Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

[Zörnie]

Vorgestern im Radio: Deutschland ist auf einen Zuwachs von E-Mobilität nicht vorbereitet...

Man hat das wahrscheinlich wie so vieles andere auch verpennt. Aber wir schaffen das

Huhn- und Ei-Problematik: Würden denn so viel mehr Elektrofahrzeuge verkauft, wenn die Infrastruktur vorhanden wäre und/oder diese Fahrzeuge noch mehr begünstigt würden? Diese Annahme finde ich sehr fraglich. Warum soll man also Milliarden aus öffentlichen Mitteln im Ausbau einer Infrastruktur versenken, wenn diese nicht benötigt würde.

 

[enduro_drive]

Genauso wenig wie Tesla seine Ankündigungen und Produktionsprognosen halten kann, wird das gesamte Thema einen Beitrag zur Umweltentlastung leisten können.

Stromerzeugung ist hierzulande ein weiterhin dreckiges Geschäft ( für die Umwelt ) also wird das Problem "Emission" nur von a.) nach b.) verlagert.

Den Chinesen wird diese Weisheit auch noch aufgehen.

Mag sein dass ein "mehr" an E Fahrzeugen die Ballungsgebiete entlastet, klar ist aber auch, dass auch China seinen Strom irgendwo erzeugen muss.

Oder man geht wieder auf Atomenergie und strahlt dann 25.000 Jahre.

Mehr ist zu diesem Thema derzeit nicht zu sagen außer: viel Lärm um. nichts....."

 

[Zörnie]

Genauso wenig wie Tesla seine Ankündigungen und Produktionsprognosen halten kann, wird das gesamte Thema einen Beitrag zur Umweltentlastung leisten können.

Stromerzeugung ist hierzulande ein weiterhin dreckiges Geschäft ( für die Umwelt ) also wird das Problem "Emission" nur von a.) nach b.) verlagert.

Den Chinesen wird diese Weisheit auch noch aufgehen.

Mag sein dass ein "mehr" an E Fahrzeugen die Ballungsgebiete entlastet, klar ist aber auch, dass auch China seinen Strom irgendwo erzeugen muss.

Oder man geht wieder auf Atomenergie und strahlt dann 25.000 Jahre.

Mehr ist zu diesem Thema derzeit nicht zu sagen außer: viel Lärm um. nichts....."

Dem Chinamann wird zum Ersatz seiner zahlreichen und dreckigen Kohlekraftwerke gar nichts anderes übrig bleiben als auf die Kernenergie zu setzen.

 

[nERDANZIEHUNG]

Der "Chinamann" will gar nicht das Klima retten, der will nur seine Millionenstädte vom Smog dezimieren. Da ist es denen auch völlig egal wenn in 50 km eine Kohlekraftwerk steht.

In Deutschland hingegen wird der Strommix immer besser und über ein normales Autoleben betrachtet kommen Teslas (die dreckigsten der E-Autos) jetzt schon besser weg.
Die Rettung des Klimas wird das aber auch nicht sein.

Musk will Derweil 10 weitere Jahre Tesla Chef bleiben. Die Auflagen für eine Bezahlung sind... sehr ambitioniert.
https://www.google.de/amp/amp.hande...esla-zum-boersengiganten-machen/20876836.html

Gesendet vom Schmartfon

 

[Intermezzo]

Es wird viel geschwätzt wenn der Tag lang ist. Und überall gibt es Fachleute, die wissen warum etwas nicht klappt. Und viele Reichs.bedenkenträger.

Natürlich ist Deutschland nicht auf E-Mobilty vorbereitet. Welches Land ist das schon. Kein Versorger wird investieren, wenn dies nicht erforderlich ist. Zumal Investitionen in den Netzausbau durch die Bundesnetzagentur abgesegnet werden müssen, um, im Sinne der Verbraucher, die Kosten für die Netzentgelte nicht unnötig steigen zu lassen. Das war bislang auch bei der Integration regenerativer Einspeiser schon so. Es wurde dann in den Netzausbau investiert, wenn Bedarf Bestand. Keine schöne Situation und für einen längerfristig denkenden Planer für den Investitionskosten nur eine untergeordnete Rolle spielen auch ein Unding. Aber irgendwer muß das ganze bezahlen. In Zeiten knapper werdender Kassen, überlegt man sich mehrmals. ob sich eine Investition rechnet.

Bei der E-Mobility geht es gerade los. Mittlerweile gibt es verstärkt Anfragen zur Anschlußmöglichkeit von Ladesäulen. Einzelne im kommunalen Bereich als auch solche im größeren Stil, wie beispielsweise der von mir gezeigte Ladepark. Die Kosten für den Ausbau tragen entweder die Kommunen (über die Gebühren auch die Nutzer), also wir, oder die Investoren. Über die Kosten für das Bereitstellen der Ladeinfrastruktur der Fahrzeugnutzer.

Hört endlich auf hier alles schlecht zu reden. Es entspricht nicht der Realität. Wir sind im 21. Jahrhundert. Die hießige elektrische Infrastruktur mit der in Südaustralien zu vergleichen, dort wo der Ausfall eines Kraftwerkblocks schon Probleme in der Versorgung macht, ist aber voll daneben.

China investiert im übrigen massiv in den Ausbau der Kerntechnologie. Auch mit neuen Reaktortypen auf Basis von Thorium. Damit ist zumindest das Thema Kernschmelze kein Thema mehr. Nebenbei bemerkt haben die Amis diesen Reaktortyp bereits in den 50igern entwickelt. Nur läßt sich daraus halt wirtschaftlich kein Plutonium gewinnen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Chinas-neue-Atomreaktoren-3322912.html

Gruß Tom

 

[Gast46895]

Quelle: https://www.tesla.com/de_DE/



Hab mal ein Auto rausgesucht, das auch ein paar Kilometer schafft. Also mehr als die ganzen Hybrids mit der Reichweite eines Ciao Mofas.
Irre, schon ab 112000 Euro plus natürlich Vollkasko und was auch immer.

Wenn ich die Karre nicht kaufe, kann ich ein Leben lang umsonst in ner Mercedes E-Klasse fahren.
Auch Taxi genannt.

Das ist doch mal geil !

 

[sampleman]

Wenn ich die Karre nicht kaufe, kann ich ein Leben lang umsonst in ner Mercedes E-Klasse fahren.
Auch Taxi genannt.

Komische Rechnung. In München kostet Taxifahren 3,70 Euro Grundgebühr, der Kilometer kostet je nach Fahrtlänge zwischen 1,60 und 1,90 Euro, Warten kostet 28 Euro pro Stunde oder knapp 50 Cent pro Minute. Gehen wir mal von einer durchschnittlichen Fahrtenlänge von 50 km aus (was sicher sehr hoch gegriffen ist), kostet dich das in einem Münchner Taxi etwa 85 Euro. Das macht einen Komplett-Kilometerpreis von 1,70 Euro. Rechnen wir beim Tesla mal 112.650 Euro Anschaffungspreis und 20 Cent pro Kilometer Betriebspreis, dann kannst du 75.100 km weit Taxi fahren, bevor sich der Tesla bezahlt macht. Wenn du aber mit dem Tesla 120.000 km weit fährst (zehn Jahre, 1.000 km im Monat), dann hast du am Ende 30.000 Euro weniger ausgegeben als mit einem Taxi. Und du musstest dich nicht mit dem Taxifahrer unterhalten.

 

[Zörnie]

Hab mal ein Auto rausgesucht, das auch ein paar Kilometer schafft. Also mehr als die ganzen Hybrids mit der Reichweite eines Ciao Mofas.
Irre, schon ab 112000 Euro plus natürlich Vollkasko und was auch immer.

Wenn ich die Karre nicht kaufe, kann ich ein Leben lang umsonst in ner Mercedes E-Klasse fahren.
Auch Taxi genannt.

Das ist doch mal geil !

Die Reichweite im NEFZ ist mit Sicherheit so realistisch wieder der NEFZ-Verbrauch meines Autos Aber mit Taxi fahren kann man sich nicht zur trendsetzenden Speerspitze zukunftsweisender Mobilität zählen

 

[Intermezzo]

Hab mal ein Auto rausgesucht, das auch ein paar Kilometer schafft. Also mehr als die ganzen Hybrids mit der Reichweite eines Ciao Mofas.
Irre, schon ab 112000 Euro plus natürlich Vollkasko und was auch immer.

Wenn ich die Karre nicht kaufe, kann ich ein Leben lang umsonst in ner Mercedes E-Klasse fahren.
Auch Taxi genannt.

Das ist doch mal geil !

Es kommt halt immer drauf an was man raussucht. Als Beispiel hättest Du natürlich auch einen Kia wählen können (290 km), da wären der Vergleich und die daraus gezogenen Schlußfolgerungen etwas anders ausgefallen. Oder eine E-Golf oder was auch immer.

Ich könnte natürlich auch einen Porsche GT3 als Basis nehmen, um zu beweisen, daß Autofahren auch mit Verbrennern Geld kostet.

Gruß Tom

 

[nERDANZIEHUNG]

Und für manche ist weder Reichweite noch Rentabilität ein Kriterium, so hat jeder seine Prioritäten.

Gesendet vom Schmartfon

 

[Lewellyn]

Ich finds auch ziemlich ermüdend, dass immer wieder dieselben Pseudoargumente rausgekramt werden, nur um zu belegen, dass man keine Elektroautos mag.

Mit dem Tesla S100D fährt auch niemand 500km weit, obwohl er es könnte. Nach 300km+/- macht man ne gute halbe Stunde Pause am Supercharger und füllt die nächsten 300 km nach. Dabei bewegt sich der Akku zwischen 10% und 80% je nach gefahrener Strecke, weil er in diesem Bereich am schnellsten lädt.

Wer diese halbe Stunde nicht über hat, muss weiter Verbrenner fahren. Ist so.

 

[Zörnie]

Mit dem Tesla S100D fährt auch niemand 500km weit, obwohl er es könnte. Nach 300km+/- macht man ne gute halbe Stunde Pause am Supercharger und füllt die nächsten 300 km nach. Dabei bewegt sich der Akku zwischen 10% und 80% je nach gefahrener Strecke, weil er in diesem Bereich am schnellsten lädt.

Wer diese halbe Stunde nicht über hat, muss weiter Verbrenner fahren. Ist so.

Und wer nicht BAB fährt, wo hin und wieder mal Supercharger stehen, auch.

 

[nERDANZIEHUNG]

Und wer nicht BAB fährt, wo hin und wieder mal Supercharger stehen, auch.

Wieso? Fährst du 300km am Stück über Land?

Gesendet vom Schmartfon

 

[Bergchris]

Wieso? Fährst du 300km am Stück über Land?

Nur mit dem Moped

 

[Intermezzo]

Dabei bewegt sich der Akku zwischen 10% und 80% je nach gefahrener Strecke, weil er in diesem Bereich am schnellsten lädt.

Hier auch noch eine technische Erläuterung warum 80 %.

Bis 80 % werden LiIon-Akkus mit einer IU-Kennlinie geladen. Das bedeutet laden mit konstantem Strom bis die Ladeschlußspannung (ca. 3,3 V – 3,6 V / Zelle) erreicht ist. Das entspricht ungefähr 70 % - 80 % der Nennkapazität. Danach laden mit konstanter Spannung und abnehmendem Strom (UI-Verfahren).

Schnellladen geht bis ca. 80 %, danach laden mit deutlich niedrigeren Leistungen. So erklärt sich die weiter vorne gemachte Aussage, daß der Tesla bei 80 % abgeregelt wurde. Das ist allerdings nicht Tesla-typisch, sondern gilt auch für andere Fahrzeuge.

Zudem ist bei LiIon-Akkus zwischen Nennkapazität und nutzbarer Kapazität zu unterscheiden. So hat beispielsweise mein heimischer Speicher 6 kWh, genutzt werden allerdings nur 4,8 kWh (auch wieder 80 %). Für den Anwender sind das 100 %. Und entladen wird auch nicht bis real 0 %, danach wäre der Akku nur schwer wiederzubeleben.

Gruß Tom

 

[Intermezzo]

Nur mit dem Moped

Ich gelegentlich auch mit dem Auto. meist dann wenn ich beruflich unterwegs bin, es noch nicht so spät ist und ich keinen Bock auf Autobahn habe.

Ich betrachte das als Voraustour für meine darauffolgenden Motorradtouren. So habe ich beispielsweise erstmalig den Harz, den Bayerischen Wald, den Frankenwald, Mittelfranken, Unterfranken, Hohenloher Land, Allgäu, Sauerland, Thüringer Wald und Mecklenburg erkundet. Und noch ein paar andere Gegenden. Und jedesmal war ich danach mit dem Mopped wieder dort.
Einmal von München Landstraße bis ins Rhein-Main-Gebiet oder von der Oberpfalz nachhause. Das waren sogar noch mehr als 300 km. Mit Kaffeepausen zwischendrin. Da dauert eine Dienstreise auch mal locker mehr als die zulässigen 10 h. Mein Riskiko. Bis dato ging alles gut.

Aber ich habe einiges gesehen und kenne mich mittlerweile auch ganz gut aus in Deutschland (auch ohne Karte und Navi). Auch wo schöne Mopped-Strecken sind. Weil die vermeintlichen werden dabei bevorzugt angesteuert.

Ok, mit einem E-Mobil hätte ich die eine oder andere Tour derzeit wahrscheinlich weniger spontan unternehmen können.

Gruß Tom

 

[sampleman]

Hier auch noch eine technische Erläuterung warum 80 %.

Bis 80 % werden LiIon-Akkus mit einer IU-Kennlinie geladen. Das bedeutet laden mit konstantem Strom bis die Ladeschlußspannung (ca. 3,3 V – 3,6 V / Zelle) erreicht ist. Das entspricht ungefähr 70 % - 80 % der Nennkapazität. Danach laden mit konstanter Spannung und abnehmendem Strom (UI-Verfahren).

Schnellladen geht bis ca. 80 %, danach laden mit deutlich niedrigeren Leistungen. So erklärt sich die weiter vorne gemachte Aussage, daß der Tesla bei 80 % abgeregelt wurde. Das ist allerdings nicht Tesla-typisch, sondern gilt auch für andere Fahrzeuge.

Zudem ist bei LiIon-Akkus zwischen Nennkapazität und nutzbarer Kapazität zu unterscheiden. So hat beispielsweise mein heimischer Speicher 6 kWh, genutzt werden allerdings nur 4,8 kWh (auch wieder 80 %). Für den Anwender sind das 100 %. Und entladen wird auch nicht bis real 0 %, danach wäre der Akku nur schwer wiederzubeleben.

Das ist übrigens noch ein positiver Nebeneffekt großer Akkus. Je größer der Akku, desto größer die Kapazität, die man per Schnelladung laden kann, desto höher die Rate Kilometer pro Ladeeinheit. Ein Auto, das 500 km weit kommt, ist schneller auf 300 km Reichweite als eins, das nur 300 km weit kommt. Zumindest ist das der Stand der Technik. Es ist ja denkbar, das sich das in Zukunft noch einmal ändert.

 

[Gast46895]

Der VW Abgasskandal, die schlechte Luftqualität in Grossstädten, die geringe Toleranz gegen Motorenlärm usw beschleunigen diese Entwicklungen.

Wie meinste denn das ?
Der Strom für Elektroautos kommt momentan größtenteils aus umweltschädlichen Kohle-oder Atomkraftwerken.
Das ist doch alles Augenwischerei und in 20 Jahren noch immer....

Ich konnte jetzt mal beruflich zwei Tage einen Renault Twizy fahren. Die Reichweite von angegebenen 80 km und realistischen 60 km würde für den täglichen Weg zur Arbeit so gerade reichen, mit täglichem Laden.
ABER das Teil hat ne Batteriemiete von 600 Euro im Jahr. Somit ist es teurer als jeder 3 Jahre alte Kia im Unterhalt.

Und das ist letztendlich das was zählt, ich bin kein Weltretter, der dann seinen alten Diesel noch 20 Jahre in Afrika fahren sehen möchte.

Ohne diese Miete hätte ich es ernsthaft in die Liste als Drittwagen zur Arbeit genommen, aber so ist es nicht nachvollziehbar.
Vorallem ist es ne miese, lahme, kalte Karre ohne Heizung und irgendein Extra bis auf die nötige Frontscheibenheizung, die natürlich ordentlich saugt.

 

[enduro_drive]

Ich finds auch ziemlich ermüdend, dass immer wieder dieselben Pseudoargumente rausgekramt werden, nur um zu belegen, dass man keine Elektroautos mag.

Mit dem Tesla S100D fährt auch niemand 500km weit, obwohl er es könnte. Nach 300km+/- macht man ne gute halbe Stunde Pause am Supercharger und füllt die nächsten 300 km nach. Dabei bewegt sich der Akku zwischen 10% und 80% je nach gefahrener Strecke, weil er in diesem Bereich am schnellsten lädt.

Wer diese halbe Stunde nicht über hat, muss weiter Verbrenner fahren. Ist so.

Die Ermüdung kommt eher beim Konsumenten auf, wenn ihm etwas schmackhaft gemacht werden soll, was alleine aus Gründen der Infrastruktur nicht funzen kann.

Tesla bewegt sich in Preisregionen, die jenseits des Budgets der meisten Autofahrer sind.

Für mich ein Produkt für Fuzzis mit dickem Geldbeutel die das eben schick finden.

Wenn das Thema massentauglich werden soll, müssen Fahrzeugkonzepte her, die bezahlbar sind und eine Infrastruktur, die dann E massenmarktmässig geeignet sind.

Und dann sind wir wieder bei Henne und Ei. Wer war zuerst da?

Was ich derzeit auf dem Markt sehe, sind Zweit oder Drittwagenkonzepte, die aber in Summe einen Verbrennungsmotor nicht 100% ersetzen können.

Selbst ein Pendler, der pro Tag ca. 70km zurücklegt, wird am Arbeitsplatz eine Ladestation brauchen, da im Winter/Kälte Stau etc die Reichweite der E Fahrzeuge ( trotz ausgeschalteter Heizung ) um ca. 70% einbricht ( selbst erlebt mit dem BMW I ).

Als Außendienstler stelle ich mir abenteuerliche Fahrten in die Provinz spannend vor, um eine Ladestation zu finden.

Neben dem zeitlichen Aufwand des Ladens, ist ja die Infrastruktur hierzulande quasi nicht vorhanden.

Hinzu kommt noch mein Wissen, dass ich die Emissionsproblematik nur von A nach B verlagere....

Warum soll ich mich also ernsthaft mit Technologien beschäftigen, die keinem etwas nützen und nur eine Luftblase sind?

Das einzige sinnvolle Mittel den schlechten Emissionswerten in den Ballungsgebieten zu begegnen ist eine radikale Einschränkung des gesamten Verkehrs.

 

[Capricorn]

Für mich ein Produkt für Fuzzis mit dickem Geldbeutel die das eben schick finden.

Ich war diesbezüglich der gleichen Meinung wie du, diese hat sich nun geändert.
Mein Schwager, der sicher kein reicher Fuzzi ist, hat sich schlicht den Traum erfüllt und gerade eben eine gebrauchten Tesla erstanden.
In diesen Tesla passen Mann, Frau, drei Kinder und Hund und wenn Sie uns in den Bergen besuchen wollen, machen sie nach ca. 3/4 der strecke die Halbe stunde Pause, die sie sowieso gemacht hätten. Scheint also alles nicht so tragisch zu sein. Gut dass die Tesla Ladestation sich genau nach diesen 3/4 der Strecke befindet.