Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; gilt das auch für die Batterien???
Zörnie

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By the way, weil man das scheinbar heute so sagt.

Ein moderner Elektromotor ist um Zehnerpotenzen zuverlässiger als ein moderner Verbrennungsmotor. Und der ist schon ziemlich zuverlässig.
Für den Preis eines E-Mobils kann ich mir bei einem Verbrenner aber auch ein paar Austauschmotoren gönnen ;)
 
Zörnie

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gilt das auch für die Batterien???
Die 8 Jahre Garantie, die die meisten Hersteller heutzutage auf ihre ladenfrischen Akkus bieten, dürften für die meisten Erstbesitzer reichen. Auf die Entwicklung der Preise für gebrauchte Stromer wäre ich dann aber mal gespannt.
 
AmperTiger

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Sprach ich davon?
fragte ich danach? mich interessiert in dem Zusammenhang einfach die Zuverlässigkeit des Energielieferanten von -25 bis plus 40 Grad, auf Rüttelpisten und Staubstraßen.
Benzin und Diesel sind in der Hinsicht nämlich in 10facher Potenz wohl der Batterie eines Elektromotors überlegen, denke ich ;)
 
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sampleman

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By the way, weil man das scheinbar heute so sagt.

Ein moderner Elektromotor ist um Zehnerpotenzen zuverlässiger als ein moderner Verbrennungsmotor. Und der ist schon ziemlich zuverlässig.
Erzähle das mal den Tesla-Fahrern, bei denen zum Teil während der Garantiezeit dreimal die Motoreneinheit augewechselt werden musste;-)
 
Intermezzo

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fragte ich danach? mich interessiert in dem Zusammenhang einfach die Zuverlässigkeit des Energielieferanten von -25 bis plus 40 Grad, auf Rüttelpisten und Staubstraßen.
Benzin und Diesel sind in der Hinsicht nämlich in 10facher Potenz wohl der Batterie eines Elektromotors überlegen, denke ich ;)
Im zitierten Beitrag ging es nur um den Motor, nicht um die Batterie. Ich habe die Batterie bewußt nicht erwähnt.

Elektromotor und Batterie stehen für mich nicht in unmittelbarem Zusammenhang, auch wenn viele heute nur auf Batterien setzen, von denen man tatsächlich nicht weiß wie lange die halten. Es gibt auch andere Methoden elektrische Energie mobil bereit zu stellen. Auch ohne Kabel, Stromabnehmer und Kontaktstreifen in der Fahrbahn. Notfalls sogar mit einem Verbrennungsmotor (Ampera). Das meine ich dabei aber nicht.

Gruß Tom
 
nERDANZIEHUNG

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Erzähle das mal den Tesla-Fahrern, bei denen zum Teil während der Garantiezeit dreimal die Motoreneinheit augewechselt werden musste;-)
Wie viele sind das denn? Gibt es da zahlen?
 
sampleman

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Wie viele sind das denn? Gibt es da zahlen?
Keine, die ich zur Hand hätte. Es war aber so, dass Tesla beim Model S irgendein technisches Problem mit der Motoreinheit hatte, weshalb viele Motoren getauscht werden mussten. Vermutlich ist der Anteil von Teslas, die einen neuen Motor bekommen haben, höher als der Anteil der BMW-GSen, die in der Garantiezeit ein neues Getriebe bekamen;-)

Hörte sich auf Motor Talk dann aber so an, wie Schuberth-Fans reden, wenn sie zum dritten Mal ihren Helm wegen einer kaputten Visiermechanik eingeschickt haben: Alle waren begeistert von dem superschnellen Service...
 
coreboat

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Und wie viele VW's und Audi's mussten in den USA gleich ganz zurück genommen werden? Da reichte wohl ein neuer Motor nicht mehr - und bei uns ist da auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. ;)

Aber warten wir doch mal ein, zwei Jahre, wenn der Spritpreis wieder auf die schon mal da gewesenen historischen Höchstmarken anzieht, wie dann die Rechnungen aussehen.

Btw: kein einziger Benzin- oder Dieselmotor würde komfortabel ohne E-Motoren laufen - oder kurbelt ihr die Dinger noch an? ;)
 
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AmperTiger

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Und wie viele VW's und Audi's mussten in den USA gleich ganz zurück genommen werden? Da reichte wohl ein neuer Motor nicht mehr - und bei uns ist da auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. ;) ;)
was genau hat jetzt eine bewußte Softwareschwindelei mit der Zuverlässigkeit einer bestimmten Antriebsart zu tun?
 
Zörnie

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Aber warten wir doch mal ein, zwei Jahre, wenn der Spritpreis wieder auf die schon mal da gewesenen historischen Höchstmarken anzieht, wie dann die Rechnungen aussehen.
Du meinst, dann rechnet sich ein franz. Kleinwagen für 33+k€, für den ein vernünftiger Käufer bestenfalls ein Drittel bezahlen würde, wenn er einen Verbrennungstriebling hätte? Nur, wenn die Grünen zusammen mit Russland und Venezuela den Ölpreis auswürfeln.
 
sampleman

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Und wie viele VW's und Audi's mussten in den USA gleich ganz zurück genommen werden? Da reichte wohl ein neuer Motor nicht mehr - und bei uns ist da auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. ;)
Mal 'ne schüchterne Frage: Willst du jetzt jede Erwähnung eines technischen Problems bei einem Kraftfahrzeug mit VW-Dieselgate relativieren? Nee oder?


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Intermezzo

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Ein derzeit marktübliches "Elektroauto" mit einem "normalen" Auto unter den heutigen Randbedingungen und unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit miteinander zu vergleichen, hat beispielsweise genau soviel Aussagekraft wie der Vergleich Auto und Pferdekutsche vor 100 Jahren. Beides rechnete sich nicht und war für die Masse unbezahlbar. Dennoch hat das Auto über die Jahre das Rennen gemacht (u. a. dank der Initiative von Ford das Auto massentauglich und für fast jeden finanziell verfügbar zu machen), während die Pferdekutsche heute etwas spezielles und im Wesentlichen als Hobby der etwas besser verdienenden anzusehen ist.

Die Wirtschaftlichkeitsrechnung ändert sich schlagartig, wenn die Randbedingungen geändert werden. Weil beispielsweise keine Verbrenner mehr als Neufahrzeuge zugelassen werden oder die Steuern derart hoch sind, daß sich so ein Auto kein Normalverdiener mehr leisten kann.

Bei den derzeitigen Energiekosten und den derzeitigen Kosten für Steuer und Unterhalt ist das sicherlich nicht ganz einfach nachzuvollziehen. Aber wer kann hier mit Sicherheit sagen was in 10 Jahren sein wird. Irgendwann muß man halt mal mit neuer Technik anfangen. Auch wenn die anfangs teurer und scheinbar auch unzuverlässiger ist. Wir alle haben auch erst laufen lernen müssen bevor wir uns auf das Motorrad gesetzt haben.

Meine erste Festplatte hatte Mitte der 80iger auch über 1000 DM gekostet. Hatte die bereits 16 MB? ich weiß es nicht mehr. Heute gibt es TByte für unter 100 Euro.

Gruß Tom
 
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Die Wirtschaftlichkeitsrechnung ändert sich schlagartig, wenn die Randbedingungen geändert werden. Weil beispielsweise keine Verbrenner mehr als Neufahrzeuge zugelassen werden oder die Steuern derart hoch sind, daß sich so ein Auto kein Normalverdiener mehr leisten kann
das sind aber keine Randbedingungen, sondern ideologisch einseitig geförderter Mumpitz und damals im Rennen Auto gegen Pferdekutsche hat sich das Auto durchgesetzt, weil besser.
 
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Das ist aber jetzt auch Ideologie oder etwas sanfter ausgedrückt Meinung.

Es spielt aber auch gar keine Rolle was es nun tatsächlich ist. Wichtig ist das was hinten rauskommt, sagte mal einer.
Und da wird auch ein Marcus nichts dagegen machen können, wenn es denn so ist.

Und was technisch gesehen letztlichtatsächlich besser ist, wird uns bzw. unseren Kindern und Enkeln die Geschichte zeigen. Es gab auch zu Anfang des letzten Jh. -deswegen wählte ich u. a. dieses Beispiel- Gruppen, die sich massiv gegen das Automobil gewehrt haben. Mit Gründen die aus ihrer Sicht durchaus verständlich waren. Aber, wie Du ja auch sinngemäß selbst schreibst, der Siegeszug des Autos war nicht aufzuhalten.

Aber mal nebenbei bemerkt, warum diese Abwehr gegen Motoren die elektrisch betrieben werden. Nur weil wir momentan noch ein Problem mit den Speichern haben. Oder nur weil Konzepte mit E-Motoren momentan noch schweineteuer sind. Der elektrische Antrieb ist der bessere Antrieb. Das sage ich bereits mehrmals. 2 Verschleißteile, nämlich die Lager und ein Teil was altern kann, die Wicklungsisolation. Ansonsten sind die Dinger seit Erfindung des elektrischen Motors (noch vor dem Otto-Motor) absolut ausgereift. Wenn heute etwas versagt, dann liegt es daran, daß das ganze falsch projektiert wurde oder die Mimik, die beim Auto möglicherweise drumherum aufgebaut ist und für die es noch keine Langzeiterfahrungen gibt, versagt hat. Aber nicht am Motor an sich.

Gruß Tom
 
IamI

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das sind aber keine Randbedingungen, sondern ideologisch einseitig geförderter Mumpitz und damals im Rennen Auto gegen Pferdekutsche hat sich das Auto durchgesetzt, weil besser.
Ser's,

für mich als Verbraucher sind das aber durchaus Randbedingungen.
Ich kann es nämlich als Einzelner nicht sehr stark (oder besser: fast gar nicht) beeinflussen, welcher "ideologisch einseitig geförderter Mumpitz" Raum greifen wird.

Das verbrennungsmotorisch getriebene Kraftfahrzeug war damals besser als die Pferdekutsche, und es wird sich irgendwann (wahrscheinlich) etwas finden, das besser ist als dieses - wann kann ich nicht vorhersagen.
Das E-Mobil könnte soewas sein, muss aber nicht.

Liebe Grüße
Wolfgang
 
G

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Wenn die, die Geld haben könnten wie sie wollten, dann gäbe es heute mehr Flugzeuge als Auto´s.

Es ist eine Frage der Regulierung, der Lobbyisten, der "Macher".

Wieso dürfen wir uns "fett" fressen, aber der Joint ist verboten?

Wieso werden Waffen verboten - obwohl unsere Industrie diese hier im Land produziert und satte Gewinne einfährt.

Wieso beklagen wir den CO2-Ausstoß, aber züchten Rindviecher ohne ENDE?

Wieso werden die Menschen krank gemacht, statt die Gesundheit zu fördern?

Wieso brauchen wir autonomes Fahren, statt die Verkehrswege wieder zu ordnen?

Wieso, wieso, wieso ........

Es gewinnt nicht immer das Bessere, aber die, die Gewinnen, die sind die BESTEN.

Ich hätte lieber ein Pferd, statt einen Elektromotor!
 
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sampleman

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das sind aber keine Randbedingungen, sondern ideologisch einseitig geförderter Mumpitz und damals im Rennen Auto gegen Pferdekutsche hat sich das Auto durchgesetzt, weil besser.
Maaaarkus! Jetzt mal nicht immer so furchtbar eindimensional. Im Moment sieht es so aus, dass der motorisierte Straßenverkehr und noch so ein paar andere Veranstaltungen als Melkkuh hergezogen werden. Ich bin ja kein Raucher, aber wenn ich sehe, dass heute eine einzige Schachtel Zigaretten schon so viel kostet wie ein Mittagsmenü bei einem Asiaten am Hauptbahnhof, holla die Waldfee.

Der Individualverkehr ist im Moment für einen ganz schönen Teil der Volkswirtschaft verantwortlich, sei es über Investitionen, sei es über Steuereinnahmen. Das man für jeden Liter Benzin 75 Cent Steuern zahlt (oder war es noch mehr?) war ja auch eine politische Entscheidung.

Rein volkswirtschaftlich spricht allerhand für Elektroautos: Schadstoffemissionen werden vermieden, und man wird weniger abhängig von Ölimporten (kennst du ein sympathisches Regime, bei dem man Erdöl kaufen kann? Okay, die Walf*cker vielleicht noch, aber sonst?)

Ich denke, das Elektroauto wird seinen Markt finden, sobald die Infrastruktur da ist, und gerade in Dingen der Infrastruktur ist staatlicher Dirigismus kaum zu vermeiden. Es mag ja durchaus sein, dass der Staat keine Benzintankstellen subventioniert, aber ohne staatlich geförderten Straßenbau hätte sich das Auto sicherlich nicht so schnell durchsetzen können. Egal ob Bahnhöfe, Bahntrassen, Flughäfen oder Häfen - überall hat der Staat seine Finger drin, und ohne Staat läuft da nichts.

In der Vergangenheit hat der Staat mehrfach alte Kfz mit schlechten Emissionsstandards fiskalisch benachteiligt und neue Kfz mit neueren Emissionsstandards bevorzugt. Das hatte für mich oft ein Geschmäckle, weil die Steuervorteile für ein neues Auto einfach nicht hoch genug waren, um den Kauf eines neuen Autos wirtschaftlich zu rechtfertigen. Also waren das nur Mitnahmeeffekte für die, die ein neues Auto kaufen, bezahlt von denen, die sich das nicht leisten können. Also im Grunde eine Umverteilung von unten nach oben.

Ich glaube, der Tag ist nicht mehr fern, an dem ein Elektroauto einfach besser ist als ein gleichwertiger Verbrenner. Nimm den neuen Opel Ampera E, der angeblich 35.000 Euro kosten soll. Das Ding hat 170 PS und geht von 0 auf 100 in 7,5 Sekunden. Ein VW Golf Sportsvan hat 150 PS, braucht auf Tempo 100 eine Sekunde länger und kostet mit DSG-Automatik ab 31 Riesen aufwärts. Wenn du jetzt mal davon ausgehst, dass die Betriebskosten eines Elektroautos höchstens halb so hoch sind wie die eines Benziners, dann kannst du dir ausrechnen, wann sich das lohnt. Ich meine, die Leute kaufen ja auch nicht alle deshalb Diesel, weil sie den Sound so scharf finden, sondern weil der weniger säuft. Und der Elektrowagen säuft eben noch weniger.

Natürlich ist in Deutschland Benzin sehr teuer. Aber Strom wird für Privatkunden auch schon wahnsinnig hoch besteuert. Ich habe eine Statista-Statistik von 2014 gefunden, wonach Strom in Deutschland mit am teuersten ist. Teurer als hier ist er nur noch in Italien. In Österreich kostet Strom die Hälfte, in Schweden ein Drittel von uns. Also kann man schon fragen, wer denn hier was subventioniert.

Elektroantrieb im Mopped, okay, da muss man drüber nachdenken (oder auch nicht). Aber im Auto ist ein Benziner in seinen Gebrauchseigenschaften einfach hinten dran, selbst wenn man die problematische Ladesituation berücksichtigt. Die Reichweite ist immer weniger ein Thema. Und was mich angeht: Wenn ich ein Auto hätte, mit dem ich mit einer halben Stunde Pause unterwegs problemlos von München an den Gardasee komme - damit könnte ich gut leben.
 
AmperTiger

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Und da wird auch ein Marcus nichts dagegen machen können, wenn es denn so ist.
den Tiger schreibt man immer schon Markus. Soviel Zeit muß sein ;)

mein Einwand mit dem ideologisch geförderten Mumpitz bezog sich auf deine Einlassung "Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit" darauf hin habe ich eindimensional festgestellt, dass es nicht fair ist, die Entwicklung Pferd-Auto heranzuziehen, weil das weder das Eine noch das Andere subventioniert und ideologisch gehyped wurde. Das ist jetzt anders. Noch vor der hysterischen Energiewende (die uns Milliarden an Schadensersatz kosten wird, von einer Industrie die wir eh schon totsubventioniert haben) war alles schick, Diesel waren das Nonplusultra und Benziner wurden auch immer besser.

Aus rein wirtschaftlicher Sicht gibt es keinen Grund sich ein Elektroauto zu kaufen. Es gibt für unter 10.000€ Autos diverser Hersteller, die 3 Jahre Garantie mitbringen, anständige Fahrleistungen, wasserdicht sind und mit einer Tankfüllung zum Gardasee fahren und mit der zweiten Füllung nach 7 minuten (inkl schäkern mit der Kassiererin) wieder die Rückfahrt schaffen.

dazu kommt erschwerend hinzu, dass ein Elektromotor nicht 5exy ist.

Wollen wir uns den teuersten Strom, das teuerste Benzin, die ständige Gängelung nicht einfach schenken und die grünen Spaßverderber einfach abwählen??
 
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