KaTeeM is a schee...
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Wer ist Beate?
Also mir gefällt meine Q eigentlich immer sehr gut, ob vor, während oder nach der Sendung.Nach der Sendung gefällt mir meine Q immer unheimlich gut!
Auf 799,2 Milliarden mehr oder weniger kommt es bei Griechenland auch nicht mehr an ? BILDblogDie „Welt am Sonntag“ nennt Yanis Varoufakis, den griechischen Finanzminister, einen „Laien-Darsteller“. Weil er griechische Vermögen, die auf Schweizer Konten liegen und womöglich nicht versteuert wurden, unbehelligt lasse. Es handele sich um 800 Milliarden Schweizer Franken, weiß das Blatt. 800 Milliarden!
Zentraleuropäische Union ohne Finanzprobleme ?Wie nennen wir denn das Gebilde: Union alpin??
Ja, sowas nennt man dann Qualitätsjournalismus.
Was willste darauf noch sagen..?Wie würden die griechischen Politiker wohl ein oder zwei Milliarden frisches Geld nutzen – etwa so sinnvoll wie die vielen Dutzend Milliarden, die ihnen Halb-Europa seit 2010 bereits überwiesen hat? Es hilft nichts.
Der Weg des Geldes ist nicht die entscheidende Frage.Was willste darauf noch sagen..?
Vielleicht sollte der Autor mal den Weg des Geldes nachforschen. Kam ja neulich sogar auf arte. Was war nochmal Unwort des Jahres?
Die übliche linke Schwarzmalerei. Natürlich sind die Euro der Geberländer nicht bei den Griechen direkt gelandet, sondern bei den Banken, bei denen sie in der Kreide stehen. Das ist doch ganz logisch.nein, das eigentliche Problem ist, dass jeder hier denkt, dass die vielen Milliarden Euro "Hilfs"gelder schon irgendwie in den Taschen der griechischen Bevölkerung gelandet sind und man sich darüber aufregt, dass da unten nix voran geht.
Noch lachen wir und ruhen uns dekadent auf dem Wohlstand aus, der auf Kosten anderer generiert wurde. Wenn rings um uns herum die Märkte erstmal versickert sind, dann ist auch in Deutschland Schluss mit lustig. Spätestens dann.
hier irrst du gleich mehrfach. Dass die Milliarden nicht unten ankommen hat seinen Grund. Das Geld ist ja von anfang an nicht dazu bestimmt gewesen, über jedem Griechen einen warmen Regen auszugießen.nein, das eigentliche Problem ist, dass jeder hier denkt, dass die vielen Milliarden Euro "Hilfs"gelder schon irgendwie in den Taschen der griechischen Bevölkerung gelandet sind und man sich darüber aufregt, dass da unten nix voran geht.
Noch lachen wir und ruhen uns dekadent auf dem Wohlstand aus, der auf Kosten anderer generiert wurde. Wenn rings um uns herum die Märkte erstmal versickert sind, dann ist auch in Deutschland Schluss mit lustig. Spätestens dann.
Dieses Problem betrifft nicht nur Griechenland sondern mindestens auch Italien, Frankreich und Spanien. Wir werden sehen, wann uns der Laden um die Ohren fliegt. Schonmal geschaut, was heute in Frankfurt los ist? Nenne mich einen Schwarzmaler, von mir aus. Wenn ich falsch liege, kann ich nur gewinnen.Mit dem Euro kommen die Griechen also nie und nimmer wieder auf die Füße, weil sie ihre Währung nicht abwerten können im Vergleich zu ihren Nachbarn und Konkurrenten und Löhne und Preise ja nicht einfach halbiert werden können.