Lars_W
Themenstarter
Hallo in die Runde
Ich plane für 2019 einen Trip durch Südamerika. Schwerpunkt meinerseits würde an der Westküste liegen (Peru, Bolivien, Chile + evtl das ein oder andere was drumherum liegt + jeweils die An-/Abfahrt zu den Fährhäfen
)
Fahren tue ich eine BMW 1200 GS und eine KTM 620 Adventure. Bedingt durch die Menge an KM die dort zusammenkommen werden, werde ich die BMW nehmen.
Wichtig vorab: ich plane NICHT nur Straße zu fahren, es sollten also schon gewisse Offroad-Erfahrungen vorhanden sein. Ebenso sollte keine Abneigung gegen das Schlafen im Zelt vorliegen, wobei ich da mittlerweile doch eher flexibel bin (jaaaaa....das Alter
)
Zu mir:
Ich bin 42 Jahre und wohne im Köln/Düsseldorfer Bereich. Gelernt habe ich vor langer Zeit mal Flugzeugtechnik (oder für die Cracks: Fluggerätmechaniker), habe also alles andere als zwei linke Hände und schraube auch gerne. Nach einiger Abstinenz arbeite ich mittlerweile wieder in der Fliegerei, allerdings nicht mehr als Techniker.
Nachwuchsbedingt bin ich in den letzten Jahren leider eher selten zum Fahren gekommen, lediglich zu meinen Urlaubszeiten durfte ich mal ein paar Wochen raus
. Dabei habe ich mich in dem letzten Jahrzehnt schwerpunktmäßig in Afrika rumgetrieben, Sand hat es mir halt mittlerweile angetan (schöner als Fliegen und ich weis wovon ich rede...
)
Ich habe ein paar zwingend wichtige Ziele (Kulturell) die ich anfahren will, ansonsten bin ich aber ziemlich flexibel.
In Bolivien möchte ich gerne ein paar Tage Zwischenstop machen und ein befreundetes Pärchen besuchen (die beiden sind recht bekannt in der Reiseszene, dazu aber nur bei einem evtl. Treffen mehr).
Erwartungen an Mitreisende
Erwartungen....habe ich eigentlich keine besonderen. Du/ihr solltet umgänglich sein, körperlich fit sowie schon über ein gewisses Maß an Nervenstärke verfügen und zumindest eine grundlegende Offroadkenntnis haben. Ideal wären natürlich gleichgelagerte Mopeds, aber kein Muss.
Aufgrund der Kosten würde ich eine Verschiffung der Mopeds bevorzugen. Über die vorhandnen Häfen habe ich mich zwar bereits schlau gemacht aber keine Entscheidung getroffen. Dies sollte, wenn jemand mitfahren will, eine gemeinsame Entscheidung sein.
Fragen
Immer her damit
Ein (oder mehrere) Treffen vorab sehe ich als zwingend an.
Vielleicht findet sich ja hier im Forum jemand, den ähnliche Gedanken "plagen".
Oder solltet ihr jemanden kennen der ähnliches plant, würde ich mich über einen Kontakt freuen
Na dann vielleicht bis bald mal
LG,
Lars
Ich plane für 2019 einen Trip durch Südamerika. Schwerpunkt meinerseits würde an der Westküste liegen (Peru, Bolivien, Chile + evtl das ein oder andere was drumherum liegt + jeweils die An-/Abfahrt zu den Fährhäfen
Fahren tue ich eine BMW 1200 GS und eine KTM 620 Adventure. Bedingt durch die Menge an KM die dort zusammenkommen werden, werde ich die BMW nehmen.
Wichtig vorab: ich plane NICHT nur Straße zu fahren, es sollten also schon gewisse Offroad-Erfahrungen vorhanden sein. Ebenso sollte keine Abneigung gegen das Schlafen im Zelt vorliegen, wobei ich da mittlerweile doch eher flexibel bin (jaaaaa....das Alter
Zu mir:
Ich bin 42 Jahre und wohne im Köln/Düsseldorfer Bereich. Gelernt habe ich vor langer Zeit mal Flugzeugtechnik (oder für die Cracks: Fluggerätmechaniker), habe also alles andere als zwei linke Hände und schraube auch gerne. Nach einiger Abstinenz arbeite ich mittlerweile wieder in der Fliegerei, allerdings nicht mehr als Techniker.
Nachwuchsbedingt bin ich in den letzten Jahren leider eher selten zum Fahren gekommen, lediglich zu meinen Urlaubszeiten durfte ich mal ein paar Wochen raus
Ich habe ein paar zwingend wichtige Ziele (Kulturell) die ich anfahren will, ansonsten bin ich aber ziemlich flexibel.
In Bolivien möchte ich gerne ein paar Tage Zwischenstop machen und ein befreundetes Pärchen besuchen (die beiden sind recht bekannt in der Reiseszene, dazu aber nur bei einem evtl. Treffen mehr).
Erwartungen an Mitreisende
Erwartungen....habe ich eigentlich keine besonderen. Du/ihr solltet umgänglich sein, körperlich fit sowie schon über ein gewisses Maß an Nervenstärke verfügen und zumindest eine grundlegende Offroadkenntnis haben. Ideal wären natürlich gleichgelagerte Mopeds, aber kein Muss.
Aufgrund der Kosten würde ich eine Verschiffung der Mopeds bevorzugen. Über die vorhandnen Häfen habe ich mich zwar bereits schlau gemacht aber keine Entscheidung getroffen. Dies sollte, wenn jemand mitfahren will, eine gemeinsame Entscheidung sein.
Fragen
Ein (oder mehrere) Treffen vorab sehe ich als zwingend an.
Vielleicht findet sich ja hier im Forum jemand, den ähnliche Gedanken "plagen".
Oder solltet ihr jemanden kennen der ähnliches plant, würde ich mich über einen Kontakt freuen
Na dann vielleicht bis bald mal
LG,
Lars