die luftgekühlte GS mit dem MR5T bis auf die Rasten und wie viel Streifen ist auf dem Reifen noch drauf?
Vorne ist noch bestimmt ein knapper Zentimeter Platz bis zur Kante. Nur hinten wundert mich so sehr.
Ich fahre meine GS 1200 Lufti eher gemüdlich, die Rasten haben selten Bodenkontakt,
wenn aber, schleift der Zylinderkopfschutzbügel dann auch bald, und das mag ich nicht.

Mit dem Michelin Road Trail auf der Lufti GS machst du nichts falsch....

....und gugst du hier--->

http://www.gs-forum.eu/reifen-111/michelin-road-5-trail-erfahrungen-auf-der-lufti-147512/

Post # 10
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Ich sag mal andere Reifenbreite, Felgenbreite, Schwerpunkt, etc. - lässt sich so nicht vergleichen, auch wenns der gleiche Reifentyp ist.
Die GS geht je nach Baujahr und ESA Einstellung bis auf die Raste, meine 2005er mit Öhlins nicht.
Und auch auf der Kante geht noch (ein Bisschen) was.....
 
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monk0103

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Probier einfach mal mit Helfer aus, was mehr Gewichtsverlagerung bringt. Über Vorderradrutscher und ob man Oberkörper oder Hintern schneller wo anders hinbewegen kann, reden wir dann ein anderes Mal. :cool:
mir gehts nicht darum, ob mehr gewichtsverlagerung, sondern, was auf der Straße sicherer ist.
und wenn du mit dem Oberkörper in der Kurve drinnen liegst, was natürlich mehr gewicht ins innere bringt, und dein Vorderrad rutscht nach aussen, dann kommst du mit dem Oberkörper eben nicht mehr über den Lenker, sondern noch mehr in Richtung Kurveninneres, was das rutschen dann noch beschleunigt.
Während, wenn du mit dem Arsch draussen bist und der Oberkörper näher beim Lenkkopflager bist, hast du sehr wohl die Möglichkeit zu reagieren.
 
Maxell63

Maxell63

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R 1300 GS, Kawasaki Z H2-SE,
das klingt mir nach sehr viel Theorie. Hie wird ja auch ab und zu von Vorderradrutschern berichtet.
Meiner Meinung nach, ist dann das Vorderrad gerutscht, weil da was auf der Strasse gelegen ist. Sand, Steinchen oder was auch immer... dann rutscht das Rad - bekommt aber dann von selbst wieder Grip und stabilisiert sich - ohne zutun des Fahrers.
Einen echten Rutscher fängt hier keiner ab, sonder fällt da eben einfach mal aufs Maul. Bitte nicht die eigenen Fähigkeiten dermassen überschätzen. Einen Vorderradrutscher abzufangen schaffen nicht mal Marquez oder Rossi regelmässig
 
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