Kommt der wirtschaftliche Super-Gau?

Diskutiere Kommt der wirtschaftliche Super-Gau? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ein interessanter Gedanke: Dass Revolution bei uns nur funktioniert, wenn es um die persönliche Freiheit jedes Einzelnen geht.
B

beak

Gast
Hi Gedanke,
ich habe Deine - äh - Gedanken erst jetzt gelesen.
Klingt interessant, ist aber nicht kausal. Die Abhängigkeit der Europäischen Wirtschaft von den USA passierte erst nach dem 1.Weltkrieg. (d.h. in dieser Zeit) Vorher aber gab es schon KEINE (!) Revolution in Deutschland, die vom Volke ausging - und wirklich funktionierte; abgesehen von der Revolution 1989.

Das es wirtschaftlich "Beng" machen wird, möchte ich nicht bestreiten. Dazu ist die virtuelle Finanzblase viel zu groß. Außerdem hat sich genügend "Brennmaterial" in den langen Friedenszeitenangesammelt.

Wenn Du Dich genauer umschaust, wirst Du merken, dass es die - zwar selten - aber dennoch gibt. Ein für mich positives Beispiel war das extreme Elbtal-Hochwasser.


Was den Tritt in den Allerwertesten anbelangt:
Was labern wir hier herum? Haben wir dadurch schon etwas "getan?" ;)
Ein interessanter Gedanke: Dass Revolution bei uns nur funktioniert, wenn es um die persönliche Freiheit jedes Einzelnen geht.
 
O

Oldtimer

Gast
... aber im alltäglichen Leben (von echten Freunden, guter Nachbarschaft mal abgesehen)? Fremden gegenüber, wie das der eine oder andere schon im Ausland selbst erlebt haben und hier berichtet?!?
Auch das gibt es - ja - und zwar HIER. Hier in Deutschland.
Aktuell fällt mir keines ein, aber ich hatte selbst solche Erlebnisse.
 
O

Oldtimer

Gast
Ich geb mich geschlagen. Gut nun.
Warum? Okay, ich meine z.B. das der "Zusammenhalt" im Osten, naturbedingt sicher größer war als hier; aus Mangel musste man doch was machen. ;) Aktuell erlebt man dort momentan vielleicht eine stark ansteigende egozentrisch orientierte Gesellschaft. Das mag sein und ist auch sicher tendenziös richtig. Bedenken sollte man auf der anderen Seite der Waage aber auch die vielen Ehrenamtlichen; ohne die würde vieles heut nicht mehr gehen.
 
ED

ED

Dabei seit
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Kenne einige Fuhrunternehmer die für EDSCHA im Einsatz (Lkw) waren. Da dürften jetzt auch ein paar Probleme haben. Ein Rattenschwanz ......
 
B

beak

Gast
Kenne einige Fuhrunternehmer die für EDSCHA im Einsatz (Lkw) waren. Da dürften jetzt auch ein paar Probleme haben. Ein Rattenschwanz ......
Hi,
genau da liegt das Problem: Zu viele Abhängigkeiten voneinander, zu eingefahrene Systeme.
Wollen wir hoffen, dass die Firma dann auch erstmal unterstützt wird. Auch wenn´s auf Dauer nicht funzen wird, aber damit die Mitarbeiter noch eine Chance haben und nicht gleich auf der Straße stehen.
LG
Gabi
 
B

beak

Gast
Hab gerade eben erfahren, dass an der Firma Edscha noch eine amerikanische Firma beteiligt war. BMW hätte sich an der Fa. Edscha beteiligt, aber da dieses Unternehmen aus USA, die Gewinne voll aus der Firma geschöpft hatte, zog sich BMW zurück.
Und da seh ich einen Zusammenhang mit anderen Firmen. Könnte es nicht sein, dass der eurpäische Markt, systematisch zu Grunde gerichtet werden sollte...?
 
twice

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Hab gerade eben erfahren, dass an der Firma Edscha noch eine amerikanische Firma beteiligt war. BMW hätte sich an der Fa. Edscha beteiligt, aber da dieses Unternehmen aus USA, die Gewinne voll aus der Firma geschöpft hatte, zog sich BMW zurück.
Und da seh ich einen Zusammenhang mit anderen Firmen. Könnte es nicht sein, dass der eurpäische Markt, systematisch zu Grunde gerichtet werden sollte...?

Tja das scheint so :( und teilweise wird das von der Regierung noch gefördert ( Nokia ) , ( MZ ):mad:
 
B

beak

Gast
Ein GANZ eindeutiges
JA.
(Wobei "zum Großteil" sehr wahrscheinlich 95% sind.)
Hi Jürgen,
das heißt, dass sich amerikanische Firmen wie oben schon erwähnt, in Deutsche einkaufen, die Gewinne "mit nach Hause" nehmen und hier nix investieren? Welcher Grund steckt dahinter? Konkurrrenz????
Entschuldigung, aber ich frag Euch jetzt mal einfach, wie ich es als Kind schon gemacht hab, Löcher in den Bauch. Ich will die Zusammenhänge verstehen.
 
O

Oldtimer

Gast
Hi Jürgen,
das heißt, dass sich amerikanische Firmen wie oben schon erwähnt, in Deutsche einkaufen, die Gewinne "mit nach Hause" nehmen und hier nix investieren? Welcher Grund steckt dahinter? Konkurrrenz????
Entschuldigung, aber ich frag Euch jetzt mal einfach, wie ich es als Kind schon gemacht hab, Löcher in den Bauch. Ich will die Zusammenhänge verstehen.

 
B

beak

Gast
Gott sei Dank, gabs damals noch keinen PC, als ich noch klein war, da hätten mir meine Eltern auch einfach einen Clip gezeigt, simsalabim, die Gabi hätts verstanden :D:D:D
Ich kann mit Theorie nicht so viel anfangen, da muss ich zugeben die versteh ich nur bis zu einem gewissen Grad, oder ich müßte mir eine Skizze machen... :o
Aber, wir sind uns einig, dass die Weltwirtschaft ineinander verkantet ist und dass die USA versuchen, Europas Wirtschaft zu schädigen?
 
Ham-ger

Ham-ger

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1200 GS
Ist es denn nicht längst nicht mehr so, dass das Produkt (welches auch immer) bestenfalls drittrangig ist?

Die großen Investoren Heuschrecken (i.d.R US-Amerikanische oder britische) lutschen die Konsum orientierten Unternehmen aus weil genau dort das große Geld gemacht wird. (ATU, Nordsee, Calvin Klein, etc.)

Die Weltwirtschaft hat sich m.E. rapide geändert. War es 1975 noch als extravagant angesehen auf Malle Urlaub zu machen und Abend für Abend blödes Bingo zu spielen, ist es heute mittlerweile völlig normal auch mal ein oder zwei Wochen Tauchurlaub auf den Malediven zu machen.

Die ehemals "Dritte Welt" (China) ist erwacht und gemessen an Wirtschaftsmacht = 100 Jahre alt, wohl so gerade in den Lauflernjahren von vielleicht 1 oder 1,5 Jahren.

Die Wirtschaftsmacht USA ist faktisch Insolvent.
In Europa wird gestritten wie noch nie und ...ach lassen wir es

Ich denke, wir haben es schlichtweg verlernt den Konsum auf Bodennähe zu halten. Ich reihe mich im Übrigen gerne dort ein....

Soviel zur Jammerbasis.

Nun platzt da irgendwo im "Oh Samma Bama Land" die große Geldgierblase welche wir ja immer brav gefüttert haben, und schon wird speziell in Deutschland gejammert.
Kein Tag vergeht wo in den Medien nicht die ganze Krise mit Schwarzmalerei noch zusätzlich angefeuert wird. (Der Konsum brummt im Übrigen aber nachwievor)

Geiz ist geil bringt Freude ins Wohnzimmer und läßt vorm 48" HDTV Plasma die Welt zumindest für ein paar Stunden wieder im Blütenmeer versinken.
...sind ja auch nur noch ein paar Wochen bis zum zwei wöchigen Robby Club in der Türkei.
Ist auch gut so, schließlich brauche ich ja Kraft für die nächste Tarifrunde.

Mindestens 10% müssen auf jeden Fall drinnen sein.
Hey, jeden Tag müssen mindestens XYZ A4's vom Band rollen, schließlich muß die Fuhrparkflotte ja ausgetauscht werden.
Die Dienstwagenfahrer halten sich ja auch zurück, immerhin wird auf eine Standheizung verzichtet.

Nun gibt es aber viele KMU's welche nicht nur A4's herstellen.
Die stellen Schrauben, Bleche und sonstige kleinerer M und E Konsumgüter her.
Kein Thema, die müssen die 10% einfach schlucken...ist ja schließlich Tarif. Ne ne, die machen schlichtweg dicht weil die Mehrausgaben von 10% überhaupt nicht vertragen können.
In Bayern haben bei der vorletzten Tarifrunde > 10 Unternehmen schließen müssen. Mit den Unternehmen somit auch Mitarbeiter, deren Familien und am Ende der Kette auch der kleine Bäcker welcher morgens die Semmel geliefert hat.

Diese Spirale der Geld- und Machtgier, Konsumgeilheit gepaart mit "jetzt darf auch mal gejammert werden" muß zwingend zum Kollaps führen.

Natürlich wird es in den nächsten mindestens 18 Monaten nichts zu lachen geben. Auch werden einige Unternehmen schließen müssen.
Wir alle würden das wahrscheinlich aber nicht so extrem realisieren, zum Glück aber berichten täglich die Medien darüber.

Ich persönlich gehe davon aus, dass es in Deutschland ab Mitte '09 deutlich schlechter aussehen wird als '94 oder '01-'03.

Meine persönliche Meinung: Ärmel hoch, aufhören zu jammern und anpacken für sich selber und die die unsere Rente (ha ha, welche?) vielleicht mal ein bisserl zahlen können.
 
B

beak

Gast
Ist es denn nicht längst nicht mehr so, dass das Produkt (welches auch immer) bestenfalls drittrangig ist?

Die großen Investoren Heuschrecken (i.d.R US-Amerikanische oder britische) lutschen die Konsum orientierten Unternehmen aus weil genau dort das große Geld gemacht wird. (ATU, Nordsee, Calvin Klein, etc.)

Die Weltwirtschaft hat sich m.E. rapide geändert. War es 1975 noch als extravagant angesehen auf Malle Urlaub zu machen und Abend für Abend blödes Bingo zu spielen, ist es heute mittlerweile völlig normal auch mal ein oder zwei Wochen Tauchurlaub auf den Malediven zu machen.

Die ehemals "Dritte Welt" (China) ist erwacht und gemessen an Wirtschaftsmacht = 100 Jahre alt, wohl so gerade in den Lauflernjahren von vielleicht 1 oder 1,5 Jahren.

Die Wirtschaftsmacht USA ist faktisch Insolvent.
In Europa wird gestritten wie noch nie und ...ach lassen wir es

Ich denke, wir haben es schlichtweg verlernt den Konsum auf Bodennähe zu halten. Ich reihe mich im Übrigen gerne dort ein....

Soviel zur Jammerbasis.

Nun platzt da irgendwo im "Oh Samma Bama Land" die große Geldgierblase welche wir ja immer brav gefüttert haben, und schon wird speziell in Deutschland gejammert.
Kein Tag vergeht wo in den Medien nicht die ganze Krise mit Schwarzmalerei noch zusätzlich angefeuert wird. (Der Konsum brummt im Übrigen aber nachwievor)

Geiz ist geil bringt Freude ins Wohnzimmer und läßt vorm 48" HDTV Plasma die Welt zumindest für ein paar Stunden wieder im Blütenmeer versinken.
...sind ja auch nur noch ein paar Wochen bis zum zwei wöchigen Robby Club in der Türkei.
Ist auch gut so, schließlich brauche ich ja Kraft für die nächste Tarifrunde.

Mindestens 10% müssen auf jeden Fall drinnen sein.
Hey, jeden Tag müssen mindestens XYZ A4's vom Band rollen, schließlich muß die Fuhrparkflotte ja ausgetauscht werden.
Die Dienstwagenfahrer halten sich ja auch zurück, immerhin wird auf eine Standheizung verzichtet.

Nun gibt es aber viele KMU's welche nicht nur A4's herstellen.
Die stellen Schrauben, Bleche und sonstige kleinerer M und E Konsumgüter her.
Kein Thema, die müssen die 10% einfach schlucken...ist ja schließlich Tarif. Ne ne, die machen schlichtweg dicht weil die Mehrausgaben von 10% überhaupt nicht vertragen können.
In Bayern haben bei der vorletzten Tarifrunde > 10 Unternehmen schließen müssen. Mit den Unternehmen somit auch Mitarbeiter, deren Familien und am Ende der Kette auch der kleine Bäcker welcher morgens die Semmel geliefert hat.

Diese Spirale der Geld- und Machtgier, Konsumgeilheit gepaart mit "jetzt darf auch mal gejammert werden" muß zwingend zum Kollaps führen.

Natürlich wird es in den nächsten mindestens 18 Monaten nichts zu lachen geben. Auch werden einige Unternehmen schließen müssen.
Wir alle würden das wahrscheinlich aber nicht so extrem realisieren, zum Glück aber berichten täglich die Medien darüber.

Ich persönlich gehe davon aus, dass es in Deutschland ab Mitte '09 deutlich schlechter aussehen wird als '94 oder '01-'03.

Meine persönliche Meinung: Ärmel hoch, aufhören zu jammern und anpacken für sich selber und die die unsere Rente (ha ha, welche?) vielleicht mal ein bisserl zahlen können.
Aber wie erklärt sich dann, dass so viele Unternehmen pleite gehen. Ich hab in einer Firma gearbeitet, die Branchenbucheinträge online angeboten hat. Ich hab mir da mal vor Jahren die Mühe gemacht (weil es mich interessiert hat), ein Diagramm über Insolvenzen zu erstellen und da hab ich festgestellt, dass es von Jahr zu Jahr zunehmend kleine Firmen waren, die aufgeben mußten. Mittlerweile trifft es auch größere Unternehmen und die Tendenz ist gefühltermaßen zunehmend. Ich glaub nicht, dass es Panik ist, die hier verbreitet wird, sondern Realität. Leute verlieren ihre Jobs und die werden mit Sicherheit nicht mehr auf die Malediven oder sonst wohin fliegen. Ich finde auch nicht, dass übermäßig gejammert wird. Die Ärmel hoch zu krempeln, wie sollte das Deiner Meinung nach konkret aussehen?
LG
Gabi
 
Ham-ger

Ham-ger

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Hi Gabi,

da bin ich ganz bei dir.
Das große Unternehmen die Insolvenz anbieten kann unterschiedlichste Gründe haben.

So kann es sein das ein "großes" Unternehmen (200 - 500 MA's) zum Beispiel sehr speziell ein Produkt dem Markt anbietet. Beispiel (zugegeben ein blödes) Ein Unternehmen produziert ausschließlich Schneeräumfahrzeuge und bedient sehr erfolgreich die nördlichen Länder Europas. Das Risiko geschluckt zu werden oder/und Absatzeinbrüche aufgrund neuer Unternehmen mit selbigen Portfolio hinnehmen zu müssen ist signifikant groß. Hier hätte klar das Management versagt.
Besser wäre hier eine größere Produktpalette. Z.B. Landwirtschaftliche Fahrzeuge, Stapler und Sondermaschinen welche auch in die östlichen länder verkauft werden.

Schau dir BMW an. BMW bedient i.d.R. die Mittel und Oberschicht.
Diese dubiose Verschrottungsprämie fließt sicherich weniger in die Stuttgarter, Münchner oder Ingolstädter Unternehmen.
Wie auch, die "Kleinwagen fangen dort bei irgendwo 20.000 Euro an.
Wer soll sich denn solche Fahrzeuge kaufen wenn das Geld ohnehin knapp ist?

Es gibt eine Studie der Bayerischen Wirtschaft vom November 2008.
Das interessante dort ist die Tatsache, dass technisch aufgeschlossene, dynamische und IT unkritische kleinere und jüngere Unternehmen erfolgreicher am Markt sind als große konservative Unternehmen.
Sehr wohl verfügen die "großen" Unternehmen über viel mehr Kapital welches auch in Dürreperioden die Lücken füllen kann.
Die kleinen Unternehmen trifft es in Dürreperioden sicherlich schneller, klar, ist eine logische Konsequenz.

Ich habe selber bei einer Beteilungsberatung gearbeitet (eine der Heuschrecken). Dort zählen Euros und überhaupt keine Produkte, noch viel weniger die MA's. Wie es mit den übernommenen Unternehmen dann i.d.R. weitergeht kennt jeder.
Einige wenige schaffen es oder werden von der nächsten Heuschrecke ausgesaugt.

Zurück zum Thema. Ein Schulfreund rief mich irgendwann einmal an und klagt mir sein Leid. Er arbeitet bei einem Schiffsversicherer in Hamburg. 14,5 Monatsgehälter, Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld und 36,5 Stunden Woche. Das Management hatte beschlossen "nur" noch 14 Gehälter, kein Weihnachtsgeld und keine Gewinnbeteiligung zu zahlen.
Weiterhin sollte die wöchentliche Arbeitszeit von 36,5 Stunden auf 38 angehoben werden..
Der Schulfreund hatte sich daraufhin für die Betriebsratswahl aufstellen lassen (Kündigungsschutz) und ist vehement auf die Barikaden gestiegen.

HALLO? 14 Gehälter und einen Halbtagesjob von 38 Stunden?????

Das meine ich!

Mindestens 45 Stunden kann und sollte jede Vollzeitkraft investieren. Meine Woche pendelt sich bei ca. 50 Wochenstunden ein. Mal sind es deutlich mehr, mal lande ich auch bei 45 Stunden (Überstunden werden im übrigen weder bezahlt noch besteht die Möglichkeit eines Zeitausgleiches)
Und, mein Job (40 Stunden) macht mir Spaß!

Nun, ich habe vielleicht aber auch Glück dass mir meine Arbeit sehr viel Freude bereitet und ich auch gerne meiner Arbeit nach gehe.
Es gibt aber auch bei mir Mitarbeiter die ihre Wochenarbeitszeit nciht voll bekommen und schimpfend in der Tram sitzen und mit sich und der Welt unzufrieden sind.

Das ökonomische Gleichgewicht ist sehr stark am wanken.
Wenn man sich nun die Bestandteile einer "gesunden" Ökonomie vor Augen hält wird zumindest eines sehr schnell klar was auch jeder von uns signifikant beeinflussen kann.
 
Schorsch

Schorsch

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Du scheinst ja gut zu verdienen.
Lass mal raten: weit über Tarif?;)
Also, wenn morgen mein Chef zu mir käme und mir freiwillig 2.000 EUR mehr bezahlt, was meinste wieviel Freude und Spaß ich hätte. :cool::)
 
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