Neues von der Schweiz

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Roter Oktober

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Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Mal ganz einfach gesagt. Die Schweiz ist über 18 und damit volljährig und sollte wissen was sie tut oder nicht tut. Jeder Mensch hat gern Gäste in seinem Haus, aber egal ob die nun Geld haben oder nicht, jeder Besuch ist mal zu Ende. So sehen die Schweizer das in der Mehrheit. Ist dann eben so.
 
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Wuste gar nicht das die Schweiz vor der EU total verarmt wahr !
komisch die gibt es schon Läger als die BRD und noch ein paar Staden und leben immer noch .
frag mich ob die sich von der EU erpressen lassen ?
vor allem dingen ist die frage ob es die EU noch Läger gibt den pleite verein
schaumer mal wehr zuletzt lacht wir deutschen werden es nicht sein
und aus Berlin kam schon immer nur scheiße vor 45 und nach 45 bis heute !
Tja, verarmt,das ist eine Frage der Definition und eine Frage des Betrachtungszeitraumes. Wenn es Dich interessiert, dann guck nach, wie die Schweizer Garde zum Papst gekommen ist oder was Schwabenkinder sind.

Der wirtschaftliche Aufstieg der Schweiz begann mit den ersten Sanatorien da und mit dem ersten Weltkrieg.

Ob es die Schweiz schön länger gibt als die BRD ist keine Frage, die Frage ist dann mehr, was Du als Schweiz definierst und ob Du bereit bist anzuerkennen, das die BRD nur das letzte Glied in einer Reihe von deutschen Nationalstaaten ist, ebenso wie die heutige Schweiz nur das vorerst letzte Ende einer langen Entwicklung ist.

Wieso sollte die EU die Schweiz erpressen? Es gibt bilaterale Verträge, und wenn die Schweizer Bevölkerung Nachverhandlungen oder Aufkündigung dieser Verträge von der Regierung erwartet, naja, wie das enden kann hat man ja an den Steuerabkommen gesehen. Ich glaube nicht, dass dies Risiko den Leuten die mit "Ja" gestimmt haben, auch nur annähernd bewußt war.

Schon die schiere Größe wird der EU für einige Jahrzehnte das Überleben sichern. Aber alles hat ein Ende, das alte Ägypten ist genauso untergegangen, wie das alte Griechenland, das römische Weltreich oder das Heilige Römische Reich Deutscher Nation.

Nun ja, vor 45, den hat in Berlin keiner gewählt, die Wahlerfolge hatte er mehr in den Gefilden in denen Du Dich aufhälst. Nach 45 kamm es ja wohl erst ein Mal aus diesem Bundesdorf am Rhein, Bonn.
 
schloeppel

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Nuja an den Österreicher habe ich nicht gedacht sorry .

das wahren meiner Meinung nach alles voll idioten Volks verblender und Bauernfänger und der Rest ist bekannt .
da meine Familie mit denen nicht konform wahr , blende ich diese zeit aus .

ja Bonn is auch so eine Sache .

Aber ein souveräner Stadt dar auch so entscheiden, und ob es von Nachteil ist wird sich zeigen .
 
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Gast 32829

Gast
Und wieder ein Beispiel dafür, warum ich die ach so tolle direkte Demokratie nicht so schätze: Milliardäre wie Blocher können sich Entscheidungen kaufen.

Die "ach so tolle direkte Demokratie" funzt nun schon einige Jährchen ( ~ 1848, mein Schulbuch wüsste es ganz genau ) recht gut.

JEDER kann hier in der Schweiz eine Volksabstimmung "erzwingen", er muss innert 18 Monate 100`000 beglaubigte Unterschriften dazu sammeln, und feddisch;

Schweizerische Bundeskanzlei - Volksinitiativen

Blocher (Grundsätzlich nicht mein Freund, aber in gewissen Dingen hat er Recht) hat sich gar niGS gekauft, für ihn ist das vermutlich nur etwas einfacher, da er die Manpower dazu sicherlich besser finanzieren kann wie z.B. ich.



Mit einem (etwas unsicheren) Gruss aus der Eidgenossenschaft

Josef
 
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Trabbelju

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Die Entscheidung der Schweizer ist zu respektieren.
Allerdings genießt die Schweiz Privilegien, die ansonsten nur EU-Mitgliedern eingeräumt werden, so zum Beispiel von der Teilnahme an Forschungsprogrammen bis zum Marktzugang für Schweizer Unternehmen.
Kündigt die EU ebenfalls die bilateralen Verträge, könnte diese Entscheidung den Eidgenossen noch vor die Füße fallen.
 
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TomTom-Biker

Gast
Weil hier immer wieder von Sanktionen, EU und erpressen und die brauchen wir nicht gesprochen wird:

Es geht nicht um Erpressen und schon gar nicht um Sanktionen. Und es geht auch nicht um Brauchen oder Nichtbrauchen. Dafür sind die Beziehungen der Länder untereinander zu sehr miteinander verwoben. Aber es gibt Verträge und Vereinbarungen. Und die gelten halt unter bestimmten Voraussetzungen. Sind die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt, gelten formal die Vereinbarungen auch nicht mehr. So einfach ist das.

Daß EU-Politiker, auch unsere eigene Führungsriege, enttäuscht vom Ausgang der Wahl sind -ich sag mal ganz vorsichtig, eine nicht vernachlässigbare Menge Schweizer sehen das auch so, inkl. der Regierung- heiß nicht, daß sie direkt Einfluß auf die inneren Angelegenheiten der Schweiz nehmen wollen. Indirekt natürlich schon, siehe weiter oben.

Aber nichts wird so heiß gegessen, wie's gekocht wird. Einer sprach hier von Übergangsfrist von 3 Jahren. Man wird sich beruhigen und eine diplomatisch sinnvolle und für alle verträgliche Lösung suchen und finden. Nach allem Hören und Sagen soll Plocher ja recht pragmatisch sein in seinem Handeln.

Und last but not least. Wir leben im Jahr 2014 und nicht Anfang des 20. Jahrhunderts, als die Amerikaner in ähnlichen Fällen ihre Kanonenboote losgeschickt haben. Man wird eine allgemein verträgliche Lösung finden. Insbesondere der Schweiz wird daran sehr gelegen sein, ist doch die EU der größte Außenhandelspartner und leben wir doch beide in der Mitte Europas und haben wir doch alle irgendwie noch gemeinsame Wurzeln und Werte die uns verbinden.

Blöd gelaufen ist es trotzdem, auch wenn der Wunsch der Schweizer auf Begrenzung der Zuwanderung in gewissem Maße sogar verständlich ist. Aber sie leben halt nicht alleine auf der Welt, respektive in Europa. Das mit der Begrenzung hätte man sicherlich auch ander hinbekommen können, ohnen die Nachbarn zu brüskieren. Aber so ist das mit der Direktdemokratie. Des Volkes Wille (oder aktuelle Meinung) ohne diplomatische Rücksichtnahme. Das können Profis halt doch besser.

Gruß Thomas
 
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GSA 1200 / 2011
nur mal so, der genaue Wortlaut.....
Eidgenössische Volksinitiative 'Gegen Masseneinwanderung'

I
Die Bundesverfassung[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] wird wie folgt geändert:
Art. 121 Sachüberschrift (neu)
Gesetzgebung im Ausländer- und Asylbereich
Art. 121a (neu) Steuerung der Zuwanderung

[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.

[SUP][SIZE=-1]2 [/SIZE][/SUP]Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländerinnen und Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt. Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens. Der Anspruch auf dauerhaften Aufenthalt, auf Familiennachzug und auf Sozialleistungen kann beschränkt werden.

[SUP][SIZE=-1]3 [/SIZE][/SUP]Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten; die Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebende Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.

[SUP][SIZE=-1]4[/SIZE][/SUP] Es dürfen keine völkerrechtlichen Verträge abgeschlossen werden, die gegen diesen Artikel verstossen.

[SUP][SIZE=-1]5[/SIZE][/SUP] Das Gesetz regelt die Einzelheiten.
II
Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt geändert:
Art. 197 Ziff. 9[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] (neu)
9. Übergangsbestimmung zu Art. 121a (Steuerung der Zuwanderung)

[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] Völkerrechtliche Verträge, die Artikel 121a widersprechen, sind innerhalb von drei Jahren nach dessen Annahme durch Volk und Stände neu zu verhandeln und anzupassen.

[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] Ist die Ausführungsgesetzgebung zu Artikel 121a drei Jahre nach dessen Annahme durch Volk und Stände noch nicht in Kraft getreten, so erlässt der Bundesrat auf diesen Zeitpunkt hin die Ausführungsbestimmungen vorübergehend auf dem Verordnungsweg.
______________
____________
[SUP][SIZE=-1]1[/SIZE][/SUP] SR 101
[SUP][SIZE=-1]2[/SIZE][/SUP] Da die Volksinitiative keine Übergangsbestimmung der Bundesverfassung ersetzen will, erhält die Übergangsbestimmung zum vorliegenden Artikel erst nach der Volksabstimmung die endgültige Ziffer, und zwar aufgrund der Chronologie der in der Volksabstimmung angenommenen Verfassungsänderungen. Die Bundeskanzlei wird die nötigen Anpassungen vor der Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Bundesrechts (AS) vornehmen

Es wird spannend.....

als wir 2000 in die Schweiz kamen, musste unser Arbeitgeber nachweisen, dass sich 6 Monate lang kein Schweizer für unseren Job interessiert hat...

Im Betrieb meiner Frau arbeiten 156 Nationalitäten :cool:

Gesundheitssystem, Gastronomie u.a. sind ohne "Nichtschweizer" garnicht aufrecht zu erhalten.....

Auch jetzt, 2014, kann ich keine Änderung der Verhältnisse erkennen......

Die uns umgebende EU kann uns ganz fix vom Rest der Welt abschneiden, siehe Transit, Zoll, Export etc.

Allein der geschwächte €, kostet die Schweiz zig. Milliarden Franken..... um ihn zu stützen....

Die CH hat überstürzt und nicht überlegt abgestimmt, Emotionen gegen Verstand eingetauscht.....:rolleyes:


 
G

Gast 32829

Gast
Die Schweiz wird von der EU isoliert, wenn das kommen sollte. Die PFZ ist eine heilige Kuh. Die Schweizer haben auch in ihrer Abstimmung gutgeheissen, dass ein Inländervorrang für Personen die nach 2001 eingewandert sind. D.h in einem Bewerbungsverfahren würdest Du diskriminiert.

Die EU wird beraten und die Schweiz hart anfassen. Die Bilateralen sind futsch und die Schweiz isoliert vom EU-Markt.

Zur Verfügung stehende Mittel sind Zölle, Einfuhrbeschränkungen (die Schweiz darf Produkte in die EU nur einführen, welche nicht in der EU verfügbar sind)



Ausfuhr (in Prozent) nachEinfuhr (in Prozent) von
Deutschland Deutschland19,8Deutschland Deutschland29,6
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten11,1Italien Italien10,2
Italien Italien7,1Frankreich Frankreich8,4
Frankreich Frankreich7,1Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten5,7
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich5,4China Volksrepublik China5,5
Hongkong Hongkong (Sonderverwaltungszone)3,9Osterreich Österreich4,2
China Volksrepublik China3,7Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich3,6
sonstige Länder41,9sonstige Länder32,8

Haupthandelspartner (2012)[SUP] [77] [/SUP]


Die Abstimmung war für die Katz. Die Bilateralen sind sowieso futsch. Und die EU kann die Schweiz problemlos in den EWR zwingen.

Das mit dem "zwingen", das hörten wir glaube ich etwa anno 1992 auch schon mal.

Josef
 
Roter Oktober

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nur mal so, der genaue Wortlaut.....



Es wird spannend.....

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Auch jetzt, 2014, kann ich keine Änderung der Verhältnisse erkennen......

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Allein der geschwächte €, kostet die Schweiz zig. Milliarden Franken..... um ihn zu stützen....

Die CH hat überstürzt und nicht überlegt abgestimmt, Emotionen gegen Verstand eingetauscht.....:rolleyes:



In Bremen ist es ähnlich, hier leben 189 Nationen und es klappt. Nur die Libanesen sind ein kleines Problem, stehen doch häufiger vor Gericht und die Richter bekommen dann Polizeischutz. Aber sonst ist alles easy going. Einen Nachweis braucht hier kein Arbeitgeber führen, der ausländische Mitbürger sollte allerdings eine gültige Arbeitserlaubnis und Aufenthaltsgenehmigung haben, sonst gibt das Mägger. Im übrigen sind wir eine freie Hansestadt und das soll auch so bleiben.
 
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Naja, Josef, ich glaube nicht, das irgendjemand die Schweiz in die EU zwingen will. Weder 1992 noch 2014.

Wenn das irgendjemand wollte, einfach einen Schuldenschnitt per Abwertung der Eur-Anleihen, sagen wir um 50%, die Importzölle für Schweizer Waren hoch, nen paar Reisebeschränkungen für Schweizer und nen Zeitlang abwarten. Dann wird sich die Stimmung im Land schon drehen. Aber das will ja keiner so wirklich.

Auch so werden die Zeiten für die Schweiz eher härter werden als komfortabler.
 
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Soll ich mich schon mal umhören, brauchst ja sicher nen Job wenn Du wieder hier bist.:D
 
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Du darfst auch bleiben, "Schnauze" müsste sicher zuerst mal ein Gesuch (bei Blocher :frech: ) stellen.


Josef
Die Idee, dass ich nicht in die Schweiz möchte, mag für einen Schweizer realitätsfern sein, aber ich möchte da wirklich nicht hin.
 
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