Radarkontrollen Motorräder beschlagnahmt

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sugus

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Wer bestimmt, was rasen ist und wo hört "angepasst fahren" auf und wo fängt rasen an?

Definition von Rasen



Rasen

Überhöhte Geschwindigkeit wird auf dem ersten Blick in die Unfallstatistik für eine Vielzahl von Verkehrsunfällen verantwortlich gemacht. Bei diesem allgemeinen Zugang bleibt aber offen, ob es sich um situationsspezifisch überhöhte Geschwindigkeit gehandelt hat oder um Überschreitung des ziffernmäßig erlaubten Geschwindigkeitslimits. Überhöhte Geschwindigkeit ist somit ein sehr häufiger Unfallumstand, dies erlaub aber noch keine direkten Aussagen über die Unfallursachen.

Da letztendlich das Risiko Verkehrsunfälle zu verursachen mit abnehmender Geschwindigkeit gegen Null sinkt, und gegengleich jegliche Geschwindigkeit das Unfallrisiko theoretisch erhöht, bleibt offen, bei welcher Geschwindigkeit das Risiko allgemein akzeptabel ist. Weiters bleibt offen, ob und wie viel an Sicherheitsreserve als allgemein akzeptabel von der Fahrgeschwindigkeit abzuziehen ist. Mit Sicherheitsreserve ist jener Geschwindigkeitsabschlag gemeint, bei dem man eben noch ausreichend vor einem Hindernis stehen bleiben kann oder bei dem man noch ausreichend nicht aus der Kurve getragen wird, sondern der auch noch etwaige weitere Fehler des Fahrers (z.B. geringe Lenkfehler, kurze Konzentrationslücke, etc.) verzeiht.

Die Definition von „Rasen“ sollte sich somit nicht an absolute oder rechnerische Werte anlehnen, sondern an die menschliche Erlebensdimension, wobei es um den Geschwindigkeitsrausch geht. Demnach wird folgende Definition vorgeschlagen:

Rasen mit einem Kraftfahrzeug bedeutet, dass bewusst jene Geschwindigkeiten hergestellt werden, die im Grenzbereich der Fahrphysik mit sehr geringer oder keiner Sicherheitsreserve liegen, wobei bewusst ein Risiko in Kauf genommen wird, welches über dem allgemein akzeptierten Risiko für den Straßenverkehr liegt. Der Zweck des Rasens ist vorwiegend bewusst, aber auch unbewusst primär emotionaler Natur. Rasen ist somit durch für den Straßenverkehr negative Fahrmotive verursacht. So gesehen stellt Rasen eines der wesentlichen Unfallursachen dar.
Letztendlich ist das „Rasen“ dort, wo es andere Menschen beeinflusst, auch ein Akt der sozialen Fehlanpassung. Andere Verkehrsteilnehmer können durch Raser irritiert werden, Junge lernen, dass man auch rasen kann ohne erwischt zu werden, die Lautstärke stört Bewohner usw.


 
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Sage

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Bitte um Quellenangabe, Daniel

Sonst muss ich davon ausgehen, dass du das definiert hast und dir meinen Respekt zollen ;)

Lg,

Gernot
 
Larsi

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Bitte um Quellenangabe, Daniel

Sonst muss ich davon ausgehen, dass du das definiert hast und dir meinen Respekt zollen ;)

Lg,

Gernot
Moin Gernot,

Ist doch oben verlinkt.
Jetzt müssen die Schweizer schon österreichische Seiten nutzen um rasen zu definieren ... ;)
 
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Nordlicht

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Rasen gefällt mir unter einem badahandtuch ebenfalls am besten. Die Spinner unserer STrassenverkehrsüberwachung definieren einen Raser al jemand, der die aktuell vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit um mehr als 100(?)% überschreitet. Sinnvollerweise kann ich die Homepage vom ASTRA am Dienstcomputer wegen Spamalarm nicht öffnen.

Deshalb gibts momentan nur einen Link zu einer zeitschrift namens NZZ. Hoffentlich nicht zu (oder zu wenig) intellektuell?

Verkehrssicherheit: Ein strengeres Regime gegen Raser - Schweiz Nachrichten - NZZ.ch
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Das Thorsten ist genau der Grund, dass wir euch hier nicht "lieben". Die "wir sind die Einzigen, die wissen, was warum wie geht" Mantalität ist aus der Mode.
Auch in der Schweiz? :cool:
Habe bei den "schweizer" Postings hier nicht gerade den Eindruck!
 
soaringguy

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@Nordlicht:

Den NZZ-Text muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Zwei Jahre ohne Ausweis

Alle, die mit solchen Überschreitungen «geblitzt» werden, sind den Fahrausweis für mindestens zwei Jahre los. Im Wiederholungsfall ist der Ausweis für immer weg. Zurück gibt es ihn nach zehn Jahren nur ausnahmsweise, wenn ein verkehrspsychologisches Gutachten Besserung und gebannte Rückfallgefahr bescheinigt.

Jetzt einmal ehrlich! Macht es für so einen Betroffenen Sinn überhaupt in der Schweiz zu verbleiben?

Das ist für findige Unternehmer eine super Geschäftsidee. Sie haben Ihren Führerausweis verloren? Sie wurden zu Tagessätzen von Summarsummarum 20 TCHF verdonnert? Zahlen Sie nichts und zügeln sie sofort nach Deutschland! Nach 5 Jahren ist die Busse verjährt. Den Führerschein erhalten sie sofort in D wieder.

Nehmen Sie unsere Dienstleistungen in Anspruch!

Wenn die ersten 1000 Schweizer vielleicht mit ihren Familien im grossen Kanton wohnen besinnt sich die Eidgenossenschaft vielleicht wieder etwas!

Was in der Schweiz auf der Landstrasse oder Autobahn als Raser tituliert wird, ist in Deutschland normaler Alltag.
 
fmantek

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Was in der Schweiz auf der Landstrasse oder Autobahn als Raser tituliert wird, ist in Deutschland normaler Alltag.
Das diese Strafen hart sind, da kann man drüber reden. Das es Leute gibt die auf das obige stolz zu sein scheinen, kann ich für mich nur als krank bezeichnen.

Frank
 
soaringguy

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Das diese Strafen hart sind, da kann man drüber reden. Das es Leute gibt die auf das obige stolz zu sein scheinen, kann ich für mich nur als krank bezeichnen.

Frank

Ist Tempo 200 bei uns in Deutschland normaler Alltag? Ja! Wird nicht in Deutschland 160 KM/H auf der Landstrasse mit Gefängnis bestraft? Nein. Das kostet 240 Euro und 4 Wochen Führerscheinsperre. Die Verkehrstoten in NRW betragen 29 Tote/1 Millionen Einwohner. In der Schweiz sind es 43 Tote je 1 Million Einwohner.

Hohe Strafen verhindern keine Unfälle und verbessern nicht die Sicherheit. Mach Dir die Mühe nachzudenken! Die knapp 18 Millionen Einwohner NRWs haben heute eine Verkehrssicherheit, welche die Schweiz in 10-30 Jahren nicht erreichen wird! Die Schweizer Zahlen sind ansteigend, die Deutschlands stark rückläufig. Verkehrssicherheit ist das Ergebnis einer sicheren, abgestimmten Infrastruktur. In der Schweiz gibt es das Volk, welches alles besser und genau Bescheid zu scheinen weiss und auf alles immer nur einfache Antworten parat hat. Die Eidgenossen stehen sich selbst mit ihrer Volksdemokratie im Weg.
 
boro

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Der Vergleich mit NRW hinkt etwas.
Klar ist ist ein bevölkerungsreiches Bundesland...aber man steht dort auch viel im Stau. Im Stau passieren wenige Unfälle mit Personenschaden und noch weniger mit Tote.


Gruß
Jochen
 
soaringguy

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Ich fahre oft in der Schweiz mit 38KM/H Durchschnittsgeschwindigkeit 2 Stunden lang auf der Autobahn ins Geschäft! Wie sieht es bei Dir NRW mit der Durchschnittsgeschwindigkeit aus?
 
sampleman

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Es ist tatsächlich möglich, die Schweiz zu bereisen, OHNE sich finanziell auszubluten. Und das ist gar nicht so schwer: Man muss sich nur an die Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.
Dass es möglich ist, straflos durch die Schweiz zu kommen, ist nicht unbedingt die Frage. Die Frage ist eher: Muss man sich die Schweiz geben? Und kann es ein Grund des Stolzes für die Schweizer sein, dass sich ihre Anrainer das fragen?
 
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Sage

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Die Frage ist eher: Muss man sich die Schweiz geben?
Muss man nicht....Bei uns in Österreich haben wir auch schöne Alpen, und ihr seid natürlich alle herzlich willkommen. Besonders die "Raser", denn wenn die unterwegs sind, guckt die Exekutive bei uns normalen Fahrern nicht sooooo genau hin ;)

- - - Aktualisiert - - -

Hohe Strafen verhindern keine Unfälle und verbessern nicht die Sicherheit.
Muss ich widersprechen. Indirekt tun sie das sehr wohl. Wenn auch nicht die hohen Strafen selbst die Unfälle verhindern, so tun dies aber die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ist ja auch klar: erstens wird die Unfallwahrscheinlichkeit verringert, je langsamer man fährt und sollte es zweitens dennoch zu einem Unfall kommen, ist die Chance bei 50 km/h zu sterben deutlich geringer als bei 100 km/h

Wenn eine Geschwindigkeitsübertretung nich überwacht bzw. bestraft wird, ist natürlich der Socherheitseffekt weg, weil sich kaum jemand daran hält.

Dass die Schweizer Strafen hoch sind, ist auch klar. Schweizer verdienen besser, also müssen auch die Strafen höher sein, um abschreckend zu sein. Dass das bei uns Ösis und Deutschen schnell auch mal existenzgefährden wird, ist den schweizer Gericktsbarkeiten nachvollziehbarerweise s****ßegal. Ist es ja euch Deutschen auch, wenn ein Ungar 240,- Euro Strafe zahlen muss, und das die Hälfte seines Monatsverdienstes ist.

Ich persönlich finde ja das schwedische Modell: da ist die Strafe (zumindest die höheren) prozentuell vom Einkommen berechnet. Nationalität ist egal. Da bluten dann auch Millionäre, die bei uns wegen ein paar Hundert Euronen nicht mal mit der Wimper zucken ;)


EDIT: Sorry, das vom Einkommen abhängige Bußgeld ist Dänemark, nicht Schweden. In Schweden wollte man es mal durchsetzen, scheinen es aber nicht geschafft zu haben.
 
sampleman

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EDIT: Sorry, das vom Einkommen abhängige Bußgeld ist Dänemark, nicht Schweden. In Schweden wollte man es mal durchsetzen, scheinen es aber nicht geschafft zu haben.
Doch, hat man. Der Vorstandsvorsitzende von Ericksson hat mal 100.000 Schwedenkronen für ein Speeding-Ticket bezahlt, das sind nach derzeitigem Umrechnungskurs rund 11.600 Euro. Vielleicht haben die das aber auch wieder abgeschafft, weil eine solche regelung evtl. gegen die Verfassung verstoßen könnte.
 
Larsi

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...
Muss ich widersprechen. Indirekt tun sie das sehr wohl. Wenn auch nicht die hohen Strafen selbst die Unfälle verhindern, so tun dies aber die Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ist ja auch klar: erstens wird die Unfallwahrscheinlichkeit verringert, je langsamer man fährt und sollte es zweitens dennoch zu einem Unfall kommen, ist die Chance bei 50 km/h zu sterben deutlich geringer als bei 100 km/h
...
muss ich widersprechen.
die unfallwahrscheinlichkeit steigt, wenn man (ich) schneller oder deutlich langsamer als "wohlfühltempo" fährt (fahren muss).
80 wo 100 geht ist vielleicht noch im rahmen, aber 50 wo 100 geht fördert extrem ablenkung und unachtsamkeit.
 
fmantek

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Ist Tempo 200 bei uns in Deutschland normaler Alltag? Ja! Wird nicht in Deutschland 160 KM/H auf der Landstrasse mit Gefängnis bestraft? Nein. Das kostet 240 Euro und 4 Wochen Führerscheinsperre. Die Verkehrstoten in NRW betragen 29 Tote/1 Millionen Einwohner. In der Schweiz sind es 43 Tote je 1 Million Einwohner.

Hohe Strafen verhindern keine Unfälle und verbessern nicht die Sicherheit. Mach Dir die Mühe nachzudenken!
Ich denke ohne weiteres nach, sehr oft, und manchmal sogar erfolgreich.

Tempo 200 ist nicht normaler Alltag, zumindest nicht in NRW. Die paar Strecken die man hier mit 200 fahren kann sind eher die Ausnahme. Hauptsächlich habe ich hier viel Verkehr. Normaler Alltag ist, 3 Spuren, ein LKW rechts alle 800 meter, ein Ford Ka in der Mitte alle 800 meter, der rest links.

Der Rest deines Textes ist Propaganda und mit nichts zu belegen. Denk mal selber nach. Die Unfallstatisk ist nicht in direkter Korrelation mit Strafen, oder mit Bevölkerungsdichte, oder mit Stadt vs Land, oder mit Typ der Autos, oder mit Beruflich vs. Urlaub oder... Es gibt zig Faktoren die da reinspielen, nur weil Du eine Statistik gefunden hast die dich unterstützt (obwohl es keine einzige wissenschaftliche Untersuchung gibt die das besagt, das sind nur die Stammtischtheoretiker wie Du die solche Schlüsse ziehen). Es ist halt eine Statistik, keine Untersuchung über Ursachen.

Um das klarzumachen, du könntest genauso gut behaupten wir haben weniger Unfälle weil wir Deutsch sind. Oder weil wir Pils trinken. Ebenso schlüssig und hat den gleichen Wahrheitswert.

Fakt ist: Geschwindigkeitsdifferenzen gehören zu den Hauptursachen von Staus und Unfällen. Da gibt es ganz klare Belege, Untersuchungen etc.

Der Stolz der hier aufs Rasen zelebriert wird ist genauso krank wie der Stolz der Amis auf die Pistole im Haus. Und ja, ich fahre auch gerne 200 und mehr auf der Bahn. Aber eben nicht auf der Landstrasse oder in der Stadt.

Ich erlebe den Segen der Raser jedes Mal wenn ich im Bergischen Unterwegs bin. Autofahrer wie Motorräder. Gestern wieder ein Audi Fahrer im Hormonhimmel. Überholt in Kurven, an unübersichtlichen Stellen, mit 140 wo 70 erlaubt ist... Das die entgegenkommenden Mopedfahrer nicht gestorben sind lag nur an Glück und 0.1sec.

In der Schweiz gibt es das Volk das es besser weis. Bei uns? Sichere abgestimmte Infrastruktur? Das ist ja das naivste das ich im ganzen Thread hier gelesen habe. Richtig süss.

Frank
 
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Trabbelju

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Ich denke ohne weiteres nach, sehr oft, und manchmal sogar erfolgreich.
In der Schweiz gibt es das Volk das es besser weis.
?
Wenn dem so wäre, dann erkläre mir doch bitte, warum sehr viele schweizer Lenker von ein- und zweispurigen Fahrzeugen sich in Deutschland anders benehmen wie zu bei sich daheim und hier heftigst Drehzahlorgien feiern.
 
fmantek

fmantek

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?
Wenn dem so wäre, dann erkläre mir doch bitte, warum sehr viele schweizer Lenker von ein- und zweispurigen Fahrzeugen sich in Deutschland anders benehmen wie zu bei sich daheim und hier heftigst Drehzahlorgien feiern.
Das war nur zitiert aus dem vorstehenden - die schweizer haben schliesslich abgestimmt. Das nicht jeder alle beschlossene Entscheidungen verinnerlicht ist ja was völlig anderes.

Dazu kommt noch das generelle Gebahren im Ausland. Wie oft habe ich schon Touristen beobachtet, die sich im Urlaub in einer Art und Weise benehmen, die ihnen zuhause nie einfallen würde. Das gilt für Kegelsaufer im Flugzeug, skandinavische Alkoholtouristen, über abteistürmende Deutsche in Griechenland oder seltene Pflanzen zertretende Amis genauso wie für motorisierte Touris.

Klar komme Leute die gerne schnell fahren gerne nach Deutschland. Fast jeder Ami der mich besucht mietet sich einen dicken BMW oder Benz bei Sixt damit er mal legal 200 und mehr fahren kann. Ist eine Touristenattraktion.... Mit 200kmh erwischt bekommst du in New York State 3 Jahre Gefängnis, nur mal so als Anmerkung.

Frank

- - - Aktualisiert - - -

muss ich widersprechen.
die unfallwahrscheinlichkeit steigt, wenn man (ich) schneller oder deutlich langsamer als "wohlfühltempo" fährt (fahren muss).
80 wo 100 geht ist vielleicht noch im rahmen, aber 50 wo 100 geht fördert extrem ablenkung und unachtsamkeit.
Und aggressionen.. ich war gestern wieder hinter einer autokolonne auf einer 100km/h landstrasse, und der Fahrer vorne fuhr keine 60.... Da muss man sich schon beherrschen um nicht zu risikoreiche Überholmanöver zu starten...

Frank
 
Larsi

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Stimmt,

Danke für die Ergänzung.
Wobei Bummelei noch schlimmer ist, als wenn sich nur jemand sklavisch an eine unsinnige Beschränkung hält
 
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Trabbelju

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Mit 200kmh erwischt bekommst du in New York State 3 Jahre Gefängnis, nur mal so als Anmerkung.
Dann bin ich ja ein richtiger Glückspilz.
Die Deutschen sind eben weltweit als disziplinierte, aber schnelle Fahrer bekannt und respektiert.
 
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