ABS Kontrollleuchten deaktivieren für TÜV ?

Diskutiere ABS Kontrollleuchten deaktivieren für TÜV ? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo zusammen! Eines vorweg:mein ABS II funktioniert tadellos. Ich „pflege“ es auch durch regelmäßiges Benutzen. Aber sollte es mal seine Geist...
achim3012

achim3012

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Hallo zusammen!
Eines vorweg:mein ABS II funktioniert tadellos. Ich „pflege“ es auch durch regelmäßiges Benutzen. Aber sollte es mal seine Geist aufgeben, habe ich keine Lust,viel Geld für die eine Reparatur auszugeben. Dann würde ich es wahrscheinlich ausbauen und austragen.

Aber Alternative:
Kontrollleuchten deaktivieren und darauf spekulieren, dass es der TÜV Mann bei der normalen Untersuchung nicht merkt?
Ich weiss, ist illegal, könnte ich aber mit leben.

Also kann man diese beiden Kontrolllämpchen einfach tot schalten?

Grüße in die Runde und Danke für Tipps!
 
SQ18

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Im Netz gibt es "Simulatoren" für solche Fälle, aber wo wäre der Sinn wenn es eh ausgebaut und ausgetragen wird?
 
H

horst.w

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Such mal Beiträge, in denen der Ausbau beschrieben wird - und was man alles wo abklemmen muss. Und was der TÜV fordert, um zwischen einem defekten oder deaktiviertem ABS unterscheiden zu können. Andernfalls fällt die "ausgefallene" Funktion spätestens bei der Probefahrt auf.
Ich tippe mal darauf, dass alle Komponenten raus und Leitungen angepasst werden müssen. Ist aber auch kein Hexenwerk.
 
achim3012

achim3012

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Hi
Man zieht die Lämpchen aus ihrer Fassung. Ganz einfach:
Probefahrt beim TÜV? Nachdem der Sitz meiner GSA höhergelegt ist, darf ich das immer selbst machen und der TÜVie schaut zu.
gerd
Cool danke für den Tip, den ich hoffentlich eh nie brauchen werde. Grüße
 
SQ18

SQ18

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Wenn der TüVi ordentlich ist achtet er auf den Lampentest - kann man natürlich immer darauf spekulieren ob das gemacht wird oder nicht.
 
Eckart

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Also kann man diese beiden Kontrolllämpchen einfach tot schalten?
Man könnte so viel Sinnvolles und Sinnloses jetzt und hier fragen - da frage ich mich, wieso gerade diese Frage hier und jetzt ?
Man zieht die Lämpchen aus ihrer Fassung.
Das erinnert mich an einen Vorfall mit einem meiner früheren Autos: Ich hatte es in eine (Vertrags-!)werkstatt gegeben, unter anderen auch, weil die Airbag-Lampe an war. Das sollten sie reparieren. Nach dem Werkstattaufenthalt war das Problem weg, ich aber nicht so aufmerksam, wie ich heute in so einem Fall wäre (Stichwort: Lampentest).
Nachdem ich später in einer anderen (freien) Werkstatt war, war die Lampe wieder an. Man erklärte mir, die Birne sei nicht richtig in der Fassung gewesen, ob das so gewollt wäre. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich danach nie mehr in die erste Werkstatt gegangen bin.
dann könnte ich mir den Ausbau u.s.w. halt sparen
Das ABS ist ja nicht irgendein Anbau-Zubehörteil, sondern integraler Betandteil der Bremse. Wenn das ABS signalisiert, dass es nicht funktioniert, dann nachdem es erkannt hat, dass eine seiner Komponenten nicht richtig arbeitet. Dann lieber gar nichts tun als das Falsche, denn das Falsche könnte sein, die Bremse zu lösen, obwohl die Voraussetzungen für einen Eingriff eigentlich gar nicht gegeben sind. Da solche Fehler tatsächlich vorkommen, ist es wichtig, Ausfälle zu erkennen, damit der gefährliche Zustand nicht länger als unvermeidbar besteht.
Ich will damit sagen: Es ist leichtsinnig, so eine Störungsmeldung zu ignorieren, was man bei ausgebauter Kontrolllampe tun würde, ohne zu wissen, worin die Störung genau besteht, denn schlimmstenfalls erwächst daraus ein sicherheitsrelevantes Problem. Auf der sicheren Seite ist man deshalb nur beim regelgerechten Ausbau oder einer Stilllegung, wobei ich nicht einmal das als sicher bezeichnen würde, weil eine wichtige Funktion fehlt, speziell bei jemandem, der sich anscheinend an deren Vorhandensein gewöhnt hat - so lese ich es jedenfalls aus dem ersten Beitrag.
könnte ich aber mit leben.
Glaube ich gern, denn nach einem Unfall, bei dem Dir das ABS das Leben gerettet hätte, würdest Du ja nicht mehr leben.
 
W

Wilhermine

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An meiner Fazer ist seit 10 Jahren das ABS kaputt, anfangs hat es noch auf einem Kreis funktioniert, aber seit vielen Jahren ist es komplett tot.
ABS Leuchte leuchtet nicht, leuchtete nie.
seit etwa 8 Jahren ist auch die Lampe selbst defekt.
diverse tüvler, gtü, Dekra, tüv süd…. Bescheinigen immer nach der Probefahrt: kein Fehler feststellbar

Somit….:)
 
F

Franz Gans

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Cool danke für den Tip, den ich hoffentlich eh nie brauchen werde. Grüße
Wenn man den TÜV-Menschen wegen eines defekten ABS an der Nase herumführen möchte, muß man aber schon etwas mehr Aufwand treiben! Nicht, daß der Ausbau der Lämpchen bereits nur ein Zuckerschlecken wäre, aber damit sind noch lange nicht alle Evidenzen für das Vorhandensein eines ABS-Systems getilgt. Und das ist der springende Punkt!

An den verbauten Sensoren nebst den Sensorrädern beurteilt man auch als Wenigkenner von weitem, daß ein ABS vorhanden (gewesen) sein muß. Hinzu kommt noch obendrein die etwas andere Bremsleitungsführung. Letzteres verlangt zwar schon bessere Kenntnisse als sie der durchschnittliche TÜVie (jüngeren Jahrganges) eventuell haben dürfte, aber die Sensorik übersieht er vermutlich nur, falls sie stark mit bunten Zetteln (z. B. aus der Geldbörse) verkleidet ist ;-). Oder eben entfernt wurde.
 
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Gregor1250

Gregor1250

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An meiner Fazer ist seit 10 Jahren das ABS kaputt, anfangs hat es noch auf einem Kreis funktioniert, aber seit vielen Jahren ist es komplett tot.
ABS Leuchte leuchtet nicht, leuchtete nie.
seit etwa 8 Jahren ist auch die Lampe selbst defekt.
diverse tüvler, gtü, Dekra, tüv süd…. Bescheinigen immer nach der Probefahrt: kein Fehler feststellbar

Somit….:)
Somit….hast du kein ABS, dass dir eventuell irgendwann mal dein Leben hätte retten können.
 
Klausmong

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Viele Jahre gab es kein ABS.
Und wir konnten damit fahren.

Wobei ich persönlich mir kein Moped ohne ABS mehr zulegen würde.

Aber jeder erwachsene Mensch kann selbst entscheiden was er für gut hält.
 
Gregor1250

Gregor1250

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Natürlich, macht er ja erfolgreich seit vielen Jahren, jedem seine eigene Sichtweise!
Auch meine!
 
sampleman

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Ich hatte zwei 1100er mit ABS II. Das sind ja sehr weit verbreitete Moppeds, die beim Start eine ziemlich auffällige Lightshow mit den ABS-Lampen machen. Dazu das Ritschratsch des ABS-Selbsttests, das sollte jeder TÜVler eigentlich kennen - und stutzig werden, wenn es nicht blinkt und klackert. Zumal man ja die ABS-Version von der Nicht-ABS-Version durch einen Blick aufs Vorderrad voneinander unterscheiden kann.

Mit anderen Worten: Da würde ich mich nicht drauf verlassen, dass der Tüvler das nicht merkt. Und wenn er sogar merkt, dass du ihn betrügen wolltest, kann ich mir sogar mehr Ärger vorstellen als nur keine Plakette.

Das ABS II hat ja den bekannten Fehler, dass es empfindlich auf Unterspannung während des Selbsttests reagiert, das kann man durch Änderung der Stromversorgung ändern. Das ist zwar streng genommen sicher nicht erlaubt, sorgt aber dafür, dass das ABS den Selbsttest problemlos absolviert - und danach auch einwandfrei funktioniert.

Die Modifikation habe ich bei beiden 1100er machen lassen. Die letzte war 25 Jahre alt, als ich sie verkauft habe - mit funktionierendem ABS.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ich hatte zwei 1100er mit ABS II. Das sind ja sehr weit verbreitete Moppeds, die beim Start eine ziemlich auffällige Lightshow mit den ABS-Lampen machen. Dazu das Ritschratsch des ABS-Selbsttests, das sollte jeder TÜVler eigentlich kennen -................................
Ja, stimmt, Aber woher weiss er, dass da überhaupt ein ABS drin war? Es war ja Sonderausstattung die nicht in den Papieren steht!

Und, ehrliche Frage. Wie viele Moppeds wiebieler Marken kommen zu einer Prüfstelle und werden unter wie vielen Prüfern "aufgeteilt". Und da weiss jeder Prüfer exakt wie jedes Mopped beim Zündung einschalten reagiert?
gerd
 
Eckart

Eckart

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Wie viele Moppeds wiebieler Marken kommen zu einer Prüfstelle und werden unter wie vielen Prüfern "aufgeteilt". Und da weiss jeder Prüfer exakt wie jedes Mopped beim Zündung einschalten reagiert?
Anders als unsereiner, der jeden Tag nur ein und dasselbe Motorrad sieht und wenisgtens dieses eine gut kennt, hat der Prüfer es täglich mit mehreren zu tun, sodass sich ein großer Erfahrungsschatz aufbauen kann, aufgrund dessen er schon beim Hinstellen des Motorrads viele mögliche Knackpunkte sieht, wo unsereiner erst die Brille aufsetzen müsste. Wie groß dieser Erfahrungsschatz ist, kann allerdings sehr unterschiedlich sein, wie ich selber auch schon erfahren habe, von seiner Berufserfahrung abhängen und von der Aufgabenverteilung in der Prüfstelle.

Ich würde da allerdings nicht das Augenmerk auf den TÜV legen, sondern auf sich selbst: Ungeachtet dessen, dass man früher ohne ABS auskommen musste, kann doch schon ein einziger Eingriff, der einen Sturz vermeidet, mehr Geld sparen als viele bereit sind, für ein ABS als Zusatzausstattung zu zahlen - selbst wenn es ohne Personenschaden ausgeht. Wenn es dann aber doch mal zu einem größerem Personenschaden kommen sollte und jemand eine technische Fehlfunktion vermutet, könnte ein Gutachter auf die Manipulation stoßen und dann ...
 
TTTom

TTTom

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Ich würde da allerdings nicht das Augenmerk auf den TÜV legen, sondern auf sich selbst: Ungeachtet dessen, dass man früher ohne ABS auskommen musste, kann doch schon ein einziger Eingriff, der einen Sturz vermeidet, mehr Geld sparen als viele bereit sind, für ein ABS als Zusatzausstattung zu zahlen - selbst wenn es ohne Personenschaden ausgeht. Wenn es dann aber doch mal zu einem größerem Personenschaden kommen sollte und jemand eine technische Fehlfunktion vermutet, könnte ein Gutachter auf die Manipulation stoßen und dann ...
Mein Eindruck ist, dass Du ABS II nicht kennst. Ich bin 50.000 km mit der R 1100 S damit gefahren. Es hat ein paar mal geregelt und mir einen Schreck, vielleicht auch einen Sturz erspart.
Es hat mich aber auch 2 mal in lebensgefährliche Situationen gebracht.
Wenn ich mir die gleiche Machine nochmal gekauft hätte, dann -aus Sicherheitsgründen- nur ohne ABS II.
 
bmwfahrerr100rs

bmwfahrerr100rs

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11er gs 100 rs und aus der Jugend cb 900 boldor
Über den Erfahrungsschatz zweifle ich !

Bei einer HU mit meiner 11er habe ich den Prüfer darauf hingewiesen dass das Moped keinen Kat hat und noch nie hatte .
Was macht der er misst das Abgas ein bei der Kat Version . Was passiert Messung geht auf rot = keine Plakette .
Danach habe ich ihm diverse Literatur gezeigt mit den Co Werten die hier gelten.

Dann nach seinem nachschauen in der Datenbank in seinem Computer hat er die selben Werte dann doch gefunden und mein Moped korrekt gemessen .
Ich ging dann mit neuer Plakette.

Klar kann einer nicht alles wissen .
Soviel zum Erfahrungsschatz .
Wie immer im Leben kommt es darauf an an welche Person du kommst .
 
W

Wilhermine

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Somit….hast du kein ABS, dass dir eventuell irgendwann mal dein Leben hätte retten können.
Da bin ich voll bei dir!
Jedoch bin ich mir voll im klaren darüber, das die Fazer kein ABS hat, entsprechend fahre ich auch.
Ich habe zu einer Zeit Moped fahren gelernt, als es in den allermeisten Mopeds noch kein ABS gab. :)
Ich hab auf einer Kawa ER5 gelernt, davor auf einer Yamaha DT80.
Damals hat man die ersten Fahrstunden damit verbraucht zu spüren, dann es vorne weich wird, mein Fahrlehrer war da total besessen von...und ist es noch heute...

Ich seh es so, verleihe ich das Moped und es setzt sich jemand drauf in der Hoffnung, das Moped ist technisch einwandfrei ist es fahrlässig. Ich weiß, was net tut und kann entsprechend fahren.

Grundsätzlich gebe ich dir aber recht...jedoch ist es leider nicht möglich die Fazer wirtschaftlich zu erhalten. Der ABS Block ist begehrt und wenn überhaupt teurer als das ganze Moped. Somit fährt sie so lange, bis es irgendwann einem Tüvler auffällt.
Solange weiß ich von nichts. :)

Grüße
 
Thema:

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