Vergiss es, das Argument kannst du dir schenken! Von München nach Kassel fahrend treffe ich keine Hand voll mehr an, die deutlich die 200er Marke überschreiten.
Der Durchschnittsdeutsche überschreitet die 150 kaum mehr, dafür braucht es nicht viel Gas bzw. PS. Der Rest ist Geprolle und die Realität ist längst bei den 120 angekommen. Die meisten Dosentreiber sind der Politik auch ohne Gesetze bereits hörig!
		
		
	 
Das kann ich so nicht bestätigen, ich habe auf meinen Touren Berlin-München, Berlin-Würzburg, Berlin Düsseldorf immer genügend gehabt die die 200+ mitgefahren sind.  Aber Du hast irgendwo schon recht, der Anteil der Kleinwagenfahrer die bei 150 den Geschwindigkeitsrausch haben und über Kilometer die linke Spur blockieren hat in den vergangenen 10Jahren deutlich zugenommen.
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			Ich würde mal sagen, dass du dich auf dem besten Wege in meine Sperrliste bewegst. Unglaublich, was für einen Scheiß manche Menschen von sich geben, wenn der Tag lang ist.
		
		
	 
Wenn Du mich wegen Tatsachen auf Deine Sperrliste nimmst, sagt das mehr über Dich als über mich aus. 

 Ich habe auch nen BMI von knapp 29. Übrings der Scheiß liest sich so:
Zitat:
Folgen Viele 
Zivilisationskrankheiten hängen direkt mit Übergewicht zusammen. Adipositas ist ein hoher Risikofaktor für die Entwicklung von 
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kommen andere Erkrankungen dazu wie 
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), 
Fettstoffwechselstörungen (erhöhtes Cholesterin, bzw. LDL) oder 
Bluthochdruck, wird die Gefahr einer Herz-Kreislauf-Erkrankung (
Metabolisches Syndrom) nochmals deutlich erhöht, ebenso das Risiko eines verfrühten Todes.
 Adipositas erhöht das Risiko für 
arterielle Hypertonie (Bluthochdruck), 
Diabetes mellitus Typ 2 (Altersdiabetes, Zuckerkrankheit), 
Reflux, 
Herzinfarkte, 
Arteriosklerose, 
Schlaganfälle, 
Brustkrebs, 
Arthrose, degenerative Wirbelsäulenerkrankungen, 
Gallenblasenerkrankungen, 
Gicht und das Obstruktive 
Schlafapnoe-Syndrom. Ab einem 
BMI von 30 ist das Krankheitsrisiko deutlich erhöht.[SUP]
[15][/SUP]
 Adipositas ist darüber hinaus auch ein Risikofaktor für eine Verminderung der 
kognitiven Leistungsfähigkeit und für 
Demenzerkrankungen, einschließlich der 
Alzheimer-Krankheit.[SUP]
[16][/SUP][SUP]
[17][/SUP]  Dies könnte zumindest zum Teil mit dem Diabetes mellitus  zusammenhängen, von dem man heute weiß, dass er mit einem erhöhtem  Risiko für Alzheimer-Krankheit assoziiert ist.[SUP]
[18][/SUP][SUP]
[19][/SUP] Eine Rolle spielen hierbei Defekte des 
Gefäßsystems, der beeinträchtigte 
Insulin-Metabolismus und Signalweg und ein Defekt im 
Glukosetransportmechanismus im Gehirn.[SUP]
[20][/SUP] Neuere Untersuchungen zeigen, dass mit zunehmendem BMI das Risiko für eine 
Atrophie (Gewebsschwund) bestimmter Hirnareale und infolgedessen das Risiko für eine Demenz steigt.[SUP]
[21][/SUP] Betroffen von der Schrumpfung des Gehirngewebes sind vor allem der 
Frontallappen, Teile des 
Scheitellappens und der 
Hippocampus.  Noch nicht abschließend geklärt ist allerdings, ob der  Hirngewebeschwund zuerst auftritt und das Übergewicht hierdurch erst  ausgelöst wird, da sich in den betroffenen Regionen auch Hirnzentren  befinden, welche die Nahrungsaufnahme und den 
Stoffwechsel beeinflussen.[SUP]
[22][/SUP]
 Auch die seelischen Folgen der Adipositas sind gravierend. Die  Betroffenen fühlen sich oft als Versager und Außenseiter. Oft treten  psychische und sogar wirtschaftliche Schäden für die Betroffenen auf,  weil Fettleibigkeit gesellschaftlich nicht toleriert wird und Betroffene  oft sozial und beruflich ausgegrenzt werden. Adipositas kann  beispielsweise einer Einstellung in den öffentlichen Dienst oder einer  Verbeamtung entgegenstehen.[SUP]
[23][/SUP][SUP]
[24][/SUP]
 Die finanziellen und sozialwirtschaftlichen Folgen von Übergewicht sind enorm. Allein die Schäden am 
Stütz- und Bewegungsapparat  führen zu einer Vielzahl von Therapien bis hin zu operativen Eingriffen  (zum Beispiel Knieoperation, Hüftoperation), die ihrerseits  insbesondere bei ausgeprägter Adipositas zu Komplikationen wie  Wundheilungsstörungen und verzögerter 
Wiederherstellung führen.
 
Zitat Ende, Quelle Wikipedia.
Eine Verringerung des Gewebes im Frontallappen wirkt sich direkt auf Deine Persönlichkeit aus, im Scheitellappen auf die Verabeitung Deiner sensorischen Information, im Hypocampus für die Sammlung und Weiterleitung der selben. Und nun zählst Du mal zusammen.
Das wär in etwa so, als würde ich Dir sagen, ich setzt Dich auf die Sperrliste, weil Du mir sagst, das Raucher Lungenkrebs bekommen oder der Konsum von Alkohol zu Leber- und Gehirnschäden führt.
 
Das als Scheiß zu bezeichnen ist in etwa so, als würdest Du behaupten, das Motorradfahrer kein höheres Risiko haben zu Tode zu kommen als Autofahrer.
Die Realität ändert sich nicht dadurch, das man sie ignoriert.