Reifenwahl und Unfallfolgen

Diskutiere Reifenwahl und Unfallfolgen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Bei all den Diskussionen um die "richtigen Reifen" kommt immer mal wieder die Frage auf, ob auch unterschiedliche Fabrikate oder Hersteller...
C

Chefe

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Bei all den Diskussionen um die "richtigen Reifen" kommt immer mal wieder die Frage auf, ob auch unterschiedliche Fabrikate oder Hersteller gemischt werden können.
Manche Hersteller - wie z.B. Metzeler mit dem Tourance - geben eine Mischung aus alt und neu ausdrücklich frei, andere lehnen es ab oder sagen gar nix dazu.
Also meine zwei Bit Denkleistung haben generell ein Problem damit:

  • beim Auto darf ich vorne und hinten unterschiedliche Fabrikate fahren, sie müssen nur achsweise gleich und von der selben Bauart (z.B. radial) sein - korrigiert mich, wenn's nicht so wäre
  • mein Moped hat auch zwei Achsen nur eben ein rad pro Achse
  • ich hab' noch keinen Ordnungshüter gesehen, der eine Freigabe, eine Fabrikatsbindung oder sonst was dergleichen sehen wollte. Sie waren alle nur scharf auf das Restprofil...
  • bei einem Unfall, bei dem letztendlich eine Misch- Bereifung am Moped (mal abgesehen von der Profiltiefe) ausschlaggebend wäre für Schuld, oder nicht Schuld, bin ich wahrscheinlich eh Matsch, dann mach ich mir keine Sorgen mehr...
Klar, dass vorne Cross und hinten Supermoto nicht so gut kommt, aber kann mir mal jemand den (Un)Sinn der Mischgeschichte erklären?
 
peter-k

peter-k

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In den anderen Laendern wie USA oder Australien gibt es sowas nicht. Mir sind keine Probleme bekannt. Das die immer nur 80 fahren stimmt nicht. Die wissen wo und wo nicht.
 
arbalo

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lässt sich relativ einfach erklären:

absolut ahnungsloser gesetzgeber.
reifenhersteller die diese freigabe nicht erteilen haben schlicht und ergreifend angst.
zum thema o-hüter, die jungs haben idr. regel auch fast nullahnung zumindest der normale streifenpol. , hinundwieder trifft man einen zb. in schwerpunkt gebieten wie zb. eifel die ein bischen mehr ahnung haben. desweiteren kommt hinzu, daß dank der neuen eu-fzg-papiere nur noch die grösse eingetragen ist.

auf meiner nx250 habe ich eine zeitlang vorne einen enduroreifen und hinten einen strassenreifen gefahren, kein problem.

ist halt eine neverending story aber solange wir von schwachköpfen regiert werden wird sich daran nix ändern..........
 
SauerlandQ

SauerlandQ

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Generelle Zustimmung speziell zur m.E. mittlerweile überholten, vom Gesetzgeber aber noch nicht entsprechend "eingefangenen" Vorgabe, nur in Ausnahmen mit Mischbereifung fahren zu können.
Zur angeblichen "Nullahnung" der Ordnungshüter:

...zum thema o-hüter, die jungs haben idr. regel auch fast nullahnung zumindest der normale streifenpol. , hinundwieder trifft man einen zb. in schwerpunkt gebieten wie zb. eifel die ein bischen mehr ahnung haben. ..........
Das mag bei der Routine-Straßenkontrolle so stimmen. Wenn aber, wie uns passiert, nach einem schweren Unfall ohne erkennbare Ursache (geradeaus, trockene Straße...) das Krad beschlagnahmt und dann technisch bis auf die letzte Schraube untersucht wird, hast Du bei falscher Bereifung plötzlich ein richtiges Problem an der Backe...
 
gerd_

gerd_

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Hi
Bei uns musst Du an einen ausgesprochen blöden Poli kommen damit dieser nicht wegen der unterschiedlichen Fabrikate meckert.
In der Praxis wird es etliche Fahrer geben die mit den unterschiedlichsten Reifensorten auf dem Mopped zurechtkommen.
Wesentlich mehr werden es aber sein die herummaulen und sagen, dass der Hersteller ja darauf hinweisen müsste, dass sich das u.U. Sch.... fährt. Und sicherlich gibt es nicht Wenige die im Fall eines Unfalles nach Regress plärren.
Die Audi TT Fahrer die schnell in eine Kurve brannten, dann den Fuss vom Gas nahmen weil sie Angst bekamen und rausflogen schoben das auch auf Audi und nicht auf ihre fehlenden physikalischen Grundkenntnisse. Jeder Käferfahrer hätte ihnen das sagen können. Zugegeben: Die Ex-Käferfahrer sterben aus
gerd
 
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Chefe

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Ich schrei ja auch nicht nach einem Schuldigen, wenn's mich auf die Waffel haut, ich denk' auch nicht, dass die Grünen blöd sind, jedenfalls nicht die bei uns in der Gegend...
Ich seh nur keinen Grund für solche Rückschlüsse:

SauerlandQ schrieb:
Wenn aber, wie uns passiert, nach einem schweren Unfall ohne erkennbare Ursache (geradeaus, trockene Straße...) das Krad beschlagnahmt und dann technisch bis auf die letzte Schraube untersucht wird, hast Du bei falscher Bereifung plötzlich ein richtiges Problem an der Backe...
Wann immer ich angehalten wurde (soll ja mal vorkommen weil zu schnell oder bei allgemeinen Kontrollen) waren am wichtigsten die Profiltiefe und der TÜV. Nicht mal bei Heidenau K60 wollte neulich jemand eine Freigabe sehen...
 
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ich dachte bislang auch immer, dass das absoluter Blödsinn ist mit den Freigabe etc., bis ich mich vergangenes jahr mit einem Techniker bei Michelin unterhalten habe. Es ging darum, warum bestimmte Reifen für bestimmte Möppis einfach in D nicht freigegeben werden, in der Schweiz oder Österreich einfach so gefahren werden dürfen. Er sagte mir, dass es im Falle der KTM 950 SM schlicht und ergreifend daran liegt, dass sie mit dem PiPo im Hochgeschwindigkeitsbereich nicht ruhig zu bekommen ist, in CH und AT aber nur max. 120 km/h gefahren werden darf, wo das nicht relevant ist.

Bei einem Bauteil, das mir im Falle eines Falles richtigen Ärger einbringen kann, bin ich wirklich sehr vorsichtig und halte mich an die Auflagen, auch wenn es mich sehr ärgert, dass für die MM z.B. so gut wie kein Reifen freigegeben ist, den ich gern fahren würde
 
C

Chefe

Gast
Ich geb' Dir Recht in Punkto Höchstgeschwindigkeiten. Und ich nehme auch an, dass der K60 (oder jeder echte Stollenreifen) ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr das Gelbe vom Ei, vielleicht sogar gefährlich ist...

Die einzige Erklärung für solche Vorschriften könnte tatsächlich sein, dass der Nutzer eines Reifens sich nicht ausreichend mit den Grenzen des Materials auseinandersetzt und sozusagen vor sich selbst geschützt werden muss...

Vielleicht sollte eine Enduro auch nicht Geschwindigkeiten jenseits von 200 km/h erreichen, man fährt ja auch nicht mit der MegaMoto im Wald rum...
 
fiep

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In den anderen Laendern wie USA oder Australien gibt es sowas nicht. Mir sind keine Probleme bekannt. Das die immer nur 80 fahren stimmt nicht. Die wissen wo und wo nicht.

dooooch

auf unseren Kurvenstraesschen
in'n Bergen fahren wir hier selten mehr als 80

mph that is :rolleyes:
 
fiep

fiep

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auf meiner nx250 habe ich eine zeitlang vorne einen enduroreifen und hinten einen strassenreifen gefahren, kein problem.
...
2nd that
DR650 hinten Avon Roadrunner Schubkarren-Reifen
vorne Stollen weil passender vorderen nicht lieferbar

musst halt ein bischen drauf 'hoeren' was der Reifen
unterm Fahren so alles 'erzaehlt'
 
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2nd that
DR650 hinten Avon Roadrunner Schubkarren-Reifen
vorne Stollen weil passender vorderen nicht lieferbar

musst halt ein bischen drauf 'hoeren' was der Reifen
unterm Fahren so alles 'erzaehlt'
und eben weil der Durchschnitt der deutschen Motorradfahrer ca. 3000 km pro Jahr fährt und nicht hört, was der Reifen spricht, gibt es diese Regeln. Es gibt weiss Gott schlimmere
 
AlpenoStrand

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Schweiz oder Österreich einfach so gefahren werden dürfen. Er sagte mir, dass es im Falle der KTM 950 SM schlicht und ergreifend daran liegt, dass sie mit dem PiPo im Hochgeschwindigkeitsbereich nicht ruhig zu bekommen ist, in CH und AT aber nur max. 120 km/h gefahren werden darf, wo das nicht relevant ist.
Was ist dann das für ein Blödsinn? Darf ich jetzt mit meinem Moped nicht mehr nach D fahren um mal mehr als 130 km/h zu düsen?:confused:

Die Reifenfreigaben wie in D sind einfach nur Schwachsinn aus früheren Zeiten, im gesamten EU Bereich und der Schweiz wird sonst nur die Dimension eingetragen. Bin früher auch oft unterschiedliche Hersteller vorn und hinten gefahren. Gar kein Problem.

Grüße,
Martin
 
S

Schlonz

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es ist wohl eben kein Schwachsinn, auch wenn es ärgerlich ist. Es geht auch nicht um Geschwindigkeiten von 130 oder so, sondern um deutlich höhere.

KTM und Michelin haben sich gemeinsam geweigert, den MPP für die 950 SM freizugeben, weil sie damit im Hochgeschwindigkeitsbereich nicht ruhig zu bekommen war. Und das weiss ich von einem Michelin Techniker
 
AlpenoStrand

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Ja, kann schon sein.

Nur wenn ich mir den Reifen in A kaufe darf ich damit aber auch nach D fahren und dort eben so schnell wie ich kann (auf Autobahn). Nur beim Kauf des Reifens in A sagt mir niemand: Bitte schön nie schneller als die bei uns erlaubten 130km/h.

Also was soll das dann?

Grüße,
Martin
 
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Chefe

Gast
...weil sie damit im Hochgeschwindigkeitsbereich nicht ruhig zu bekommen war...
martinh schrieb:
... Nur wenn ich mir den Reifen in A kaufe darf ich damit aber auch nach D fahren und dort eben so schnell wie ich kann (auf Autobahn). Nur beim Kauf des Reifens in A sagt mir niemand: Bitte schön nie schneller als die bei uns erlaubten 130km/h...
Aha... und deshalb denk' ich mir auch meinen Teil bei der Freigabe vom K60 :cool: und verwende ihn für das, wofür er gebaut wurde und das sind sicher keine Höchstgeschwindigkeiten oder Schräglagenorgien... ;)
 
Frehni

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ist es nicht einfach irgend eine Schikane. Fahren denn die Ausländer in D nicht schneller als 120 ???

Fahren wir in der CH nicht auch ab und zu 120+
 
S

Schlonz

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ich weiss gar nicht, was die ganze Diskussion soll. Es ist eben (leider) so, wie es ist. Und warum sollte sich eine Firma einer möglichen Produkthaftung aussetzen, wenn sie es vermeiden kann?

Wie gesagt, man saugt es sich nicht aus den Fingern. meine Megamoto hat den MPP freigegeben, aber nur mit der Kennung B. Ich weiss, wie ein Mopped fährt, das eine solche kennung will, sie aber nicht bekommt. Hinterher ist das Gejammer groß
 
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rahnerklaus

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Bei all den Diskussionen um die "richtigen Reifen" kommt immer mal wieder die Frage auf, ob auch unterschiedliche Fabrikate oder Hersteller gemischt werden können.
Manche Hersteller - wie z.B. Metzeler mit dem Tourance - geben eine Mischung aus alt und neu ausdrücklich frei, andere lehnen es ab oder sagen gar nix dazu.
Also meine zwei Bit Denkleistung haben generell ein Problem damit:

  • beim Auto darf ich vorne und hinten unterschiedliche Fabrikate fahren, sie müssen nur achsweise gleich und von der selben Bauart (z.B. radial) sein - korrigiert mich, wenn's nicht so wäre
  • mein Moped hat auch zwei Achsen nur eben ein rad pro Achse
  • ich hab' noch keinen Ordnungshüter gesehen, der eine Freigabe, eine Fabrikatsbindung oder sonst was dergleichen sehen wollte. Sie waren alle nur scharf auf das Restprofil...
  • bei einem Unfall, bei dem letztendlich eine Misch- Bereifung am Moped (mal abgesehen von der Profiltiefe) ausschlaggebend wäre für Schuld, oder nicht Schuld, bin ich wahrscheinlich eh Matsch, dann mach ich mir keine Sorgen mehr...
Klar, dass vorne Cross und hinten Supermoto nicht so gut kommt, aber kann mir mal jemand den (Un)Sinn der Mischgeschichte erklären?
Hallo Martin,beim PKW kannst Du ringsum unterschiedliche Fabrikate fahren,aber gleicher Bauart wenn nicht ausdrücklich anders vorgeschrieben.Das "Achsweise" bezieht sich nur auf LKW,wobei hier nur die Bauart gemeint ist,d.h. Du kannst dort z.B. vorn radial und an der Hinterachse diagonal fahren.
 
Calli

Calli

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Ja, kann schon sein.

Nur wenn ich mir den Reifen in A kaufe darf ich damit aber auch nach D fahren und dort eben so schnell wie ich kann (auf Autobahn). Nur beim Kauf des Reifens in A sagt mir niemand: Bitte schön nie schneller als die bei uns erlaubten 130km/h.

Also was soll das dann?

Grüße,
Martin
Nicht, wenn das Mopped in D zugelassen ist!

Grüße
 
T

Two

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Was ist dann das für ein Blödsinn? Darf ich jetzt mit meinem Moped nicht mehr nach D fahren um mal mehr als 130 km/h zu düsen?:confused:

Die Reifenfreigaben wie in D sind einfach nur Schwachsinn aus früheren Zeiten, im gesamten EU Bereich und der Schweiz wird sonst nur die Dimension eingetragen. Bin früher auch oft unterschiedliche Hersteller vorn und hinten gefahren. Gar kein Problem.

Grüße,
Martin

Doch, Du darfst nach D fahren :D
Für Deine Pellen gelten die Regeln des Heimatlandes.
Ich hab die Frage mal hier in der Schweiz gestellt, bei der Rennleitung, und später beim Grenzübergang nach D.
 
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