Marokko Mai 2012

Diskutiere Marokko Mai 2012 im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Hey Phoney, bei sehr hohen Temperaturen ist meiner Meinung nach Baumwolle auch geeignet. Ansonsten empfinde ich die Klimafunktion von Baumwolle...
Bonsai

Bonsai

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Hey Phoney,

bei sehr hohen Temperaturen ist meiner Meinung nach Baumwolle auch geeignet. Ansonsten empfinde ich die Klimafunktion von Baumwolle eher als ungeeignet: Wenn Du Baumwolle aus der Waschmaschine nimmst, dann ist das ein nasser Lappen! Funktionswäsche aus der gleichen Trommel fühlt sich dagegen trocken an, obwohl es genauso naß ist. Am Körper ist es natürlich nicht anderst. Gerade in Marokko (oder auch Alpen, etc) hast Du zum Teil große Temperaturschwankungen: Eben noch geschwitzt, frierst Du evtl schon wenig später mit deinem nassen Baumwoll-Shirt und holst Dir irgendwelche Muskelverspannungen oder ähnliches.
Ich trage das ganze Jahr über (von -14°C bis 43°C) immer langärmelige Funktionswäsche, auch wegen der Hyghiene. Diese kann ich -wenn nötig- praktisch täglich wechseln/waschen (ist im nu wieder trocken. Und wenn nicht, auch nicht schlimm, kann man auch feucht anziehen)...
Eine Klimamembrane funktioniert übrigens mit Baumwolle drunter sowieso nicht!
Und Schurwolle ist für kalte Tage natürlich schon eine Empfehlung.
 
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GSclassicdriver

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Hallo zusammen,
konnte in dem Beitrag viele Infos zu meiner geplanten Marokko reise finden.
Möchte auf meine 1150 GS Stollenreifen aufziehen.
wer hat die Reise mit etwa 6000 km auf TKC 80 oder Karoo 2 gefahren. Halten die Stollenreifen diese Laufleistung auch aus ohne dass man profillos aus Genaua nach Hause fahren muss.
danke für eure Erfahrungen.
Gruß
Richard
 
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vierventilboxer

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Im Prinzip ist das möglich, aber du musst dich bei der Anreise zügeln, denn bei Fahrten über Autobahnen leidet der Reifen ganz gewaltig.
Wenn du schon nur noch mit 50% Stolle in Marokko ankommst macht das keinen Sinn.
Solange es trocken bleibt kommst du Offroad auch mit einem EXP gut hin. Verbindungsrtappen wie z.B. zwischen Todra- und Dadesschlucht stellen für einen solchen Reifen kein Hindernis dar. Schlussendlich kannst nur du selbst es entscheiden, es kommt darauf an welche Strecken du mit der GS befahren willst. Wenn es sich überwiegend auf Asphalt abspielt und nur ab und zu über kleine Nebenstraßen gepflügt wird, dann kannst du dir den TKC sparen.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Wenn Du bis Merzouga fährst, um Dich dort in einem "Wüstenhotel" niederzulassen (direkt am Erg Chebbi), dann ist so ein Stollenreifen schon hilfreich! Ich bin bei der Anfahrt mit Gepäck in einem Sandloch gestürzt. Wäre ich zu zweit gewesen, ich glaube, dann hätte es mich eingegraben ....?
6.300 km mit dem Anakee 2 null Probleme, aber im Sand eben keine Führung (Vorderrad) und wenig Grip. Aber ich konnte mich immer rausfahren - er hat sich nie eingegraben. Aber ich war dann doch überrascht, wie schwer meine Maschine ist.

Wie vor beschrieben - ich bin die Verbindungsetappe Todra- / Dadesschlucht nicht gefahren. Nur bei Regen und nassem/feuchten Untergrund dürfte so eine Fahrt doch extrem rutschig werden! Und da schmiert Dir die Maschine unter dem Hintern weg!

Allgemein kann man Marokko mit Strassenreifen befahren ..... um aber etwas im "Sand" zu spielen, ist ein Stollenreifen ein MUSS.
Ich musste meine Maschine am Hotel z. B. vorne parken, weil ich die sandige Passage nicht geschafft habe ....... andere mit Stollenreifen (1200GSA + 800 GS) sind bis vor den Eingang gefahren (waren die einzigsten, die ich getroffen habe).

....... meine Wahl beim nächsten Mal: Wenn ich gezielt ins Gebiet des Erg Chebbi fahre .... nur mit Stollenreifen, auch um die kleinen Nebenstrassen zu befahren eindeutig von Vorteil.

Gruß Kardanfan
 

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Jochen Ural

Jochen Ural

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Vor der Reise nach Marokko habe ich mich auch sehr intensiv mit dem Thema Reifen beschäftigt.
Letztlich haben wir ( 3 x GS ) uns entschieden neue TKC 80 aufzuziehen.
Wr haben insgesamt 6.000 km zurückgelegt ( Hinreise wurden wir von einem Sprinter mitgenommen )
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Stollenreifen aus folgenden Gründen nicht erforderlich waren.

1. Das Straßennetz in Marokko war überall hervorragend ausgebaut.
2. Nur ganz selten waren wir auf Schotterstraßen unterwegs und hier kann man auch mit jeden anderen Reifen fahren
3. Endlose Pistenetappen mit Sandverwehungen haben wir abgebrochen - hierfür ist die GS einfach viel zu schwer.

Andererseits hält der TKC 80 bei angemessender Geschwindigkeit auf der Autobahn ( 130 - 150 h/km) erstaunlich lange.
Nur bei Regen wird der Reifen extrem rutschig.

Mein Tipp: Lass den Serienreifen drauf.

Gruß

Jochen
 
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fwgdocs

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Was fahrt Ihr so als Tages-Entfernung km in Marokko - um mal so eine Vorstellung zu haben ?
 
Jochen Ural

Jochen Ural

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Die Tagesleistung liegt bei 350 km, wobei es sich lohnt schon früh am Vorabend (16.00h) eine Unterkunft zu suchen,um den Rest des Tages mit Besichtigungen der alten Städte/Sehenswürdigkeiten und der Suche nach einem Restaurant zu verbringen.
Für Marrakesch oder Fes muss jedoch einen ganzen Tag einplanen.

Die Reisegeschwindigkeit hängt auch sehr davon ab wie viele Foto-Stopps die Reisegruppe bereit ist zu akzeptieren.
Die Eindrücke sind so überwältigend, dass man ständig versucht ist, anzuhalten und diese Szene im Bild festzuhalten.

Gruß

Jochen
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Meine Tagesfahrleistungen lagen bei 450 - 500 km! Ist aber eindeutig zu viel. Jeden Tag 10-11 Stunden, Pause nur beim Tanken ......

Für Pausen zwischendurch nie einen richtigen Platz gefunden, kein Schatten bei 40° ... oder man bekam sofort Besuch .....

So etwas geht nur, wenn man wie ich alleine unterwegs ist.

250-300 km sollten reichen!

...... rechtzeitig Unterkunft suchen ist gut ..... wenn man etwas finden würde. Ich hatte immer nur in größeren "Dörfern" Glück! Wenn ich früher etwas "passendes" gefunden hätte, wäre ich sicherlich nicht immer so lange gefahren!
Und die Qualität ... naja, wie ich schon mal schrieb ...... ich freue mich wieder auf Urlaub in Südtirol :rolleyes:.

Gruß Kardanfan
 

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Elgru

Elgru

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Hallo Kardanfan,

da bist du echt abseits der Hauptstrecken unterwegs gewesen, wenn du so lang jeden Tag unterwegs gewesen bist. Wobei... es stimmt schon, bei den Unterkünften muss man Abstriche machen, aber meist sind die Mängel nicht ganz so offensichtlich wie dreckige Badezimmer. Manchmal läuft auch einfach nur das Wasser, das man oben ins Waschbecken schüttet unten auf die Füße :cool:.

Aber wir haben immer genug Unterkünfte gefunden, allerdings hatten wir vorher schon bißchen recherchiert, in welchen Gegenden sich überhaupt zu suchen lohnt.

Die Aussage Fahrleistung 250 - 300 km pro Tag ist absolut richtig.

Und daß da dauernd einer hinter'm Baum hervorspringt, ist auch richtig. Sogar mitten in der Pampa will dir dann einer bunt gehäkelte Mützen verkaufen ;-)
Wenn man Probleme hat, NEIN zu sagen - in Marokko lernt man es!

LG
Elke
 
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fwgdocs

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Ich würde gerne so um die 4-6 Std. pro Tag max. fahren - Da sollten ja so 200 bis 250 km ohne Stress
auf Marokkos Küsten-, Berg- und Passstraßen pro Tag drin sein - Ausnahmen wirds natürlich geben

So mal als Planung jeweils 16.00 Uhr am Zielort zu sein und dann den Nachmittag Abend zu geniessen hört sich nicht schlecht an :)

Nachfolgendes Beispiel mit Kilometerleistung erscheint mir fast zu stressig
Gesamtstrecke: ca. 3000 - 3500 km
Tagesetappen: ca. 200 - 380 km
Strecke: asphaltierte Küsten-, Berg- und Passstraßen
Verfügbare Zeit in Marokko: 13 Tage

Sierra Nevada Tours - Marokko Rundreise
2. Tag

Nador - Missour ca. 320 km
Ankunft in Nador gegen 6 Uhr, Erledigung der Zollformalitäten, gemeinsames Frühstück, Tourstart ca. 9 Uhr nach Missour.

3. Tag

Missour - Merzouga ca. 340 km
Über den Nzala-Pass ( 1907 Mtr. ) durch den Tunnel der Legionäre in die Zis-Schlucht, vorbei am Stausee Hassan-Addakhil nach Er-Rachidia und zu den blauen Quellen von Meski. Durch die Oase du Ziz und Rissani nach Merzouga. Unser Hotel liegt direkt an den Dünen des Erg-Chebbi, dem größten Sandkasten Marokkos und bietet eine traumhafte Kulisse.

4. Tag

Merzouga - Merzouga
Individuelle Programm nach Absprache: es besteht die Möglichkeit früh morgens den Sonnenaufgang in den Dünen mitzuerleben, Ausflug zum Suk nach Rissani, Tagesausflug mit den Motorrädern oder relaxen im Hotel mit Hamamm, Massagen oder am Pool.

5. Tag

Merzouga - Zagora ca. 350 km
Von Merzouga über Alnif nach Tazzarine und durch das Tal der Datteln nach Zagora.

6. Tag

Zagora - Tata ca. 380 km

7. Tag

Tata - Agadir ca. 350 km
Durch den Anti-Atlas über kleinste Straßen mit vielen Kurven nach Agadir.

8. Tag

Agadir - Agadir
Individuelles Programm nach Absprache: Stadtrundfahrt mit Besichtigung diverser Sehenswürdigkeiten, relaxen am Pool oder am Meer, Hamamm und Massagen oder Motorradtour zu den Wasserfällen von Imouzzer, oder nach Essaouira ( Mogador ).

9. Tag

Agadir - Marrakech 320 km
Durch den Hohen Atlas über den Pass Tizi n Test, einer der schönsten Panorama-Strassen nach Marrakech.

10. Tag

Marrakech - Marrakech
Individuelles Programm nach Absprache: Stadtrundfahrt mit Minibuss und deutschsprachigem einheimischen Tourguide und Besichtigung diverser Sehenswürdigkeiten, relaxen im Hotel oder Motorradtour in den hohen Atlas.

11. Tag

Marrakech - Dades Schlucht 280 km
Über den 2260 Meter hohen Tichka-Pass nach Quarzazate, entlang der Straße der Kasbahs und durch das Tal der Rosen zu unserem Hotel in der Dades-Schlucht.

12. Tag

Dades-Schlucht - Midelt 320 km
Über Tinehir in die Todhra-Schlucht und auf einer ca. 2000 Meter hohe Panoramastraße nach Midelt.

13. Tag

Midelt - Sidi Harazem/Fes ca. 200 km
Durch den mittleren Atlas über Azrou und Ifrane nach Sidi Harazem.

14. Tag

Sidi Harazem - Nador ca. 280 km
Welche Route wir nach Nador fahren entscheiden wir am Morgen. Ankunft in Nador gegen 18 Uhr, Abendessen in Nador, Ausreiseformalitäten im Hafen, verladen der Motorräder, Abfahrt der Fähre ca. 24 Uhr.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
@fwgdocs

Wenn man die Reise alleine unternimt, dann hat man die Zeit, die man sich nimmt. Für mich war das Schöne, dass ich anhalten konnte wo ich wollte ... um zu fotografieren .... oder zu wenden!
Mein Bruder hat z. B. die Tour mit "REISENund ERLEBEN" gemacht, und total andere Bilder fotografiert. Wenige Bilder von unterwegs, viele in den Städten, wie Marrakesch, Fes, Casablanca, ...... auf dem Weg von A nach B, da hieß es eben zufahren! Beim Tanken sind dann mal eben 75 Bikes angestanden ......
Aber er hatte jeden Abend sein Hotel, mit entsprechendem Standard. Ich habe oft lange suchen müssen, und nochmals 50 km abgespult, und nochmals 30 km ......... und morgends gabs dann z. T. kein Frühstück. Ich hatte auch den Eindruck, dass Ende September dort ziemlich tote Hose ist (war ein paar Mal der einzige GAST), mein Bruder war mitte April dort unten, da blüht glaube ich nicht nur die Flora! Gleiches Land, und doch hat jeder andere Eindrücke mitgebracht.

Es ist ein interessantes Abenteuer gewesen - zumindest für mich - welches ich nicht missen möchte.

Mach Dir nicht zuviele Gedanken über die km .... fahr hin :playfull:

Gruß Kardanfan
 

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fwgdocs

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Moin Kardanfan,
Mach Dir nicht zuviele Gedanken über die km .... fahr hin
Ich denke auch, dass ist der richtige Ansatz - einfach mal losfahren im April 2013 und das Land erstmals zu erleben
Mit einer commercial organisierten Motorrad-Reise Tour hätte ich keine Lust (bin dann zu unflexibel und es ist mir auch zu teuer)

PS: Und so grob 250 km pro Tag als max. Fahrstrecke anzunehmen passt auch dazu - siehe schönes Reise Beispiel
http://www.bratmans-world.de/Marokko.html
http://www.bratmans-world.de/Marokko-Bilder.html
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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@ fwgdocs.

anbei meine statistische Zusammenfassung der Marokko-Tour.

Irgendwie ist das Kopieren und Abspeichern einer Excel-Tabelle nicht so einfach ......

Gruß Kardanfan
Essen

tanken

ÜN

Maut

Kosten

[km]









l/100 km



09 h 00 min

549,00

1

Gottmadingen - GENUA

Ø ca. 61 km/h

28,50

51,22

0,00

261,00

340,72

2

Fähre

Fähre GENUA - Barcelona

00 h 45 min

28,00

3

Tanger - Findeq

Fähre Barcelona - Tanger / bis Findeq

35,50

0,00

39,58

0,00

75,08

09 h 45 min

512,0

4

Findeq - Khenifra

Ø ca. 53 km/h

0,00

24,85

30,83

27,61

83,29

09 h 45 min

459,0

5

Khenifra - Marrakesch

Ø ca. 47 km/h

0,92

28,16

58,60

10,12

97,80

09 h 20 min

417,0

6

Marrakesch - Dades-Tal

Ø ca. 45 km/h

13,48

11,91

20,00

0,00

45,39

10 h 00 min

448,0

7

Dades-Tal - Erg Chebbi

Ø ca. 45 km/h

2,41

40,20

40,00

0,00

82,61

02 h 00 min

26,0

8

Auberge du Sud

nichts als WÜSTE

2,79

0,00

40,00

0,00

42,79

9

Auberge du Sud

nichts als WÜSTE

0,00

0,00

40,00

0,00

40,00

11 h 45min

630,0

10

Erg Chebbi - Taounate

Ø ca. 53 km/h

4,65

27,82

18,60

0,00

51,07

08 h 15min

295,0

11

Taounate - M´diq

Ø ca. 36 km/h

6,99

25,87

35,07

0,00

67,93

08 h 15min

266,0

12

M´diq - Ceuta / Antequera

Ø ca. 36 km/h

7,66

0,00

30,00

61,00

98,66

11 h 05min

665,0

13

Antequera - Alicante

Ø ca. 60 km/h

22,26

60,50

41,00

0,00

123,76

10 h 00min

662,0

14

Alicante - Andorra

Ø ca. 66 km/h

26,10

58,05

51,50

18,15

153,80

12 h 00min

622,0

15

Andorra - GAP

Ø ca. 52 km/h

9,80

54,96

60,00

9,20

133,96

13 h 15min

721,0

16

GAP - Gottmadingen

Ø ca. 55 km/h

15,10

68,66

0,00

7,20

90,96

Ø

6.300,00

176,16

452,20

505,18

394,28

5,12

1.532,94

323,10

[ l ]

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
F

fwgdocs

Dabei seit
29.09.2012
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196
Hallo Barney,

Danke für den Link - habe viel gelacht beim Lesen - echt schön geschrieben :)

------

Gibt es eigentlich eine Übersicht (oder vielleicht sogar GPS Daten) von einem groben Tankstellennetz in Marokko ?
 
Zuletzt bearbeitet:
fls

fls

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R100GS PD
Um die Tankstellen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Davon gibt es genügend.
Als wir dort waren - und das ist jetzt leider schon acht Jahre her - gab es Probleme nur mit dem Bleifrei.
Soll sich aber stark gebessert haben.
Ansonsten gilt wie immer, wenn man in die Wüste/Berge fährt: vorher voll machen.

Grüße Barney
 
V

vierventilboxer

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Problem ist weniger die Tankstellendichte, mehr die dort verkaufte Qualität des Benzins.
Tankstellen waren eigentlich immer ausreichend vorhanden, wir hatten im Hinterland 2x schlechte bzw. gepantschte Plörre bekommen und hinterher Beschleunigungsklingeln. War aber nicht weiter tragisch, unsere Boxer haben auch diesen Saft schadlos verdaut.
 
SA Moose

SA Moose

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Hi Phoney, wenn du den Trip mit Patrick Trahan machst, dann viel Spass und bestell ihm recht herzliche Gruesse! Ich habe ihn hier in Johannesburg nach seinem letzten Unfall kennen gelernt. Absolut down to earth und der kann dir Geschichten erzaehlen, du lachst dich krumm und schief. Am liebsten wuerde ich mitkommen.

Viel Spass!
 
Thema:

Marokko Mai 2012

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