G
greyhound52
Themenstarter
- Dabei seit
- 06.05.2012
- Beiträge
- 17
2022: "Knöllchen" bezahlen in der Türkei
Es kann ja gelegentlich mal vorkommen, dass man versehentlich etwas zu kräftig am Gasgriff gedreht hat ... und danach von freundlichen Streckenposten eine Spendenaufforderung erhält. - (In unserem Fall umgerechnet 25 EUR).
So hat's uns auf unserer Türkeitour 2022 (mit über 8.500 km) auch ein mal ereilt. - Beim (freundlichen) Streckenposten, der sich gerne auch zu einem gemeinsamen Gruppenfoto bitten ließ, konnte man NICHT (in bar oder mit Karte) bezahlen.
Um keine schlaflosen Nächte zu bekommen oder gar den "Midnight Express" live erleben zu müssen , führte der Gang weisungsgemäß in ner größeren Stadt aufs PTT Postamt, um den Betrag an die Staatskasse zu überweisen... - Dort weitergereicht an den zuständigen nächsten Schalter... - Bezahlung ist aber für Ausländer, welche kein Bankkonto in der Türkei haben, NICHT möglich... Dort aber eine handgeschriebene Notiz für die zuständigen Beamten erhalten und an die (riesige und hypermoderne) Polizeidienststelle der Stadt verwiesen... - Dort von Etage eins auf die zuständige Etage zwei verwiesen... - Dort haben sich dann zwei teetrinkende Beamte der Angelegenheit angenommen und sind zum Ergebnis gekommen, dass die Bezahlung nur auf der Polizeidienststelle in der Kreishauptstadt möglich sei ... - (Da unsere Route aber ganz anders verlief, haben wir dieses Erlebnis versäumt... )
Langer Rede kurzer Sinn: An der Grenze muss man bei der (Ein- und) Ausreise aus der Türkei die Zulassungsbescheinigung des Moppeds vorlegen.
Und bei dieser Gelegenheit wird man dann (freundlich) daran erinnert, dass da - aufgrund der elektronischen Datenübermittlung - ja noch ein "Knöllchen-"Spendenbetrag offensteht...
Dieser kann/muss an der Grenze zwei Büros weiter in bar in Türkischer Lira bezahlt werden. - Geht recht unkompliziert. Und alles ist erledigt. - Deshalb on the road keine (vergebliche) Zeit für Bezahlungsversuche investieren!
Es kann ja gelegentlich mal vorkommen, dass man versehentlich etwas zu kräftig am Gasgriff gedreht hat ... und danach von freundlichen Streckenposten eine Spendenaufforderung erhält. - (In unserem Fall umgerechnet 25 EUR).
So hat's uns auf unserer Türkeitour 2022 (mit über 8.500 km) auch ein mal ereilt. - Beim (freundlichen) Streckenposten, der sich gerne auch zu einem gemeinsamen Gruppenfoto bitten ließ, konnte man NICHT (in bar oder mit Karte) bezahlen.
Um keine schlaflosen Nächte zu bekommen oder gar den "Midnight Express" live erleben zu müssen , führte der Gang weisungsgemäß in ner größeren Stadt aufs PTT Postamt, um den Betrag an die Staatskasse zu überweisen... - Dort weitergereicht an den zuständigen nächsten Schalter... - Bezahlung ist aber für Ausländer, welche kein Bankkonto in der Türkei haben, NICHT möglich... Dort aber eine handgeschriebene Notiz für die zuständigen Beamten erhalten und an die (riesige und hypermoderne) Polizeidienststelle der Stadt verwiesen... - Dort von Etage eins auf die zuständige Etage zwei verwiesen... - Dort haben sich dann zwei teetrinkende Beamte der Angelegenheit angenommen und sind zum Ergebnis gekommen, dass die Bezahlung nur auf der Polizeidienststelle in der Kreishauptstadt möglich sei ... - (Da unsere Route aber ganz anders verlief, haben wir dieses Erlebnis versäumt... )
Langer Rede kurzer Sinn: An der Grenze muss man bei der (Ein- und) Ausreise aus der Türkei die Zulassungsbescheinigung des Moppeds vorlegen.
Und bei dieser Gelegenheit wird man dann (freundlich) daran erinnert, dass da - aufgrund der elektronischen Datenübermittlung - ja noch ein "Knöllchen-"Spendenbetrag offensteht...
Dieser kann/muss an der Grenze zwei Büros weiter in bar in Türkischer Lira bezahlt werden. - Geht recht unkompliziert. Und alles ist erledigt. - Deshalb on the road keine (vergebliche) Zeit für Bezahlungsversuche investieren!
Zuletzt bearbeitet: