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FDP fordert nationale Streusalzreserve
steht im Spiegel vom 04.02.2010 Link
Die FDP, ja bekannt als deutsche Industrie-, Wirtschafts-, Banken-, Und-Was-Weiss-Ich-Noch-Alles-, -interessens und -subventionspartei, hat eine neue Klientel aufgemacht.
Nach den Hoteliers, die schon kräftig bereichert wurden, will man jetzt bundesweit und flächendeckend eine "Streusalzreserve" für Deutschland schaffen.
Vorsichtige Hinweise verblendeter Pseudo-Naturschützer, denn die Natur schützt sich doch, wie wir alle wissen ja bestens selbst (falls nicht, selber schuld), auf die ja erst kürzlich diskutierte Klimakatastrophe (abschmelzen der Pole und dieser Schweinekram) werden mit mitleidigem Kopfschütteln quittiert, mit Hinweis auf Oma Meier aus der Rote-Baum-Strasse 15 b in Castrop-Rauxell, die sich beim verlassen des Mietshauses das Bein gebrochen hat.
Die örtliche Greenpeace-Sektion wies zwar darauf hin, dass daran nicht die Grosswetterlage schuld gewesen sein soll, sondern marodierende, mit Al Kaida sypmpatisierende türkisch-deutsche Assoziale, die sie umgeschubst hätten. Allerdings, wie nach den Recherchen der Polizeiinspektion und des örtlichen Streetworkers Ali Akcan herausgekommen sein soll, handelte es sich nicht um marodierende mit Al Kaida sypmpatisierende türkisch-deutsche Assoziale, sondern um die 12 jährige Enkelin der 90-jährigen Oma Meier, die sie besuchen wollte um der Alzheimer geschädigten Dame das Mittagessen zu bringen. In ihrer "Dussligkeit" so Ali Akcan sei die "olle Kuh" über das Mädchen gestolpert und habe sich lediglich etwas am Bein gestoßen.
Die, von wem auch immer, herbeigerufenen Rettungsdienste verklagen nunmehr den Staat auf entgangene Beförderungsleistungen. Das in der Nähe lebende FDP-Stadtbezirksmitflied schlug daraufhin den Rettungsdienstunternehmern vor, sich zusammenzuschliessen, einen entsprechenden unterfütterten Parteisubventionierungsbetrag der "richtigen Partei" zufliessen zu lassen und die werde dann umgehend eine Gesetzesinnitiative starten, um ein flächendeckendes Zwangsbeförderungsrettungsdienstgesetz umzusetzen, d.h. die beförderungslose und somit kostengünstige da im erheblichem Masse bezinsparende Nichtbeförderung von unverletzten potentiellen 90-jährigen Unfallopfern.
Die erforderlichen Mittel seinen, so aus gut unterrichteten Parteikreisen kostenneutral, sollten dennoch irgendwelche Mittel benötigt werden müsste das eben die Allgemeinheit tragen.
Da ist er jetzt auch wieder der geschlossene Kreis zu den beabsichtigten bundesweiten Streusalzreservedepots, die eingerichtet werden sollen.
Angeregt worden sei diese Initiative durch die Salzgitter AG, die zwar weder Salz abbaut noch Gitter herstellen würde, die man eingesalzen in den Depots lagern wollte, aber dessen ungeachtet, weil sie natürlich durch nicht zustande kommende Geschäfte herbe Verluste hinnehmen müsste entsprechende Steuererleichterungen in mehrstelliger Milliardenhöhe (darunter bezeichnet man Unterstützungen in den Wirtschaftskreisen im Moment ja bereits als Almosen) erhalten soll.
Wie aus ebenfalls gut unterrichteten Kreisen der Salz fördernden Indusrie zu hören ist, will man es sich mit den Naturschützern nicht verscherzen, weshalb die Salzdepots leer bleiben sollten. Für die dadurch entstehenden Umsatzausfälle, meinte der in Reichenhall ortsansässige FDP-Landesvorsitzende, nach Eingang einer Parteispende in zweistelliger Millionenhöhe, sei die Salzförderzusatzsteuer in Höhe von 15 % unverzichtbar.
Die Bauindustrie konnte ihren (gelben) Parteienvertreter mit Überreichung eines "kleinen" Parteiförderbetrages in bereits bekanntem Umfang davon überzeugen dass man auf den Bau leerstehender Salzdepots verzichten solle, was mit einer Nichterrichtungssteuer, gedacht sei hierbei Prozentwerte um 7 - 8, auszugleichen sei.
Der Hinweis der Bundes-SPD, dem letzten kleinen Häuflein von Sozialdemokraten, die derzeit so zwischen 5 - 6 % an Wählerpotential verfügen sollen, dass damit der Bürger nunmehr insgesamt mit 90 % Steuern belastet sei, wischte der FDP Bundesvorsitzende Westerwave hinweg und bezeichnete derartige Parolen als sozialistisch-nachkommunistisches Geschwätz, das die deutsche Industrie nur verunglimpfen wolle.
Glück auf
steht im Spiegel vom 04.02.2010 Link
Die FDP, ja bekannt als deutsche Industrie-, Wirtschafts-, Banken-, Und-Was-Weiss-Ich-Noch-Alles-, -interessens und -subventionspartei, hat eine neue Klientel aufgemacht.
Nach den Hoteliers, die schon kräftig bereichert wurden, will man jetzt bundesweit und flächendeckend eine "Streusalzreserve" für Deutschland schaffen.
Vorsichtige Hinweise verblendeter Pseudo-Naturschützer, denn die Natur schützt sich doch, wie wir alle wissen ja bestens selbst (falls nicht, selber schuld), auf die ja erst kürzlich diskutierte Klimakatastrophe (abschmelzen der Pole und dieser Schweinekram) werden mit mitleidigem Kopfschütteln quittiert, mit Hinweis auf Oma Meier aus der Rote-Baum-Strasse 15 b in Castrop-Rauxell, die sich beim verlassen des Mietshauses das Bein gebrochen hat.
Die örtliche Greenpeace-Sektion wies zwar darauf hin, dass daran nicht die Grosswetterlage schuld gewesen sein soll, sondern marodierende, mit Al Kaida sypmpatisierende türkisch-deutsche Assoziale, die sie umgeschubst hätten. Allerdings, wie nach den Recherchen der Polizeiinspektion und des örtlichen Streetworkers Ali Akcan herausgekommen sein soll, handelte es sich nicht um marodierende mit Al Kaida sypmpatisierende türkisch-deutsche Assoziale, sondern um die 12 jährige Enkelin der 90-jährigen Oma Meier, die sie besuchen wollte um der Alzheimer geschädigten Dame das Mittagessen zu bringen. In ihrer "Dussligkeit" so Ali Akcan sei die "olle Kuh" über das Mädchen gestolpert und habe sich lediglich etwas am Bein gestoßen.
Die, von wem auch immer, herbeigerufenen Rettungsdienste verklagen nunmehr den Staat auf entgangene Beförderungsleistungen. Das in der Nähe lebende FDP-Stadtbezirksmitflied schlug daraufhin den Rettungsdienstunternehmern vor, sich zusammenzuschliessen, einen entsprechenden unterfütterten Parteisubventionierungsbetrag der "richtigen Partei" zufliessen zu lassen und die werde dann umgehend eine Gesetzesinnitiative starten, um ein flächendeckendes Zwangsbeförderungsrettungsdienstgesetz umzusetzen, d.h. die beförderungslose und somit kostengünstige da im erheblichem Masse bezinsparende Nichtbeförderung von unverletzten potentiellen 90-jährigen Unfallopfern.
Die erforderlichen Mittel seinen, so aus gut unterrichteten Parteikreisen kostenneutral, sollten dennoch irgendwelche Mittel benötigt werden müsste das eben die Allgemeinheit tragen.
Da ist er jetzt auch wieder der geschlossene Kreis zu den beabsichtigten bundesweiten Streusalzreservedepots, die eingerichtet werden sollen.
Angeregt worden sei diese Initiative durch die Salzgitter AG, die zwar weder Salz abbaut noch Gitter herstellen würde, die man eingesalzen in den Depots lagern wollte, aber dessen ungeachtet, weil sie natürlich durch nicht zustande kommende Geschäfte herbe Verluste hinnehmen müsste entsprechende Steuererleichterungen in mehrstelliger Milliardenhöhe (darunter bezeichnet man Unterstützungen in den Wirtschaftskreisen im Moment ja bereits als Almosen) erhalten soll.
Wie aus ebenfalls gut unterrichteten Kreisen der Salz fördernden Indusrie zu hören ist, will man es sich mit den Naturschützern nicht verscherzen, weshalb die Salzdepots leer bleiben sollten. Für die dadurch entstehenden Umsatzausfälle, meinte der in Reichenhall ortsansässige FDP-Landesvorsitzende, nach Eingang einer Parteispende in zweistelliger Millionenhöhe, sei die Salzförderzusatzsteuer in Höhe von 15 % unverzichtbar.
Die Bauindustrie konnte ihren (gelben) Parteienvertreter mit Überreichung eines "kleinen" Parteiförderbetrages in bereits bekanntem Umfang davon überzeugen dass man auf den Bau leerstehender Salzdepots verzichten solle, was mit einer Nichterrichtungssteuer, gedacht sei hierbei Prozentwerte um 7 - 8, auszugleichen sei.
Der Hinweis der Bundes-SPD, dem letzten kleinen Häuflein von Sozialdemokraten, die derzeit so zwischen 5 - 6 % an Wählerpotential verfügen sollen, dass damit der Bürger nunmehr insgesamt mit 90 % Steuern belastet sei, wischte der FDP Bundesvorsitzende Westerwave hinweg und bezeichnete derartige Parolen als sozialistisch-nachkommunistisches Geschwätz, das die deutsche Industrie nur verunglimpfen wolle.
Glück auf