Autozug definitiv nur noch bis 2017

Diskutiere Autozug definitiv nur noch bis 2017 im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Bahn schiebt die Autozüge aufs Abstellgleis Berlin. Die Deutsche Bahn will bis 2017 alle Autozüge abschaffen. Zudem werden mehrere...
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Gast 5187

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Bahn schiebt die Autozüge aufs Abstellgleis
Berlin. Die Deutsche Bahn will bis 2017 alle Autozüge abschaffen. Zudem werden mehrere Nachtzugverbindungen nach Kopenhagen und Paris komplett eingestellt und weitere nach Prag und Warschau drastisch gekürzt. Das ergibt sich aus vertraulichen Unterlagen, die der HAZ vorliegen. Ein Bahnsprecher bestätigte die Kürzungspläne am Freitag. Die Autozüge seien ein Geschäft, das sich nicht mehr rechne. Zudem liefen die Genehmigungen für die Transporter aus und Neuanfertigungen wären sehr teuer. Bei den Nachtzügen hingegen ist die Bahn nach eigenen Angaben dabei, das Geschäft wieder zukunftsfähig zu machen. Dafür müsse man allerdings die verlustreichsten Verbindungen aufgeben, sagte der Unternehmenssprecher. Die Anschaffung neuer Fahrzeuge sei aber nicht vorgesehen. Bereits mehrfach hat die Bahn in den vergangenen Jahren unrentable Strecken im Nacht- und Autozugverkehr gestrichen und die Fahrpläne ausgedünnt. Beide Sparten fahren zusammen jedes Jahr einen deutlich zweistelligen Millionenverlust ein. Die meisten Auto- und Nachtzüge sind um die 40 Jahre alt – ein teurer Austausch stünde an, den scheut der Konzern aber. Die DB Autozug GmbH wurde schon vorigen Herbst liquidiert und in die DB Fernverkehr überführt. Seit diesem Jahr hat die DB bereits alle Autozüge ab Berlin gestrichen. Übrig blieb nur ein „Pilotprojekt“, bei dem die Autos der Bahnreisenden nicht mehr mit dem gleichen Zug, sondern separat per Lkw über Nacht nach München transportiert werden. In den sechs weiteren Abfahrtorten Hamburg, Hildesheim, Düsseldorf, Neu-Isenburg bei Frankfurt, München und Lörrach sollen die Autozüge bis 2017 in vier Schritten wegfallen. Damit werden auch die letzten Ziele im Ausland abgehängt: Innsbruck und Villach (beide Österreich), das italienische Alessandria und Narbonne in Frankreich. Die Autozüge fahren seit mehr als 80 Jahren und sind bei Urlaubern beliebt, die ihr eigenes Fahrzeug in die Ferien mitnehmen und einen Teil der Strecke nicht selbst fahren wollen. Allerdings ist das Geschäft stark rückläufig und saisonal, die Zahl der Fahrgäste sank in den letzten 15 Jahren um mehr als die Hälfte auf nur noch rund 200?000. Wie den Autozügen machen auch den Nachtzügen vor allem die Billigflieger zu schaffen, die rasch per Mausklick zu buchen sind. Die Bahn hat deshalb die Steuerungsgruppe „Luna“ eingesetzt, die zumindest für die Nachtzüge eine Lösung finden soll. Bis 2016 müsse der Betrieb kostendeckend sein, lautet die Vorgabe. Dafür soll nun das Netz der bisher noch 17 „City Night Line“-Verbindungen massiv ausgedünnt werden. Zum Fahrplanwechsel im Dezember soll der Nachtverkehr nach Dänemark und Frankreich demnach ganz wegfallen. Das Angebot nach Holland soll halbiert und der Nachtverkehr nach Italien künftig von der Österreichischen Bundesbahn übernommen werden.
05.07.2014 / HAZ Seite 11 Ressort: WIRT
 
Torfschiffer

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Nicht überraschend - aber trotzdem Kac.ke! :(
 
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Gast 5187

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Yep, es trifft vor allem Norddeutschland deutlich stärker.
Es war einfach immer klasse abends einsteigen zu können und morgens eine Tour zu beginnen.

Vielleicht entwickelt der Markt ja brauchbare Alternativen. Wird schwer.
 
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Gast30617

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Moin moin,

nicht überraschend und sehr schade. Ab Hamburg haben wir den AZ häufig genutzt.

Einer der Gründe sollen auch die veralteten Waggons sein, die nicht mehr den Zulassungsbestimmungen entsprechen. Da bin ich mal gespannt, welche Auswirkungen dieses auf die Verladung nach Sylt hat. Ich könnte wetten, hier gibt es eine "Ausnahmegenehmigung".
 
DerFlo

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Komisch dass sich der Optmia-Express immer noch rentiert und auch immer noch seine Zulassung in der EU bekommt. Und der ist um länger verranzter als die der Bahn.
 
Kelle

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Das sind andere Wagen, nix mit Ausnahmegenehmigung.
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Yep, es trifft vor allem Norddeutschland deutlich stärker.
Es war einfach immer klasse abends einsteigen zu können und morgens eine Tour zu beginnen.

Vielleicht entwickelt der Markt ja brauchbare Alternativen. Wird schwer.
z.B. bikertransit.de

Irgendwo habei ch es schon einmal beschrieben, gestützt durch die Aussage eines Freundes, der bei der Bahn arbeitet:

Die Preise werden erhöht, bis keiner mehr fahren will. Dann sagt man: "Der Dienst wird mangels Nachfrage eingestellt."

Grund: Konzentration auf rentable Fahrten, ICE etcpp.

Es kann auch keiner erklären, warum ausgerechnet die Bahn mit Schenker Deutschlands größter Spediteur ist und gar kein Interesse daran hat den Güterverkehr auf die Schiene zu legen.

Ganz seltsames Unternehmen!
 
Kelle

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Die Preise werden erhöht, bis keiner mehr fahren will. Dann sagt man: "Der Dienst wird mangels Nachfrage eingestellt."
Blöd nur, dass man bis zuletzt versucht hat, in Berlin Wannsee mit Kampfpreisen den internationalen Autozugverkehr am Leben zu erhalten.

Es kann auch keiner erklären, warum ausgerechnet die Bahn mit Schenker Deutschlands größter Spediteur ist und gar kein Interesse daran hat den Güterverkehr auf die Schiene zu legen.
Weil man schon mit Augenmaß schauen muss, wann man Zug und wann man LKW nutzt.
Die DB ist aber eine der wenigen Unternehmen, die Züge voller LKW Auflieger (eigener Speditionen) durchs Land fährt.

Und um überhaupt Güter auf die Schiene zu kriegen,muss man schon den Weg von/bis zum Kunden abdecken, das geht am einfachsten über Speditionen.
 
maxquer

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r1200gs TÜ
Man muss sich als Anbieter einer solchen Leistung einfach mal einen Kopf machen, wie man flexible Lösung im Bereich Fahrzeugtransport auch für Fernverkehrszüge hinbekommt. Aber das kann man von solch einem Laden, wie die Bahn, nicht verlangen! Die träumen doch seit Jahrzehnten vor sich hin. Nicht umsonst können private Unternehmen von der Bahn längst aufgegebene Strecken profitabel bedienen.
Vielleicht kommen ja demnächst Angebote von privaten Bahnbetreibern. Bei der DB ist meiner Meinung nach Hopfen und Malz verloren!!!

Gruß,
maxquer
 
Bajaman

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Denkanstoß für die neuen Fernbusse

Hallo in die Runde,

eine super Sache wäre doch, wenn die neuen Fernbusse die in Richtung Süden / Alpen unterwegs während der Motorradsaison einfach einen 6er Motorradanhänger Anhänger dran hätten ... denke da gäbe es sicher genügend Nachfrage ...
 
Kelle

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Busse mit Anhänger dürfen nur 80 km/h auf der Autobahn fahren.
Das tut sich freiwillig keiner an.
 
Bajaman

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Busse mit Anhänger dürfen nur 80 km/h auf der Autobahn fahren.
Das tut sich freiwillig keiner an.
aha, ist das so? War mir nicht bewusst, zumal immer mal wieder Busse mit Kofferanhängern und einer 100Km/h Plakette auf der Autobahn fahren ... und zwar mit 100 Sachen ...

Wie auch immer, wenn es so in der Art eine Möglichkeit gäbe, wäre das eine echte Alternative ...
 
Uli G.

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Busse mit Anhänger dürfen nur 80 km/h auf der Autobahn fahren.
Das tut sich freiwillig keiner an.
Nicht nur das!
In den Bus passen vllt 60 Leute, 6 Mopeds auf den Hänger. Und? Wo bleiben die restlichen Mopeds?
Wenn ich zurueck denke, sind in Alessandria wenigsten 200 Motorräder entladen worden (allein in HI sind 40-50 zu den bereits nicht wenigen aus HH dazugekommen, in Neu-Isenburg wurden nochmals mehrere Waggons voller Motorräder angehängt, ...
Bei (im Mittel) 500€/Motorrad + Fahrer fallen also eben mal 100000€ für 2500km Strecke an (Hi- u. Rückfahrt), und das sind nur die Motorräder, denn die oberen Decks der Waggons waren regelmäßig komplett mit Autos voll, und die sind ganz sicher nicht für 500€ hin u. zurück gekommen. Dafür kann man das nicht abdecken. verstehe ich vollkommen:confused:.

Grüße
Uli
(und, das schlimmste ist: Ich kann Maria de la Rosa nicht mehr erleben :()
 
owl-dixi

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Mag sein, das Reisende in den Einzugsgebieten von DB Verladebahnhöfen jetzt wehmütig
werden, ob der dann fehlenden Möglichkeiten.

Wenn man jedoch im "Niemandsland" wohnt, also 100 km zu jeder Station, egal ob Dortmund
oder Hildesheim, dann noch die teilweise horrenden Kosten für einen Transport vor Augen hat,
dann bleibe ich bei PKW mit Anhänger und 2 Maschinen drauf.

Günstiger geht's nicht und wenn man sich beim Fahren abwechselt und in den Fahrpausen ein
Auge zumacht, dann kann man auch am nächsten Tag ne schöne Runde fahren.

Ich persönlich werde den DB Autozug wohl eher nicht vermissen!
 
qtreiber

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Mag sein, das Reisende in den Einzugsgebieten von DB Verladebahnhöfen jetzt wehmütig
werden, ob der dann fehlenden Möglichkeiten.
selbst runde 250 KM waren es mir immer wert auf den Autozug ab HH oder HI zurück zu greifen.



..-, dann noch die teilweise horrenden Kosten für einen Transport vor Augen hat,
dann bleibe ich bei PKW mit Anhänger und 2 Maschinen drauf.
kommt immer darauf an. Ich habe Kurztrips bevorzugt. Alleine. Preisgünstiger und schneller konnte ich mit keiner anderen Variante in den Süden kommen. Die Fahrt häufig für 69 oder 99 Euro gebucht. Dafür schaffe ich es weder mit dem Motorrad oder mit dem Pkw+Anhänger dort runter zu kommen. Selbst mit zwei Personen wird es eng (Übernachtungskosten?).



Günstiger geht's nicht
es ging günstiger: Autozug. Selbstverständlich auch vom Termin abhängig!



..., dann kann man auch am nächsten Tag ne schöne Runde fahren.
während unserer Fahrt aus dem Norden nach Bologna in einem Sprinter mit Anhänger hintendran hat keiner der 6 Mitfahrer sich ausruhen können. Von Schlafen wollen wir überhaupt nicht sprechen. Die nächsten zwei Tage in der Toskana dienten der Erholung, erst dann ging der Urlaub richtig los. Dafür war es günstig. :confused:



Ich persönlich werde den DB Autozug wohl eher nicht vermissen!
andere, auch ich, schon.

So hat halt jeder seine eigenen Vorlieben und Vorstellungen.
 
owl-dixi

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Leider kann ich persönlich meine Reisen nicht nach den günstigen Reisedaten der DB
planen. Ich habe zu festen Terminen Urlaub und dann muss das los gehen.

Wir sind zu zweit, meine Lebensgefährtin fährt ebenfalls selbst.

Ich rechne mal so, bis ich die ca. 80-90 km nach Hildesheim gefahren bin, dazu noch die
Wartezeit von der Verladung, bis zur Abfahrt... hm... wo bin ich dann schon von
Bielefeld aus gesehen mit PKW + Anhänger bei Tempo 100?

Würzburg oder schon weiter?

Aber Bernd, wie schon geschrieben, das muss Jeder für sich selbst ausmachen !
 
Torfschiffer

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Zu 2t mit Frauchen (fährt auch selbst) bevorzuge ich auch entweder die direkte Anreise (vor allem wenn's gen Norden geht) oder die Variante mit dem 100km/h-Anhänger. Aber um z.B. Ende Oktober mit 5 Mann ne Woche in die Pyrenäen zu fahren, ist/war der DB-Autozug perfekt.
 
Uli G.

Uli G.

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Der gute Geist des Bahnhof Alessandria - vermisst du den Drachen wirklich? ;);)
Natürlich!
Aus der Position eines Beobachters von Be- u. Entladevorgängen war es immer äußerst ergötzlich, ihr zuzusehen u. -hören :D.

Ansonsten habe ich auch kein generelles Problem damit, entweder (so ausreichend Zeit vorhanden) auf eigenen Rädern zu fahren, o. a. PKW u. Hänger zu nutzen, um z.B. die 1200km nach Alessandria zu bewältigen. Mehr Spaß hat auf alle Fälle der Autoreisezug gemacht, denn da haben wir uns (HD-Fahrer, wie fast immer in größeren Gruppen auftretend :)) bereits ab 17.00Uhr, Abreise in HI, völlig entspannen können und italienische Köstlichkeiten u. Weine aus dem mitgebrachten Vorrat unseres (die Italientouren organisierenden) Tourguides genießen können. Entfällt bei Anreise auf zwei Rädern o. PKW :(. Anfang September werden wir mit etwas über 20 Leuten wieder in's Piemont fahren, auf eigenen Rädern. Wie gut das wird, wird sich zeigen. Ich habe mehrfach in den letzten Jahren Anfang September (z.Zt. der European Bikeweek in Faak) gesperrte Pässe wg. Schnee, Erdrutschen o.ä. erlebt, ebenso wie durchgehenden Regen von Bozen bis HI (aus dem Fenster des Autoreisezuges heraus, 2000). Geil, wenn man auf zwei "Sommerreifen" unterwegs ist, es anfängt zu schneien und der Schnee liegen bleibt. Von der allgemeinen "Freude am Fahren":D bei derartigen Witterungsverhältnissen mal abgesehen. Bleibt nat. die Alternative, am Mittelmeer entlang bis zur Rhone zu fahren und erst da Richtung Norden, setzt aber auch wenigstens Zeit voraus (u. Schnee o. schlechtes Wetter kann's da auch haben).

Grüße
Uli
 
Kelle

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Jupp. ;-)

War mir nicht bewusst, zumal immer mal wieder Busse mit Kofferanhängern und einer 100Km/h Plakette auf der Autobahn fahren ... und zwar mit 100 Sachen ...
Die 100er Plakette gilt nur bei deutlich leichtere Zugfahrzeugen, und was der Busfahrer in Sachen Regeleinhaltung macht, steht noch auf nem ganz anderen Blatt.

Wie auch immer, wenn es so in der Art eine Möglichkeit gäbe, wäre das eine echte Alternative ...
Wenn die DB das Angebot mit dem kombinierten LKW Transport konsequent ausbauen würde, wäre das für mich DIE echte Alternative.
Gerüchterweise gibt es auch Überlegungen, die Fahrzeuge auf "normalen" Autotransportwagen in Güterzügen mitfahren zu lassen, also nicht mehr direkt am Personenzug.

Aber ich glaube, solche Alternativen werden vom Kunden nicht akzeptiert, auch wenn der LKW Spediteur ein ausgewiesener Motoradlogistiker ist.

gruss kelle!
 
Thema:

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